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Bereits zum 27. Mal luden die Siedler Buam zum "gschmackigen" Abend!
BEZIRK NEUNKIRCHEN (cwfg). Präsident Josef Weidlich , Obmann Gerhard Klambauer und all ihre Siedler Buam Mitglieder luden wieder zum alljährlichen Grill-Abend. Keine halbe Stunde nach Eröffnung war auch schon der letzte Sitzplatz belegt und der Spaß war (wörtlich) am Dampfen. Unter den Grill-Genießern auch entdeckt: Stadtchef Herbert Osterbauer mit seiner Ingrid , die Stadträte Manfred Baba , Peter Teix , Armin Zwazl und Günter Kautz , GR Christian Humhal , Birgit Bauer mit ihrem Walter Kramsl , Schneidermeister a. D. Alois Rilka und sehr viele mehr.
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„Hab’ Sonne im Herzen“ – hieß es in einem Lied, das die Sänger vom Schliebener Männergesangverein zum traditionellen Pfingstsingen am Spring vorstellten. Leider blieb es dabei, denn Petrus zeigte sich nicht gnädig, Sonnenstrahlen blinzelten diese Mal

Auch wenn der frische Wind um die Köpfe pfiff, die Männer bereiteten auf dem Langen Berg schon seit früh um fünf alles für ihr Pfingstsingen vor, denn im 170. Jahr des Chorbestehens sollte es ein ganz besonderes werden. Die Mühen lohnte sich, denn mehr als 400 Gäste kamen zur beliebten Naturbühne, dem Spring. Sogar Besucher aus den USA, der Schweiz, Lettland und Mecklenburg-Vorpommern waren dabei. Zu den Jüngsten zählten unter anderem Catalina Kuntzsch (acht Monate) mit ihren Eltern und die wenige Tage ältere Cecilie Ebeling. „Wir sind extra aus der Altmark angereist, kommen gern zu Pfingsten und zum Moienmarkt nach Hause“ , so Papa Torsten Ebeling. Den Auftakt vollzogen die Schliebener Musikanten, gefolgt vom Männergesangverein 1836 Schlieben und dem Frauenchor Körba/Schöna-Kolpien. Wie immer führte Ulli Hohenschild in charmanter Weise durch das Programm. Das Publikum, eingehüllt in viele dicke Decken, verfolgte aufmerksam den Gesang. Zwischendurch gab es heißen Kaffee, der in Kesseln auf dem offenen Feuer gebrüht wurde. „Etwa 300 Liter schenkten wir aus“ , bilanzierte Erhard Rüstig, einer der Helfer, zum Schluss. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die Adjuvanten des Männergesangvereins. „Schon um 1600 gab es zwölf ehrbare Herren in der Stadt, die zu besonderen Anlässen sangen. Das waren unsere Vorfahren, die dann später 1836 den Chor gründeten“ , wusste Ulli Hohenschild zu berichten. Im Jahr 2000, zum Jubliäum „150 Jahre Spring“ , ließen die Schliebener Männer diese Tradition wieder aufleben. Bekleidet mit weißem Hemd, schwarzer Hose, Weste und Zylinder begannen die zwölf Sänger ihr Ständchen mit dem Lied „Am langen Berg“ . Es stammt aus dem 19. Jahrhundert, der Satz ist von Chorleiter Peter Lippold. Auch der Schliebener Frauenchor gab unter Leitung von Ingeborg Noack ein Stelldichein. Er sang vom „Frühlingswind“ und der „Fröhlichen Sommerzeit“ . In Begleitung von Johannes Pietzonka am Keyboard sang Bernadette Hilbrich dann noch vom „Heidenröslein“ . Als die Technik plötzlich ausfiel, improvisierte sie kurzer Hand und stellte ihren Titel „Christel von der Post“ aus der Operette des Vogelhändlers a capella vor. Der Beifall war ihr gewiss. Nach Polka und Walzer spielten die Schliebener Musikanten ein Marschlied, führten so gegen 10 Uhr den Zug auf die andere Seite zum Schliebener Weinberg an. Dort wurde ein zünftiger Frühschoppen mit Fettbemmen und Schliebener Wein gefeiert. Am Rande notiert Dank für die Mitarbeit Beifall gab es, als Franz Leiker für 60 Jahre Chormitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Der 85-Jährige erhielt die Ehrennadel vom deutschen Chorverband. Hans-Joachim Petsch dankten die Schliebener für zehn Jahre Arbeit als Vereinsvorsitzender. Seinen „Job“ übernimmt nun Rudolf Rumpelt.


