Cool Bleiben Heißt Die Devise

Cool Bleiben Heißt Die Devise




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Cool Bleiben Heißt Die Devise

Pressearchiv > Heilbronner Stimme > 21.07.2010 > Die Devise heißt: Cool bleiben und Grenzen setzen...




© GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH

Die Devise heißt: Cool bleiben und Grenzen setzen erschienen in Heilbronner Stimme am 21.07.2010, Länge 451 Wörter
Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.
Alle Rechte vorbehalten. © Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG
Die Devise heißt: Cool bleiben und Grenzen setzen




FC Bayern München






TSV 1860 München






SpVgg Unterhaching






Türkgücü München






EHC München






FC Bayern Basketball






Fußball







FC Bayern München






TSV 1860 München






SpVgg Unterhaching






Türkgücü München






EHC München






FC Bayern Basketball






Fußball







FC Bayern München




TSV 1860 München




SpVgg Unterhaching




Türkgücü München




EHC München




FC Bayern Basketball




Fußball






Alle auswählen
Alle abwählen
Übernehmen






Startseite

Sport

TSV 1860 München

"Kommen in einen Rausch": Ex-Coach Bommer erwartet 1860 in der Relegation


Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
Hier können Sie interessante Artikel speichern, um sie später zu lesen und wiederzufinden.


Jetzt registrieren / einloggen



Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
Hier können Sie interessante Artikel speichern, um sie später zu lesen und wiederzufinden.


Jetzt registrieren / einloggen



Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
Hier können Sie interessante Artikel speichern, um sie später zu lesen und wiederzufinden.


Jetzt registrieren / einloggen








August 2004: Der damalige 1860-Trainer Rudi Bommer im Kreise seiner Führungsspieler Roman Tyce, Karlheinz Pflipsen und Paul Agostino.
© imago images/Thomas Exler







Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen

Anmelden oder registrieren

Zum Login


Weitere Inhalte zu diesem Thema

ansehen


Anmelden oder registrieren

Zum Login


Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen


Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten


Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen


Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen




1
2
3
4
5
6
7
8
9
Empfehlen




Neueste zuerst
Älteste zuerst

Höchstbewertet zuerst



5 | 
10 | 
20




Wir wollen Ihnen das optimale Nutzererlebnis bieten!
Um dieses Angebot kostenfrei zu halten, brauchen wir und unsere Partner Ihre Zustimmung für die Verwendung von Cookies, weiteren Technologien und Ihren personenbezogenen Daten ( siehe Details ) für die aufgeführten Zwecke, insbesondere zur Anzeige personalisierter Anzeigen und Inhalte auf Basis Ihres Nutzerverhaltens. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen der Seite zur Verfügung stehen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit abzuändern und damit auch erteilte Zustimmungen zu widerrufen. Hinweis zur Datenübermittlung in die USA: Der Datenschutzstandard in den USA wird von europäischen Behörden aktuell als unzureichend eingestuft und somit besteht die Gefahr, dass Ihre Daten durch US-Behörden zu Kontroll- oder Überwachungszwecken, möglicherweise ohne Rechtsbehelf, verarbeitet werden.
Wir wollen Ihnen das optimale Nutzererlebnis bieten!
Um dieses Angebot kostenfrei zu halten, brauchen wir und unsere Partner Ihre Zustimmung für die Verwendung von Cookies, weiteren Technologien und Ihren personenbezogenen Daten ( siehe Details ) für die aufgeführten Zwecke, insbesondere zur Anzeige personalisierter Anzeigen und Inhalte auf Basis Ihres Nutzerverhaltens. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen der Seite zur Verfügung stehen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit abzuändern und damit auch erteilte Zustimmungen zu widerrufen. Hinweis zur Datenübermittlung in die USA: Der Datenschutzstandard in den USA wird von europäischen Behörden aktuell als unzureichend eingestuft und somit besteht die Gefahr, dass Ihre Daten durch US-Behörden zu Kontroll- oder Überwachungszwecken, möglicherweise ohne Rechtsbehelf, verarbeitet werden.
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Geräteeigenschaften zur Identifikation aktiv abfragen
Wir verarbeiten personenbezogene Daten grundsätzlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung. Ihre Entscheidung können Sie jederzeit ändern, indem Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“ in unserer Datenschutzerklärung klicken. Soweit wir personenbezogene Daten auf Grundlage eines berechtigten Interesses verarbeiten, ist Ihre Einwilligung nicht erforderlich. Sie können einer Nutzung durch eine Änderung der Einstellungen hier widersprechen.
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich will jeder jederzeit top-informiert sein und die neuesten Nachrichten per Push-Meldung über den Browser erhalten.
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
München - Wenn es nach Rudi Bommer geht, haben die Löwen alle Trümpfe in der Hand, was das Erreichen der Aufstiegsrelegation anbelangt. Der Experte von "Magenta Sport" war unter anderem Trainer bei den heutigen Drittliga-Rivalen 1. FC Saarbrücken und TSV 1860 , spielte für Fortuna Düsseldorf , Eintracht Frankfurt und Bayer Uerdingen in der Bundesliga und bestritt sechs A-Länderspiele.
"Einfach wird das nicht, aber ich glaube an die Löwen", sagte der 64-Jährige der "Bild"-Zeitung. Wenn das Grünwalder Stadion bei allen drei restlichen Heimspielen voll werde, dann setze das "unheimliche Kräfte" frei. "Die werden in einen Rausch kommen", rechnet Bommer im finalen Aufstiegsrennen mit voll fokussierten Sechzgern.
Sein Ratschlag für seinen Ex-Klub: "Cool bleiben, heißt die Devise." Das könne Trainer Michael Köllner sehr gut, er sei motiviert, kämpfe bis zum Schluss und gebe seinen Spielern Selbstvertrauen, so Bommer in der "Bild".
Bommer war 2004 nur für fünf Monate Chefcoach beim damaligen Bundesliga-Absteiger - er weiß also, wovon er spricht, wenn er über Köllner sagt: "Er steht extrem unter Druck, weil das in München einfach immer so ist, aber er verkauft das nach außen extrem gelassen." Was das Restprogramm des TSV 1860 angeht, warnt Bommer insbesondere vor den abstiegsbedrohten Klubs MSV Duisburg und TSV Havelse.
Mit Blick auf die Münchner Konkurrenz sieht er beim SV Waldhof Mannheim und beim VfL Osnabrück nicht genügend Formstabilität. Der 1. FC Saarbrücken habe mental sehr mit dem Sechs-Punkte-Abzug nach dem Türkgücü-Aus zu kämpfen und vermisse im Angriff Adriano Grimaldi, Eintracht Braunschweig bringe die Pause am 35. Spieltag (Türkgücü-Ausfall) aus dem Rhythmus.
Vor der Saison hatte Rudi Bommer übrigens getippt, dass der 1. FC Kaiserslautern , der 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und eben der TSV 1860 um die Aufstiegsplätze spielen werden - nicht so schlecht vorhergesagt. Für ihn steht angesichts der aktuellen Tabelle fest: "Magdeburg und Kaiserslautern werden das Rennen machen, die brechen nicht mehr ein."

Der Enthüller: Michael Fröhlingsdorf
"Am Ende kommt in einer Demokratie doch alles heraus",
jubelten viele, nachdem die Medien vor einigen Monaten den Parteispendenskandal
aufgedeckt hatten. Die Erfahrung lehrt das Gegenteil: Die meisten Skandale
bleiben unentdeckt. Korruption, Untreue und Vetternwirtschaft fallen
selten auf. Geschickt verstehen es die Verantwortlichen, ihr Handeln
zu tarnen. Selbst aufmerksame Journalisten haben deshalb kaum eine Chance,
aus eigener Beobachtung Unregelmäßigkeiten in Politik und Wirtschaft aufzudecken.

