Chinesin festgehalten

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Chinesin festgehalten
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Chinesin wurde 17 Monate lang eingesperrt und vergewaltigt


Chinesin wurde 17 Monate lang eingesperrt und vergewaltigt


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München. Eine Chinesin ist in München 17 Monate lang eingesperrt und vergewaltigt. Die Polizei hat nun eine Tatortbeschreibung herausgegeben und hofft mit einer Zeichnung des Hauses, den Peinigern der Frau auf die Spur zu kommen.
Ein nicht enden wollendes Martyrium für eine Asylbewerberin aus China: Die heute 38-Jährige ist nach Erkenntnissen der Münchner Polizei fast anderthalb Jahre lang in einem Einfamilienhaus eingesperrt und vergewaltigt worden. Die Verbrechen ereigneten sich den Ermittlern zufolge im Dachgeschoss des Hauses, in dem die Frau rund 17 Monate lang festgehalten wurde. Mit einer Zeichnung des Hauses hoffen die Ermittler nun, den Peinigern der Frau auf die Spur zu kommen.
Laut den bisherigen Erkenntnissen wurde die damals 36-Jährige Ende März 2007 in der Nähe eines Asylbewerberheimes von einem unbekannten Chinesen angesprochen, der ihr eine seriöse Arbeit und gute Verdienstmöglichkeiten versprach. Dann sei sie in das Haus gebracht worden, in dem sich weitere Asiaten befunden hätten, darunter auch einige Frauen. Dort sei sie mit Gewalt in die Dachkammer gesperrt worden. Nach rund einer Woche in ihrem Gefängnis seien der Frau die ersten Freier zugeführt worden.
Im August 2008 gelang ihr schließlich die Flucht. Man habe die Frau aber lange Zeit nicht vernehmen können, weil sie stark traumatisiert gewesen sei, erklärte die Polizei. Jetzt habe sie den Tatort und einen der mutmaßlichen Täter aber gut beschreiben können.
Die Polizei sucht nun ein cremefarbiges Einfamilienhaus mit rotem Dach, Garage und verwildertem Garten in München oder in unmittelbarer Umgebung. Laut der Beschreibung hat das Haus zwei Stockwerke und ein Dachgeschoss.
Außerdem fahndet sie nach einem etwa 40 Jahre alten und 1,75 Meter großen Chinesen mit sportlicher Figur und kleinem Bauchansatz sowie nordchinesischer Aussprache. (ap)


Schreckliches Martyrium einer chinesischen Asylbewerberin: Die 38-Jährige ist laut Münchner Polizei fast anderthalb Jahre lang in einem Einfamilienhaus eingesperrt und vergewaltigt worden. Die Ermittler fahnden nun nach ihren Peinigern.





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München - Die Verbrechen ereigneten sich den Ermittlern zufolge im Dachgeschoss des Hauses, in dem die Frau rund 17 Monate lang festgehalten wurde. Mit einer Zeichnung des Gebäudes hoffen die Beamten nun, den Tätern auf die Spur zu kommen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurde die damals 36-Jährige Ende März 2007 in der Nähe eines Asylbewerberheimes von einem unbekannten Chinesen angesprochen, der ihr eine seriöse Arbeit und gute Verdienstmöglichkeiten versprach.
Dann sei sie in das Haus gebracht worden, in dem sich weitere Asiaten befunden hätten, darunter auch einige Frauen. Dort sei sie mit Gewalt in die Dachkammer gesperrt worden. Nach rund einer Woche in ihrem Gefängnis seien der Frau die ersten Freier zugeführt worden.
Im August 2008 gelang ihr schließlich die Flucht. Man habe die Frau aber lange Zeit nicht vernehmen können, weil sie stark traumatisiert gewesen sei, so die Polizei. Jetzt habe sie den Tatort und einen der mutmaßlichen Täter aber gut beschreiben können.
Die Beamten suchen nun ein cremefarbiges Einfamilienhaus mit rotem Dach, Garage und verwildertem Garten in München oder in unmittelbarer Umgebung. Laut der Beschreibung hat das Haus zwei Stockwerke und ein Dachgeschoss.
Außerdem fahndet sie nach einem etwa 40 Jahre alten und 1,75 Meter großen Chinesen mit sportlicher Figur, kleinem Bauchansatz und nordchinesischem Dialekt.

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Eine junge Chinesin hat die Führung in Peking beschuldigt, sie zusammen mit mindestens zwei Uigurinnen acht Tage lang in einer geheimen Haftanstalt in Dubai festgehalten zu haben. Ihre Aussage könnte der erste Beweis dafür sein, dass China jenseits seiner Grenzen sogenannte schwarze Gefängnisse betreibt, berichtete die US-Nachrichtenagentur AP am Montag.
Aus Hotel in Dubai entführt und in umgebaute Villa verschleppt
Die 26-jährige Wu Huan sei auf der Flucht, um einer Auslieferung nach China zu entgehen. Ihr Verlobter gelte als ein chinesischer Dissident. Wu berichtete der Nachrichtenagentur Associated Press (AP), sie sei aus einem Hotel in Dubai entführt und von chinesischen Beamten in einer zum Gefängnis umgebauten Villa festgehalten worden. Dabei habe sie zwei andere Gefangene, beide Uigurinnen, gesehen oder gehört.
Sie sei auf Chinesisch befragt und bedroht worden sowie gezwungen, Dokumente zu unterschreiben, die ihren Verlobten wegen Belästigung belasten würden. Sie sei schließlich am 8. Juni freigelassen worden und habe nun Asyl in den Niederlanden beantragt, erklärte die Chinesin.
Erster Hinweis auf Existenz von „schwarzen Gefängnissen“ im Ausland
Die Existenz eines weit verzweigten Netzes sogenannter schwarzer Gefängnisse in China selbst gilt als weithin gesichert. Wus Bericht ist bisher jedoch der erste bekannte Hinweis auf solche Gefängnisse im Ausland. Zudem lässt sich der Bericht als ein Hinweis darauf bewerten, dass das KP-Regime in Peking zunehmend seinen internationalen Einfluss nutzt, um Dissidenten, angeblich Korruptionsverdächtige oder ethnische Minderheiten wie die Uiguren im Ausland einzuschüchtern.
Die 26-Jährige sagte, sie sei mehrmals auf Chinesisch befragt und bedroht worden. Einmal habe sie eine andere Gefangene, eine uigurische Frau, gesehen, als sie darauf wartete, die Toilette zu benutzen. Ein zweites Mal habe sie eine uigurische Frau auf Chinesisch schreien gehört: „Ich will nicht zurück nach China, ich will zurück in die Türkei.“ Wu habe die Frauen anhand ihres Aussehens oder ihres Akzents wegen als mutmaßliche Uigurinnen identifiziert.
Wu war im besagten Zeitraum tatsächlich in Dubai
Die Nachrichtenagentur könne die Aussagen der jungen Frau weder bestätigen noch widerlegen. Es gebe jedoch Hinweise, die dafür sprechen, dass sich die Geschehnisse in Dubai im genannten Zeitraum so oder ähnlich abgespielt hätten.
Dazu zählten ein Stempel in ihrem Reisepass, eine Telefonaufnahme eines chinesischen Beamten, der ihr Fragen stellte sowie Textnachrichten, die sie aus dem Gefängnis an einen Pastor schickte, der dem Paar half.

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