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Lokales


Bad Freienwalde



Mit heißem Eisen auf Zeitreise






Nun ist es amtlich: Heike Dase (l.) von der Unteren Denkmalschutzbehörde Märkisch-Oderland übergibt die berühmte blau-weiße Plakette an Otto Schack vom Kurmark-Verein. Auch Wera Groß (r.) vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege ist vor Ort © Foto: MOZ/Wiebke Wollek

Zu DDR-Zeiten wäre sie fast verfallen, in den frühen 1990er-Jahren sollte die alte Schmiede in Kruge sogar abgerissen werden. Wo früher heißes Eisen für Ackergeräte oder den Wagenbau in Form gebracht wurde, befand sich später ein Sammellager für Altstoffe. Das Relikt einer 350 Jahre alten Schmiede-Tradition im Ort würde inzwischen längst der Vergangenheit angehören, wenn die Geschichte nicht eine ungeahnte Wendung genommen hätte. Als der Künstler Otto Schack vom geplanten Abriss erfuhr, gingen bei ihm alle Alarmglocken an. "Stoppen!" lautete damals sein Appell an alle Befürworter des Plans.
Der weite Weg bis zur Wiedereröffnung nahm seinen Lauf. Der Bad Freienwalder Verein zur Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung startete eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) für handwerklich gut ausgebildete Frauen und Männer, die sich auf die Spuren alter Meister begaben. Die Schmiede-Anlage, der einst die Hufbeschlag-steine gestohlen worden waren, wurde saniert, Tore wurden erneuert, das Feldsteinmauerwerk repariert und uralte Maschinen im Originalzustand eingebaut. Mehrere gelernte Metallarbeiter haben historisches Material zusammengetragen. Auch das Dach wurde erneuert. Otto Schack betreute das Projekt.
Die Kruger Schmiede liegt ihm besonders am Herzen. Ein Erlebnis aus der Kindheit ist in Erinnerung geblieben. "Damals durfte ich mal einen glühend heißen Bolzen durchs Holz bohren. Als Kind war ich oft in der Schmiede und habe bei der Arbeit zugesehen." 1995 setzte Otto Schack die alte Schmiede auf die "Rote Liste". Der Künstler aus Ackermannshof hatte die Aktion vor 20 Jahren im Kampf um die Erhaltung bedrohter Kleindenkmale initiiert. Seitdem setzt er sich dafür ein, dass Zeugnisse ländlicher Kultur als Dokumente des häufig mühsamen und entbehrungsreichen Lebens unserer Vorfahren anerkannt werden.
Ein Dorf ohne Schmiede wäre noch vor einer Generation unvorstellbar gewesen. Heute ist sie weitestgehend aus den Orten der Region verschwunden. Der sogenannte Grobschmied hatte als Allround-Handwerker die Aufgaben des Hufbeschlages und der Hufpflege, der Wagenarbeit, der Fertigung von Ackergerätschaften und des Verstählens von Werkzeugen. Auch am Hausbau war der Schmied mit Beschlägen, Nägeln und Vergitterungen beteiligt. Reparaturen im gesamten Eisenbereich führte er durch und konnte sich auch als Händler für Haushaltswaren, Metalle und Werkzeuge ein Zubrot auf dem Markt verdienen.
Zu Silvester 1998 war es schließlich soweit: Als Ergebnis des ABM-Projektes brannte erstmals wieder ein Schmiedefeuer in Kruge. Bis zur Wiedereröffnung als Museum im Mai 2009 gingen wieder etliche Jahre ins Land. Doch es hat sich gelohnt: Das Interesse am alten Handwerk ist noch immer groß. Die Schmiede wurde damals als Besuchermagnet gefeiert. Das Feuer war neu entfacht. Das Gebäude wird von der Gemeinde Falkenberg und vom Kurmark-Verein verwaltet, dem Otto Schack angehört.
Inzwischen steht die alte Schmiede auf der Liste der Baudenkmale. Auch dafür hatte Otto Schack jahrelang gekämpft. Eine Plakette der Unteren Denkmalschutzbehörde des Kreises Märkische-Oderland hatte bislang gefehlt. Kurz vor Ostern hat Heike Dase das Schild an Otto Schack übergeben. Auch Wera Groß vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege war vor Ort. Das zweite Baudenkmal in Kruge ist das Kulturhaus.
Dass in der Kruger Schmiede noch einmal ein Handwerksmeister seine Brötchen verdient, ist unwahrscheinlich. Auch die Umwandlung in ein Restaurant, eine Tankstelle oder ein Bräunungsstudio - das Schicksal anderer Schmieden in Deutschland - ist nicht in Sicht. Otto Schack hat aber schon Pläne geschmiedet. Im Vordergrund steht die Erhaltung von Funktion und Form des Handwerks sowie der Stätte. Mit Unterstützung des Kurmark-Vereins könnten sich Otto Schack und seine Mitstreiter eine Teilnahme von ortsansässigen Schulen am Projekt "Denkmal Aktiv" der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz vorstellen.


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Handeln gegen den Verlust der Einzigartigkeit - unter diesem Motto hat Otto Schack vor 20 Jahren die Aktion "Rote Liste" initiiert. Seitdem kämpft er für die Erhaltung bedrohter Kleindenkmale. Die MOZ stellt sie in einer Serie vor. Dieses Mal geht es um die alte Schmiede in Kruge.


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