Chick neckte langsam ein Mitglied und musste reich in die Lücke kommen

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#1292307
von Donnerkralle
06.08.2017, 22:28

Kapitel 29: Große Hürde Geschafft! Die dreißigste Runde wieder einmal überstanden! Leon erreichte gerade das Ende der letzten Runde. Hinter ihm kam Marco angerannt. „Das wars dann“, keuchte Marco. Leon nickte. Es war Mittag. Die Sonne schien hoch am Himmel und erwärmte den schönen Tag. Der Schnee glitzerte beim Anblick der Sonne. Leon und Marco trainierten Tag für Tag, seit der Dorfälteste zur Vorhut marschiert war. Ein Monat verging wie in Fluge und die beiden Trainer hatten sich gut weiterentwickelt. Sie und ihre Pokemon sammelten wichtige Erfahrungen während der Trainingszeit. Leon und sein Freund beschlossten, als der Älteste aufbrach, neben den Runden auch Kampftraining durchzuführen. Die Pokemon bekämpften sie freundschaftlich, aber auch mit einem gewissen Ehrgeiz gingen sie in das Gefecht. Zorua entwickelte sich dabei zu Zoruark. Leon war überaus stolz und glücklich über dieses Ereignis. Auch Zoruark freute sich sehr. „Glaubst du, der Älteste kommt noch? Heute beginnt ja ein neuer Monat. Und uns bleiben nur noch zwei bis zum Turnier. Deshalb möchte gerne nach Empire City wandern, um meinen Rang nach oben zu katapultieren“, meinte Leon nachdenklich. „Ja, ich verstehe dich. Trotzdem sollten wir uns wenigstens von ihnen Verabschieden. Auch von Holga“, erinnerte Marco. Leon nickte. „Einverstanden. Dann war das heute unser letztes Training. Gehen wir am besten sofort zu Holga“, drängte Leon und marschierte los. Marco seufzte und begab sich zu seinem Freund. Doch mitten auf dem Weg trafen sie den Dorfältesten. „Uh? Ältester?“, stotterte Leon. „Hallo ihr zwei, lange nicht gesehen, nicht wahr?“, grüßte der Älteste. „Leon und Marco. Ihr seht stärker aus“, begrüßte eine bekannte Stimme. Ein großer, stämmiger Mann trat hervor. „Häuptling Siba!“, grüßte Marco erfreut. „Ihr wolltet doch nicht einfach abhauen, ohne euch zu verabschieden?“, hob Siba an. Die Freunde schüttelten den Kopf. „Gut. Aber bevor ihr geht, möchte ich euch prüfen“, meinte Siba ernstvoll. Woher will er wissen, dass wir von hier gehen wollen? „Inwiefern?“, wollte Marco wissen. „Mit einem Pokemon Kampf natürlich!“, brummte Siba. Es dauerte nicht lange und schon standen alle vier wieder am Trainingsplatz. „Hört zu, bevor ihr mich nicht besiegen könnt, habt ihr in der Liga nichts verloren!“, rief Siba. Leon blickte den Häuptling herausfordern an. „Die Regeln dieses Kampfes sind ganz klar und deutlich. Ihr zwei werdet gegen mein Pokemon antreten. Wenn ihr es besiegt, dürft ihr zur Liga gehen, aber solltet ihr scheitern, so bleibt ihr die restlichen zwei Monate hier, bis das Auswahlturnier vorüber ist!“, erklärte Siba mit fester Stimme und holte sein Pokemon heraus. „Los, Siberio!“, schrie der Häuptling und das Eisbären-Pokemon trat in Erscheinung. Leon erstarrte. Mit weit aufgeschreckten Augen starrte er das Pokemon an. „S-sibero? Ist d-das etwa dieses Siberio ...“, flüsterte Leon. „Wir zwei sollen dein Siberio besiegen?“, schaltete sich Marco ein. „Richtig, dabei dürft ihr euer ganzes Team benutzen“, erklärte Siba. „Ein Momentmal!“, rief Marco, „Was springt dabei für uns raus?“ „Viele Gewinnpunkte“, antwortete der Häuptling knapp. Leon sah auf. Er erholte sich langsam von seinem Schock. „Los, Lohgock!“, schrie Leon und holte sein Pokemon heraus. „Lucario, hilf ihm!“, brüllte Marco entschlossen. Lohgock und Lucario blickten Siberio hasserfüllt an. Auch sie vergaßen nicht, was an jenem Tag geschah. Siberio brüllte lautstark und ging in Kampfposition. Aus Lohgocks Armen schossen heiße Flammen hervor. Spannung lag in der Luft. Lohgock konnte sich kaum zurückhalten, am liebsten würde er Siberio den Kopf abschlagen. Leon spürte den Zorn von seinem Partner. „Lohgock, greif an mit Feuerfeger!“, jaulte Leon zornig. Schneller als beim letztem Male schoss das Feuer Pokemon vor, dabei fingen seine kraftvollen Füße Feuer. Diese ließen den Schnee schmelzen. Siba jedoch blieb genauso wie sein Pokemon seelenruhig. Lohgock sprang in die Höhe und verpasste Siberio einen harten Hieb gegen den Schädel. Siberio jaulte überrascht auf und wurde zu Boden geschmettert. „Oh, nicht schlecht. Hätte nicht erwarte, dass es solche Kräfte schon besitzen würde“, meinte Siba überrascht. Seine hellgrünen Augen blitzten voller Kampfsucht. „Siberio, kontere mit Wasserdüse!“, befahl Siba. Auf der Stelle rappelte sich das Eis Pokemon auf und umhüllte sich in eiskaltes Wasser. Blitzartig schoss Siberio vor und rammte Lohgock. Doch dieser hielt die Wucht stand und bewegte sich keinen Millimeter. Das Wasser löste sich auf und Lohgock hielt Siberio fest. „Jetzt Doppelkick!“, jaulte Leon. Lohgock holte zuerst mit seinem linken Knie aus und boxte es gegen den großen Bauch von Siberio. Dieser schrie vor Schmerz auf. Jetzt schubste Lohgock seinen Gegner von sich weg und verpasste ihm einen kraftvollen Tritt in die Magengrube. Durch die Wucht wurde es zu Boden gehauen. „Aurasphäre!“, befahl Marco plötzlich. Augenblicklich formte Lucario seine bekannte blaue Kugel und feuerte sie ab. Die Aurasphäre zielte auf das am Boden liegende Pokemon. Es verursachte eine kleine Explosion. Der Häuptling stand weiterhin still. Prüfend blickte er zu den beiden Freunde. Diese erwiderten seinen Blick. Entschlossen starrten sie ihn an. Als die Staubwolke sich auflöste, lag Siberio immer noch am Boden und bewegte sich kaum. Doch plötzlich wurde der Ausdruck von Siba hart. „Siberio, es wird Zeit, dass wir ernst machen! Zeig ihnen deine volle Kraft!“, befahl der Häuptling mit fester Stimme. Auf der Stelle sprang das Eis Pokemon auf und brüllte wild entschlossen. „Das war also nicht seine ganze Kraft. Nun war ja irgendwie klar, jemand der mal so einen guten Rang hatte, wird sicherlich einiges noch zu bieten haben“, flüsterte Leon. Aber dennoch! Ich werde siegen! Niemand wird sich mir in den Weg stellen! „Lohgock, zeigen wir ihn, dass unser Training nicht umsonst war!“, brüllte Leon. Lohgock kochte vor Wut. Erneut raste es auf seinen Gegner hinzu. „Flammenblitz!“, rief sein Trainer. Heißblaues Feuer umhüllte den Körper des aggressiven Pokemon. Lohgock wurde immer schneller und schneller. Wie ein brennender Pfeil schoss er nach vorn. „Kontere mit Wasserdüse!“, befahl Siba. Auf der Stelle griff Siberio an. Doch bevor die beiden kollidierten, sprang Lucario mitten in das Geschehen. „Was machst du da?!“, rief Leon überrascht und verärgert. „Kraftwelle!“, schrie Marco selbstsicher. Das Aura Pokemon streckte seine beiden Arme nach den angreifenden Pokemon. Es fing mit seiner linken Hand Lohgock, und mit seiner rechten Hand Siberio ab. Doch ihre Wucht drängte Lucario sehr und er drohte zerquetscht zu werden. Allerdings umhüllte sich eine blaue Aura um ihn und er gewann an Kraft. Lucario strich mit seinen Händen und verpasste je einen von ihnen eine starke Kraftwelle. Er absorbierte die Angriffe und schickte sie zurück. Eine gewaltige Explosion trat zur Folge. Alle drei Pokemon wurden von der Schockwelle erfasst und davongefegt. „Marco, was sollte das?!“, fuhr Leon ihn an. „Feuer gegen Wasser, man Leon, lernst du nie aus deinen Fehlern?!“, konterte der blonde Trainer verärgert. „Was?!“, knurrte Leon verärgert. „Lohgock hätte das Kräftemessen verloren und wäre besiegt worden!“, schrie Marco. Leon stockte der Atem. Währenddessen stand schon Siberio auf. Lucario erwischte es am härtesten und lag noch am Boden, Lohgock rappelte sich derweil mühsam auf. „Gute Idee, Marco. Du hast gerade sowohl Siberio, auch als Lohgocks Angriff pariert. Gut gemacht“, erklärte Siba. „Ich hätte es beinahe schon wieder vermasselt. Tut mir leid Marco“, entschuldigte sich Leon. „Vergiss es“, meinte Marco und sah weg. „Es wird Zeit, dies zu beenden“, meinte der Häuptling. Nervös blickte Leon zu Siba. Was hat er vor? Welcher Angriff folgt demnächst? Er macht jetzt komplett ernst. Auch Marco sah den Häuptling verunsichert an. Siba griff mit seiner rechten Hand auf sein Armband und betätigte einen gelben Kristall. Leon weitete seine Augen vor Schreck. „Ist das etwa das, was ich denke?“, flüsterte er zu Marco. „Lucario, egal was passiert, weich dem Angriff aus!“, schrie Marco mit nervöser Stimme. Eine starke Aura umhüllte Siba. „Verdammt!“, jaulte Leon verzweifelt. Doch plötzlich verblasste die Aura um den Häuptling. Verwirrt schaute Leon zu Siba. „Hahaha, ihr seid noch nicht bereit dafür. Ich kämpfe weiter ohne Z-Attacken gegen euch. Es wäre nur fair, denn immerhin besitzt ihr selber noch keine weiteren Z-Kristallen. Aber egal, los Siberio, Eiszapfhagel!“, rief Siba motiviert. „Lohgock, ausweichen!“, befahl Leon. Siberio formte einen schweren Eisklumpen und war ihn in die Höhe. Auf einmal tauchten unzählige Eiszapfen auf und schmetterten zu Boden. Lohgock und Lucario weichten den Angriffen geschickt aus. Seite an Seite rannten sie auf Siberio zu. Durch die besondere Fähigkeit von Lohgock, und auch vom harten und effektiven Training, war das Feuer Pokemon so schnell wie der Wind. „Feuerfeger! Lichtkanone!“, riefen die beiden Trainer gemeinsam. Lohgock erreichte als erster den Gegner und verpasste ihm zwei heiße und kraftvolle Tritte gegen seinen Bauch. Siberio wollte gerade mit seinen Klauen ausholen, doch das Feuer Pokemon machte einen gewaltigen Satz nach links und wich dem Angriff komplett aus. Blitzartig schoss ein silberner Lichtstrahl vor und zielte auf das Eis Pokemon. Dieser völlig unvorbereitet, wurde hart getroffen und nach hinten geschleudert. „Beende es, Flammenblitz!“, brüllte Leon entschlossen. Flammen schossen überall von Lohgock hervor. Die heißen, blauen Flammen umarmten das Feuer Pokemon regelrecht. Der gesamte Schnee vom Trainingsplatz schmolz dadurch. Augenblicklich wurde Leon kurzzeitig von einer Aura umhüllt. „Wow, diese Kraft, woher kommt die?“, fragte er sich selbst. „Wasserdüse!“, rief Siba plötzlich. Auf der Stelle umhüllte sich Siberio in eiskaltes Wasser und flog auf Lohgock hinzu. Bevor das Feuer Pokemon reagieren konnte, befand sich Siberio schon in unmittelbarer Nähe. „Turbotempo!“, schrie Marco und beteiligte sich wieder am Kampf. Eher Siberio die Chance hatte, Lohgock zu treffen, tauchte Lucario aus dem Nichts auf und schlug auf ihn ein. Somit blockte das Aura Pokemon die Wasserdüse. Dankbar sah Leon zu seinem Freund. Jetzt konnte Lohgock den Gegner direkt angreifen. