China warnt öffentlich davor, dass der Dritte Weltkrieg "jederzeit" ausgelöst werden könnte
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Die drei mächtigsten Nationen auf diesem Planeten sind die USA, Russland und China. Wenn also eine dieser Nationen öffentlich vor dem Dritten Weltkrieg warnt, sollte man meinen, die Medien würden sich die Mühe machen, darüber zu berichten. Offensichtlich nicht. China hat jedoch genau das getan und erklärt, der 3. Weltkrieg könne "jeden Moment" ausbrechen.
China ist eine streng kontrollierte kommunistische Nation, und ihr Sprachrohr ist die Zeitung Global Times aus Peking. Nichts erscheint in dieser Zeitung, was nicht von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) genehmigt und gewünscht wird.
In einem Artikel der staatlich unterstützten Zeitung Global Times vom Dienstag hieß es, die "Absprachen" zwischen den USA und Taiwan seien inzwischen so "dreist", dass die Situation "fast keinen Handlungsspielraum mehr hat und am Rande einer Konfrontation steht".
Das chinesische Volk sei bereit, einen totalen Krieg mit den USA zu unterstützen, und warnte den Inselstaat davor, "mit dem Feuer zu spielen".
Seit Freitag haben fast 150 chinesische Kampfflugzeuge den Luftraum Taiwans verletzt, darunter 56 Jets am Montag, was eine dramatische Eskalation der chinesischen Aggression gegen die selbstverwaltete Inseldemokratie darstellt.
Joe Biden sagte, er habe mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping über Taiwan gesprochen und sie hätten sich darauf geeinigt, sich an das Taiwan-Abkommen zu halten, da die Spannungen zwischen Taipeh und Peking weiter zunähmen.
Ich habe mit Xi über Taiwan gesprochen. Wir sind uns einig, dass wir uns an das Taiwan-Abkommen halten werden", sagte Biden am Dienstag vor Reportern im Weißen Haus.
Dieser Anruf fand jedoch am 9. September statt, und es ist nicht klar, auf welches Abkommen er sich bezog.
Es könnte eine Anspielung auf die langjährige Politik Washingtons gewesen sein, nach der die USA offiziell Peking und nicht Taipeh anerkennen, sowie auf das Taiwan Relations Act, das klarstellt, dass die Entscheidung der USA, diplomatische Beziehungen zu Peking statt zu Taiwan aufzunehmen, auf der Erwartung beruht, dass die Zukunft Taiwans mit friedlichen Mitteln geregelt wird.
Die taiwanesische Präsidentin Tsai Ing-wen schwor am Dienstag, "alles zu tun", um Taiwan vor einer Invasion zu schützen, und wies darauf hin, dass ohne die Hilfe der Verbündeten des Landes "der Autoritarismus die Oberhand über die Demokratie hat".
Zu diesem Zeitpunkt wurde der britische Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth ("Big Lizzie") bei einer gemeinsamen Übung mit zwei US-Flugzeugträgern - der USS Ronald Reagan und der USS Carl Vinson - und dem japanischen Hubschrauberzerstörer JS Ise in der Philippinischen See gezeigt.
Die Armada, zu der auch eine Reihe von Kriegsschiffen aus insgesamt sechs verschiedenen Ländern gehören, trainierte am Wochenende in der Region inmitten der zunehmenden Spannungen gemeinsam.
Die jüngsten Fahrten der britischen und der amerikanischen Marine durch die Straße von Taiwan sowie der neue Aukus-Verteidigungspakt haben Peking verärgert und zu weiteren Demonstrationen der Stärke im Südchinesischen Meer geführt.
Präsident Xi Jinping hat die Übernahme der selbstverwalteten Demokratie als "unvermeidlich" bezeichnet, und Peking hat den Druck auf Tsai erhöht, seit sie 2016 mit einem Mandat für ein "unabhängiges" Taiwan gewählt wurde.
In einem weiteren abschreckenden Stück Propaganda veröffentlichte die Global Times am Montag einen Artikel, in dem sie fragte, "ob Australien bereit ist, Taiwan zu begleiten ... um Kanonenfutter zu werden", nachdem sein Außenminister um Hilfe bei der Vorbereitung seiner Verteidigung gebeten hatte.
Australien hat in den letzten Wochen den Zorn Chinas auf sich gezogen, nachdem es ein neues Bündnis mit dem Vereinigten Königreich und den USA unterzeichnet hatte.
Im Rahmen dieses Abkommens erklärten sich Washington und London bereit, nukleare U-Boot-Technologie mit Canberra zu teilen.
Peking ist über diesen Schritt verärgert, weil er das Machtgleichgewicht im Südchinesischen Meer, wo es mit dem Westen um Einfluss auf kleinere Länder wie Taiwan, Vietnam und die Philippinen kämpft, dramatisch verschieben wird.
In einem am Dienstag veröffentlichten Artikel sagte Taiwans Präsidentin Tsai: "Sie sollten bedenken, dass ein Fall Taiwans katastrophale Folgen für den regionalen Frieden und das demokratische Bündnissystem hätte.
Es würde signalisieren, dass im heutigen globalen Wettbewerb der Werte der Autoritarismus die Oberhand über die Demokratie hat.
Taiwan hoffe auf eine friedliche Koexistenz mit China, sagte sie, aber "wenn seine Demokratie und seine Lebensweise bedroht sind, wird Taiwan alles tun, um sich zu verteidigen".
Tsais Regierung forderte Peking am Montag auf, "unverantwortliche Provokationen" zu unterlassen, nachdem die Kampfflugzeuge Taiwans Luftverteidigungsidentifikationszone (ADIZ) verletzt hatten.
Präsident Trump warnt: "China respektiert uns nicht mehr"
Präsident Trump veröffentlichte eine Erklärung:
Weil die Wahl gefälscht wurde und Amerika jetzt eine schwache und korrupte Führung hat, könnten wir sehr wohl in einen Krieg mit China geraten, das die USA nicht mehr respektiert. Sie haben die vollständige Kapitulation unserer Fernsehgeneräle vor den Taliban mit dem Verlust von 13 großen Kriegern und der Übergabe von 85 Milliarden Dollar der besten und teuersten Militärausrüstung der Welt aus erster Hand miterlebt - China und Russland sind bereits dabei, die Ausrüstung nachzubauen, um sie für sich selbst zu nutzen. Das Einzige, was die linksradikalen Demokraten, die unsere Nation zerstören, gut können, sind Wahlmanipulationen und kriminelle Aktivitäten, während sie durch korrupte Staatsanwälte und Strafverfolgungen immer die andere Seite beschuldigen. Unser Land ist in großen Schwierigkeiten - wir sollten schnell handeln!
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