Collegeluder ist nicht mehr unschuldig

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Collegeluder ist nicht mehr unschuldig
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Rostock. 
Wie in Trance taumelt ein junger Mann durch die Rostocker Innenstadt. Er hat sein Gedächtnis verloren. Er weiß nicht mehr, dass er Informatiker ist. Er weiß nicht mehr, dass er eine hübsche Ehefrau hat. Er weiß sogar nicht einmal, wie er heißt. Doch einen Gedanken wird er nicht los: „Ich glaube, ich habe jemanden umgebracht. Ich habe ihn erschossen“, stammelt er. Ein Fall für die Psychiatrie und für das Team vom „Polizeiruf 110“.
LKA-Analytikerin Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Kriminalhauptkommissar Sascha Bukow (Charly Hübner) sind am Sonntag um 20.15 Uhr wieder im „Ersten“ im Einsatz. Bei „Sturm im Kopf“ sitzt ein toter Bauunternehmer blutüberströmt in seinem Auto. Es waren ein gezielter Kopfschuss und vier Schüsse in den Körper. War der Mord im Hafengelände ein Overkill aus Hass? Oder hat die Tat mit dem Milliardenprojekt einer Windkraftanlage zu tun?
Der Hauptverdächtige Max Schwarz würde gern helfen, aber bei der Vernehmung in der geschlossenen Anstalt hat der Informatiker keinerlei Erinnerung. Die Ermittler erläutern ihm, dass er für den ermordeten Baulöwen gearbeitet hat. Die Psychiaterin erklärt es so: „Das Ich ist noch da, aber der Kontakt fehlt. Die Festplatte ist in seinem Kopf, aber Kabel steckt nicht mehr.“ Bukow kontert ungeduldig: „Wann wird das Kabel wieder in die Festplatte gesteckt?“ Der Ermittler hat selbst ein dünnes Nervenkostüm, seit er von der Affäre seiner Frau Vivian (Fanny Staffa) mit einem anderen Polizisten erfahren hat. Doch seine zerrüttete Ehe hat er noch nicht aufgegeben.
Katrin König wird unterdessen von Gespenstern der Vergangenheit eingeholt. Jahre zuvor hatte es Ermittlungen gegen den Bauunternehmer gegeben, der jetzt zum Mordopfer wurde. Damals starben plötzlich zwei unschuldige Menschen in einem verdächtigen Verkehrsunfall, Frau und Kind eines wichtigen Zeugen. Die Spuren führen nach ganz oben - zu Leuten, die auch im Rostocker Polizeipräsidium Einfluss haben.
Wenig Unterstützung ist vom Manager Sebastian Lehm (Ole Schloßhauer), dem schmierigen Geschäftspartner des Opfers, zu erwarten. Der sagt über den Toten kalte Komplimente. Charismatisch, durchsetzungsstark sei der Verblichene gewesen: „Er ist unersetzbar für uns alle hier.“
Viele Fans sehen in der einst im DDR-Fernsehen entstandenen Reihe „Polizeiruf“ mittlerweile die bessere Alternative zum „Tatort“. Wer den neuen Rostocker Krimi sieht, wird das sofort unterschreiben. Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner sind ein fulminantes Ermittlergespann, die mit kleinen Gesten und gespenstisch glaubwürdigen Ausbrüchen Spielfilm-Qualität abliefern. Ebenso profitiert die actionreiche NDR-Produktion von der stringenten, aber nie langweiligen Handlung und dem gekonnten Spiel mit Licht und Schatten.


Übereinstimmung
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Wörter

« »Jetzt tu nicht so unschuldig , du weißt genau, was ich meine.


« »Oh, tu nicht so unschuldig , du verstehst mich genau ...


« »Komm, tu nicht so unschuldig , du wirst doch nicht zu GQ gehen und denen die Exklusivstory verkaufen?


« »Frag deine Großmutter«, riet ihm Ethan, »aber tu nicht so unschuldig .


« » Tu nicht so verdammt unschuldig .


« Dimitys Augen wurden zwei harte, flache rote Granate. » Tu mir nicht so unschuldig !


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Für Teenies und Hipster aus Mitte: Sie stellt nicht nur Kunst aus, sondern verkauft auch Produkte von Hello Kitty. Das gefällt ihr so, dass sie am liebsten mit einem Bauchladen durch die Clubs tingeln würde. Ein Interview mit der Galeristin Christiane Löhr
Wann war Ihre erste Begegnung mit Hello Kitty?
Ich bin kein manischer Hello-Kitty-Fan, der sein ganzes Zuhause damit zugekleistert hat. Ich kenne Hello Kitty seit ich acht war. Monchichis waren mir wichtiger. Und dann habe ich Hello Kitty über lange Jahre hinweg vergessen.
Und wann haben Sie Hello Kitty wiederentdeckt?
Irgendwann, wie es oft mit Trends ist, wenn sie kurz bevorstehen, fand ich Hello Kitty auf einmal wieder interessant, bin auf Reisen nach New York und London darauf aufmerksam geworden. Vor etwa zweieinhalb Jahren habe ich mir in einem Spielwarengeschäft eine Jeanstasche von Hello Kitty gekauft. Meine Mutter hat mich alte Kuh ausgelacht und kurz danach kam schon die Idee, ob ich für meine damals noch provisorische maou-maou gallery auf der Frankfurter Allee ein paar Produkte für die anstehende Ausstellung „Katzenkunst“ bekomme.
Ich nahm Kontakt mit Sanrio auf, was nicht ganz einfach war, weil die gewohnt sind, mit Kaufhäusern zu verhandeln. Sie waren dann aber doch ganz kooperativ, ich habe zwar keine Produkte für eine Ausstellung bekommen, aber welche für den Verkauf. Die Leute sind sofort darauf angesprungen, da stand der eigentliche Boom noch bevor.
Seither stellen Sie Kunst aus, verkaufen aber auch Produkte von Hello Kitty. Das ist eine sehr seltsame Mischung.
Ich selbst profitiere natürlich von Hello Kitty. Ich mag es, nicht nur Galeristin zu sein, sondern auch Verkaufsgespräche mit Sechzehnjährigen zu führen. Manchmal fühle ich mich wie eine Avon-Beraterin. Ich habe mir sogar mal überlegt, ob ich mit einem Bauchladen durch die Clubs tingeln soll, das würde sicher auch Spaß machen. Das würde zum Produkt passen, schon allein, weil so viele DJ-Gattinen Hello Kitty lieben.
Wie gehen Ihre Künstler mit Hello Kitty damit um?
Meine Galerie bewegt sich zwischen Pop und High Art. Alle, die hier ausstellen, kennen und lieben die Kitty oder können sie zumindest gut ertragen. Es gibt auch Künstler, die direkt auf Hello Kitty regieren, Diana Dart z. B. Sie macht die Little-Luzifer-Puppen, kleine Skelettmädchen mit Szeneklamotten und expliziten Sprüchen. Sie hat mir zur Eröffnung eine kleine Skelett-Kitty geschenkt, „Hello Kitty. Goodbye Heart“.Ein anderer Künstler der Galerie, Norbert Beyer, hat in seinem Medium Ministeck eine pixelige Kitty produziert.
Hello Kitty erhält bei Ihnen also auch eine ganz andere Bedeutung?
Die Vorstellung, dass Hello Kitty mal was Böses tun könnte, ist natürlich sehr reizvoll. Etwa eine Kitty, die sich mal einen Joint dreht oder ordentlich ausspuckt. Das gefährlichste Produkt von Sanrio, das ich bisher im Laden hatte, war ein Zigarettenetui. Und selbst da kann es sein, dass ich das Produkt falsch interpretiert habe. Ich habe auch schon mal von einem Vibrator gehört, allerdings stammt der natürlich nicht von Sanrio.
Was sind das für Leute, die in Ihre Galerie kommen?
Hello Kitty baut Schwellenängste ab, die Galerien oft hervorrufen. Es trauen sich viele junge Leute rein, spezielles Hello-Kitty-Publikum von 15 bis 35, vorwiegend weiblich, aber es gibt auch Galeriebesucher, das eher etwas irritiert in den Kittyraum tritt. Eine große Gruppe von Leuten kann mit beidem etwas anfangen.
Und wie steht es mit männlichem Hello-Kitty-Publikum?
Viele Männer sind dankbar, wenn sie im Hauptraum bleiben können und nicht in den Hello-Kitty-Raum müssen. Aber wir haben auch ein Paar Produkte wie die Roboter-Aufnäher des Frankfurter Künstlers Paul Donda, die auch männliches Publikum ansprechen. Insgesamt habe ich bisher etwa zehn heterosexuelle Männer kennen gelernt, die Hello Kitty lieben, ohne dass eine Freundin im Spiel ist.
Warum, denken Sie, wurde Hello Kitty von so vielen emanzipierten Frauen wiederentdeckt? Von Riot Grrrls zum Beispiel , die Hello Kitty als Zeichen für Mädchenpower und Mädchensolidarität benutzt haben, aber auch als eine ihrer Strategien, männlichen Sehnsüchten den Wind aus den Segeln zu nehmen?
Ich glaube, man muss Hello Kitty nicht ideologisch überhöhen. Hello Kitty ist schön, einfach ein hochwertiges Produkt. Aber es stimmt schon: Die Frauen, die Hello Kitty lieben, sind alles andere als brav. Courtney Love hat ja auch schon ganz früh die Lanze für Hello Kitty gebrochen. Die Kitty ist nicht unschuldig, sie ist subversiv, eine kleine Ziege, die nur so niedlich tut.
Wird der Hello-Kitty-Boom eines Tages in Deutschland genauso groß wie in Japan? Werden sich eines Tages die Leute vorm Burger King anfangen zu prügeln, wenn es eine Hello-Kitty-Aktion gibt, wie in Hongkong?
Ich fände das sehr lustig, glaube es aber nicht. Hier hat diese Kindlichkeitsnummer, dieser Schulmädchenkult aus Japan keine Chance, allenfalls als flüchtige Modeerscheinung. Ich habe mich in diesem Zusammenhang schon sehr oft geärgert. Die meisten Artikel versuchen, Hello Kitty ausschließlich mit Neoinfantilismus zu erklären. Das trifft die Sache überhaupt nicht. Eher ist es so, dass in Deutschland die Frauen ab meiner Generation alles andere als damenhaft sein wollen. Das heißt aber nicht, dass man infantil ist, wenn man ein Portemonnaie mit Hello Kitty in der Tasche trägt.
Also wird der Trend um Hello Kitty auch wieder zu Ende gehen?
Ja klar. Man kann jetzt schon die zweite Entwicklungsstufe des Hypes beobachten, denn in letzter Zeit häufen sich die Bestellanrufe aus weniger urbanen Regionen. Die Kitty wird jetzt also nicht mehr nur von Hipstern aus Mitte geschätzt. Übrigens leiden die „echten“ Fans, also die, für die es nie eine Zeit des Vergessens gab, sehr unter der Kitty-Mode. Und als nächstes kommen dann die Monchichis herausgekrochen … Aber normalerweise hält so ein Trend drei Jahre.
Galerie maou-maou, Di.–Fr. 14–19, Sa. 12–16 Uhr, Linienstr. 77, Mitte. Jeden ersten Samstag im Monat Teaparty mit Erdbeertee, 15–18 Uhr
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taz. die tageszeitung vom 1. 10. 2012
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RADIALSYSTEM Haydn und Musik für ein WC: Das „Nordlichter“-Festival zeigte am Wochenende, wozu Musik fähig ist
Später am Abend macht sogar das Salz mehr Sinn. Das kann am Alkohol liegen, der in der einstündigen Pause zwischen den Konzerten angeboten wird. Aber was wäre der Wein schon ohne Gesang.
Im Radialsystem sind die „Nordlichter“ los. Das Festival, das neue Musik aus den nordischen Ländern nach Berlin holt, setzte mit diesem ersten Abend am Freitag einen deutlichen Schwerpunkt in Sachen Vokalmusik. Der Anfang allerdings ist verstörend. Ein großer Salzhaufen, auf dem die norwegische Sängerin Tora Augestad thront, nimmt den Saalhintergrund ein. Vorne rieselt Salz fein aus einem Eimer, der vor der Musikerin Camilla Barratt-Due und ihrem Akkordeon hängt. Auf einem weiteren Haufen liegt ein WC-Becken aus Porzellan; noch ein Klo steht neben der Akkordeonistin.
Übrigens ist eine Kloschüssel kein sehr dankbares Percussioninstrument, wird sich zeigen, nicht einmal, wenn es elektronisch verstärkt wird. Und obwohl es als „euphonische Toilette“ im Programmheft geführt wird, sind es keine Wohlklänge, die es erzeugt.
Der Berliner Timo Kreuser ist mit dieser Produktion weit über den üblichen Kompositionsauftrag hinausgegangen. „Screams“ ist eine synästhetische Gesamtperformance. Während die Sängerin disparate Töne skandiert, erzeugt die Instrumentalistin auf ihrem Knopfinstrument die Extremlaute, die jenes hergibt; selten einmal zwei verschiedene hintereinander. Später sitzt sie mit Akkordeon auf der Kloschüssel und fängt ihrerseits an zu schreien. Es ist recht rätselhaft, und, ja, möglich wäre die beim Wein entwickelte Theorie schon, dass es sich bei dem Tunnelobjekt auf der Bühne um einen Geburtskanal handelt, aber das kann ja jeder für sich anders empfinden.
Wer das Ausbleiben von Euphonie bis dahin als unbefriedigend empfunden haben sollte, wird gründlich entschädigt, vielleicht auch erleuchtet, durch den eindrucksvollen Auftritt des Danish National Vocal Ensemble und des Sonar Quartetts aus Berlin anschließend. Die Komposition „Dixit dominus“ des Schweden Thomas Jennefeldt wird umrahmt und vorbereitet von Auszügen aus Haydns „Die 7 letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ sowie einem filigran flirrenden Streichquartett des Dänen Bent Sørensen und einem anderen „Dixit dominus“, das vor vier Jahrhunderten von Monteverdi komponiert wurde. Die ungebrochene Harmonie- und Glaubenstreue Monteverdis steht in scharfem Kontrast zu der 2009 uraufgeführten Komposition des Schweden, die in Gedenken an die Opfer des Massakers von Srebrenica entstand.
Jennefeldt kombiniert für sein Stück den kriegerischen Text des Psalms 110 mit der Kreuzzugsrede des Papstes Urban II., und zeigt dabei auch, wozu Musik fähig sein kann. Denn diese Musik ist nicht unschuldig. Es gibt kontemplative, trauernde Passagen, doch dazwischen immer wieder den großen, gewalttätigen Gestus, dessen Rausch man sich nicht entziehen kann. Geradezu totalitär drücken die Klänge aufs Trommelfell, was nur zum Teil mit der erheblichen Phonstärke zusammenhängt, die die Musiker unter dem Dirigat von Olof Boman produzieren. Es scheint fast, als erzeuge ein extrem konzentrierter Reibungswiderstand zwischen den Tönen eine dieser Musik immanente akustische Gewalt. Nein, euphonisch ist das auch nicht wirklich. Es ist erschreckend schön.
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Girl beim Sandwich und Deepthroat
Nevaeh Givens wird hardcore von Michael Stefano gepflügt
Er zog ihren Rock hoch und leckte die Muschi des Mädchens

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