TV -Redakteur Michael Fröhlingsdorf
hat die so genannte Doerfert-Affäre aufgedeckt. Für seinen
investigativen Journalismus erhielt er den Wächterpreis der
deutschen Presse.
Die ersten Hinweise auf mögliche "Skandale"
stammen daher in der Regel von Informanten, die auf unterschiedliche Art
von den Vorgängen persönlich betroffen sind. Die Motive, sich
an die Medien zu wenden, sind sehr unterschiedlich. Manche fühlen
sich als Opfer einer Intrige, ausgebeutet oder aufs Kreuz gelegt. Andere
spekulieren (meist vergeblich!) auf dicke Honorare von "Scheckbuch-Journalisten".
Wieder andere wollen einen Konkurrenten, Mitbewerber oder Vorgesetzten
aus dem Feld schlagen.
Konkurrenz scheint vor allem bei politischen Skandalen häufig
der Auslöser. Das Schema: "Parteifreunde" geben vertrauliche
Informationen an ausgewählte Journalisten. Sobald diese ihre Recherchen
veröffentlichen, wird dem betroffenen Politiker von seiner Partei
das Vertrauen entzogen. Er wird gedrängt, die politische Verantwortung
zu übernehmen und zurückzutreten. Dadurch wird der Weg frei
für einen Nachfolger und einen politischen "Neuanfang".
Seltener kommt es zu einem Rücktritt, wenn die brisanten
Informationen Journalisten vom politischen Gegner zugespielt werden. Solche
"Enthüllungen" lassen sich mit der Unterstützung durch
die Partei leichter parieren oder aussitzen.
Ein sympathischer, gleichwohl seltener Fall ist, dass ein Informant
alleine deshalb die Öffentlichkeit über Unregelmäßigkeiten
informiert, weil er dies für seine Pflicht als mündiger Bürger
hält. Manchmal kommt es vor, dass Informanten in Wirklichkeit gar
keine Veröffentlichung wollen. Sie nutzen allein die Drohung, an
die Presse zu gehen, um bestimmte Forderungen in ihrem Umfeld durchzusetzen.
TV -Redakteur Michael Fröhlingsdorf: "Recherche ist mühsame Kleinarbeit, das Lob hält sich in Grenzen"
"Cool bleiben" heißt daher die Devise
für jeden Journalisten, dem am Telefon "streng vertraulich"
angebliche Top-Informationen ins Ohr geflüstert werden. Zuerst
muss die Glaubwürdigkeit des Informanten und die Plausibilität
der Geschichte geprüft werden. Können sich die Ereignisse
so wie geschildert tatsächlich abgespielt haben? Stimmen die genannten
Namen, Titel und Zuständigkeiten?
Wenn schon hier Unstimmigkeiten auftauchen, handelt es
sich vermutlich um ein Windei. Falls nicht,
kann die Redaktion mit der eigentlichen mühsamen Recherchearbeit
beginnen. Alles muss überprüfbar untermauert werden. Es müssen
Zeugen aufgetrieben werden, die Abläufe bestätigen. Dabei
kommt es gelegentlich auch zu "konspirativen" Treffen. Denn
um die handelnden Personen richtig einschätzen zu können,
ist eine persönliche Begegnung unerlässlich.
Das wichtigste aber sind Dokumente, Dokumente, Dokumente.
Denn immer muss ein Journalist im Hinterkopf haben, dass es zu einer
gerichtlichen Auseinandersetzung kommen kann. Und die Palette der juristischen
Maßnahmen gegen unbequeme und allzu forsche Journalisten ist gross:
Gegendarstellung, Widerruf, Unterlassunganspruch, Schadenersatz und Schmerzensgeld.
Nicht umsonst wurde jede Zeile, die im Doerfert-Skandal im Trierischen
Volksfreund erschienen ist, von einem Juristen geprüft.
Die Namen seiner Informanten muss ein Journalist selbst
in einer juristischen Auseinandersetzung nicht preisgeben. Denn der
Schutz der Informanten ist gesetzlich garantiert. Mit gutem Grund: Ein
Mitarbeiter des Bauamts, der vertrauliche Informationen über dubiose
Grundstücksgeschäfte des Bürgermeisters weitergibt, würde
unweigerlich seinen Job verlieren, wenn er durch eine Indiskretion eines
Journalisten enttarnt würde. Und ein Redakteur, der einmal seinen
Informanten "verbrannt" hat, kann kaum mit weiteren Informationen
rechnen.
Immer wieder erreichen die Redaktionen auch anonyme Hinweise.
Während der Doerfert-Affäre landeten mindestens 50 solcher
Schreiben im Briefkasten des TV . Diesen Informationen nachzugehen, lohnt
häufig die Mühe nicht. Denn wer die Quelle nicht kennt, kann
auch nur schwer den Wert der Information einschätzen.
Ein Grundsatz der Fairness ist es, auch den "Betroffenen"
mit den Recherchen zu konfrontieren und ihn in der Zeitung zu Wort kommen
zu lassen. Dies geschieht in der Regel zu einem Zeitpunkt, zu dem schon
viele Informationen vorliegen, um möglichst detailliert Fragen
stellen zu können und Ausflüchte zu verhindern. Im Gegensatz
zu Privatpersonen oder Wirtschaftsunternehmen sind Behörden gegenüber
den Medien zur Auskunft verpflichtet. Wie umfassend diese Auskünfte
sein müssen, ist offen.
Häufig versuchen sich clevere Pressesprecher mit
Hinweisen auf schwebende Verfahren oder den Datenschutz um Auskünfte
zu drücken. Dann hilft manchmal nur sanfte Gewalt: Ein Bericht
wird veröffentlicht mit dem Hinweis, dass der Betroffene eine Stellungnahme
verweigert hat.
In seltenen Fällen ist es auch gestattet, eine Art "Versuchsballon"
zu starten. Man veröffentlicht einen Bericht, obwohl noch nicht
alle Details recherchiert worden sind, und hofft, dass sich weitere
Informanten melden oder eine Behörde eine offizielle Stellungnahme
zu den Vorgängen abgibt.
Das Gefühl, nur einen Teil der Vorgänge geklärt
zu haben, bleibt übrigens meist auch nach monatelangen mühsamen
Recherchen. Denn Journalisten sind keine Detektive oder Geheimagenten.
Und im Gegensatz zu Polizei und Justiz sind ihre Recherche-Möglichkeiten
bescheiden.
Wenn dann nach wochen- oder gar monatelanger Recherche ein
"Skandal-Bericht" erscheint, ist dem Autor dennoch kein Lob
gewiss. Im Gegenteil, in der Regel hagelt es Proteste Betroffener. Gut
dran ist, wer dann noch genug Informationen in der Hinterhand hat, um
mit weiteren "Enthüllungen" nachzulegen. Dann entwickelt
sich in der Zeitung eine spannende Fortsetzungsgeschichte.

Redakteur Michael Fröhlingsdorf: "Am Anfang einer
Enthüllungsstory steht meist ein Informant"
Mühsame Detailarbeit und wenig Lob


Der beste Volltext-Übersetzer der Welt – jetzt ausprobieren!


[de] Deutsch <-> [fr] Französisch
[de] Deutsch ---> [fr] Französisch
[fr] Französisch ---> [de] Deutsch
[de] Deutsch <-> [gb] Englisch
[de] Deutsch <-> [es] Spanisch
[de] Deutsch <-> [pt] Portugiesisch
[de] Deutsch <-> [it] Italienisch
[de] Deutsch <-> [nl] Niederländisch
[de] Deutsch <-> [pl] Polnisch
[de] Deutsch <-> [se] Schwedisch
[de] Deutsch <-> [dk] Dänisch
[de] Deutsch <-> [fi] Finnisch
[de] Deutsch <-> [gr] Griechisch
[de] Deutsch <-> [cz] Tschechisch
[de] Deutsch <-> [ro] Rumänisch
[de] Deutsch <-> [hu] Ungarisch
[de] Deutsch <-> [sk] Slowakisch
[de] Deutsch <-> [bg] Bulgarisch
[de] Deutsch <-> [si] Slowenisch
[de] Deutsch <-> [lt] Litauisch
[de] Deutsch <-> [lv] Lettisch
[de] Deutsch <-> [ee] Estnisch
[de] Deutsch <-> [mt] Maltesisch
Weitere Sprachen
Deutsch Französisch

Verwenden Sie den DeepL Übersetzer, um Texte und Dokumente sofort zu übersetzen
Es muss sich um robuste, aber nicht notwendigerweise um
innovative Projekte handeln - Güter
möglichst große Verringerung der Tonnenkilometer anzustreben ist.
Les actions doivent être valables mais pas nécessairement
innovantes: - juste assurer un transfert du trafic routier
wir diese unhaltbare Situation grundlegend verändern - ordnen, systematisieren
Avec le rapport Lamassoure, nous entendons changer
fondamentalement cette situation intenable -
Die Energiepreise steigen und trotz
zahlreicher Ansätze, alternative Möglichkeiten zur
Le coût de l'énergie ne cesse d'augmenter et malgré de nombreuses tentatives pour
Grâce à l'ap
Der Erste Richtige Orgasmus Fur Junge Freundin
Sex Zu Dritt Mit Der Neuen Sexfreundin
Deutsche Freiluft Ficker

Report Page