Corona-„Fallzahlen“ und „Falsch-Positive“

Als „Falsch-Positive“ bezeichnet man Nicht-Infizierte, bei denen der PCR-Test für Corona (diese Rachenabstrich-Tests) fälschlicherweise „positiv“ anzeigt.

Weil kein PCR-Test eine Genauigkeit von 100% erreicht, gibt es immer wieder Fälle, bei denen der Test fälschlicherweise „positiv“ anzeigt.

Dies hat aber bei einer abgeklungenen Virenwelle etwas sehr Bedeutsames zur Folge:

Je weniger in der Bevölkerung tatsächlich „infiziert“ sind, desto größer ist der Anteil der „Falsch-Positiven“ unter allen „positiv“ Getesteten!

Im Extremfall heißt das: Wenn in der Bevölkerung niemand mehr tatsächlich „infiziert“ ist, sind alle „positiv“ Getesteten „Falsch-Positive“! - Ist auch logisch, oder? Wenn niemand tatsächlich „infiziert“ ist, dann ist ein „positives“ Testergebnis in jedem Fall falsch!

Ein hervorragender Artikel auf dem Online-Magazin multipolar-magazin.de beschäftigt sich sehr ausführlich mit diesem Thema: Warum die Pandemie nicht endet

Man beachte auch den Satz aus dem Video:

„Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann auch mit einem gewissen Ziel.“

Dieses Ziel hat uns Spahn unmittelbar nach seiner neuen Erkenntnis wissen lassen:

Der Tag, an dem Gesundheitsminister Spahn zugab, daß er jetzt erst „weiß“, daß man mit massenhaften PCR-Tests ganz viele „Falsch-Positive“ generieren kann und man deshalb Massentests nicht durchführen dürfe – war in Kalenderwoche 25!

Leider sind folgende Informationen und Darstellungen in den Öffentlichen Medien nicht zu finden! - Ich bewerte dies als Desinformation der Bevölkerung durch die Medien.

Hier sehen Sie die Entwicklung der Anzahl der wöchentlichen Tests - insbesondere ab Kalenderwoche 25 - also der Woche, in der Spahn „gelernt“ hat, daß man mit ganz vielen Tests auch ganz viele Falsch-Positive finden kann:

In Zahlen sieht das so aus:

Nach Herrn Spahns „neuer Erkenntnis“ über Falsch-Positive wurde sukzessive die Anzahl an Tests von über 300.000 Tests auf über 1 Million Tests pro Woche erhöht.

Auch wenn in den Medien zwecks Panikmache immer wieder von „steigenden Fallzahlen“ gefaselt wird, ist aus den täglichen Situationsberichten des Robert-Koch-Instituts ersichtlich, daß die Positivrate nicht steigt, sondern sinkt. Die Behauptung und das Suggerieren, daß es eine Zunahme der „Infizierten“ in der Bevölkerung gäbe, muß deshalb glatt als Lüge und Desinformation der Bevölkerung bezeichnet werden!

Um eine steigende Fallzahl innerhalb der Bevölkerung beobachten zu können, sollte man gebenenfalls die Positivrate („Positive“ je 100 Tests) verwenden, oder eben die Zahlen auf z. B. „Positive je 1000 Tests“ umrechnen, damit man überhaupt noch Test-„Positive“ sieht:

Hier sieht man auch sehr deutlich, daß seit Mai 2020 alle „Positiven“ im Grundrauschen der Fehlerquote der PCR-Tests liegen.

Weil über Monate hinweg diese Positivrate annähernd gleich ist und auf einem so niedrigen Level liegt, nämlich innerhalb der Fehlerquote der Tests, ist hier deutlich zu sehen:

Seit Mai 2020 ist hierzulande praktisch keiner mehr tatsächlich „infiziert“!

Es handelt sich ganz offensichtlich um eine reine „Laborpandemie“! - Also einer „Pandemie“, die nur im Labor aufgrund falscher Testergebnisse stattfindet, aber nicht in der Realität!

Im übrigen zeigt auch die Auslastung unserer Intensivbetten in den Krankenhäusern, daß wir hierzulande alles andere hatten, nur zu keinem Zeitpunkt eine

Beachten Sie auch die vielen grünen Betten in der Grafik. Das sind die freigehaltenen Betten für „künftige Covid-19 Patienten“. Das sind mehr als 10.000 an der Zahl. An jedem Tag und für jedes Bett, das freigehalten wird, bekommen die Kliniken dafür Geld vom Staat erstattet. Bei 560,- EUR pro Bett und Tag sind das über 6.000.000 EUR täglich. Für leer stehende Betten. Jetzt wissen Sie auch, wohin ein Teil der sogenannten „Corona-Hilfen“ hinfließt, und warum gerade Ärzte in den Kliniken mit einer Inbrunst verkünden, daß Covid-19 so außergewöhnlich „gefährlich“ sei.

Grippe-Leugnern - also Personen, die behaupten, daß Grippe so viel harmloser sei als Covid-19 - kann man mit Fug und Recht vorwerfen, daß sie sämtliche Grippe-Tote der Menschheitsgeschichte nur verhöhnen. Vermutlich ist diesen Grippe-Leugnern nicht einmal bewusst, was sie mit ihren Aussagen bewirken.

Die offiziellen Sterbezahlen für Deutschland für die Jahre 2016-2020 im Vergleich:

Beachten Sie bitte, daß für 2020 die Farbe rot verwendet wurde, und nicht grün (2017) oder grau (2018). In violett sind die sogenannten „Corona-Toten“ dargestellt. Das sind diejenigen Verstorbenen, bei denen das Robert-Koch-Institut behauptet, daß sie an Covid-19 verstorben seien, nur weil sie einen positiven PCR-Test hatten. Diese sind aber in der roten Kurve bereits enthalten.

Wer diesen Unsinn immer noch glaubt, den muß ich leider enttäuschen:

Der Lockdown kam deutlich nach dem Peak (Höhepunkt) der „Fallzahlen“. Die Virenwelle war also bereits am abklingen bevor der Lockdown kam.

Und die Maskenpflicht wurde Ende April eingeführt, nachdem alles schon vorbei war. Man kann auch ganz deutlich sehen, daß die Maskenpflicht keinerlei Auswirkungen auf den Verlauf der Kurve hatte. Es müsste kurz danach einen deutlichen Knick nach unten gegeben haben. Stattdessen zeigt die Kurve den ganz natürlichen weiteren Verlauf ohne Knick.

Daß es keinerlei Evidenz für eine positive Auswirkung der „Maskenpflicht für alle“ auf das Infektionsgeschehen gibt, zeigt auch diese neue Veröffentlichung vom 18.08.2020 beim renommierten Thieme-Verlag:

Ein hervorragender Review, der von der Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Hygiene und Umweltmedizin, Prof. Ines Kapstein veröffentlicht und von der Ärztekammer als Ärztliche Fortbildung zertifiziert wurde, ist auf der Seite des Verlags unter

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591

erschienen und kann im Volltext frei heruntergeladen werden:

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1174-6591.pdf

Auf Seite 15 liest man dort als Fazit und Kernaussagen: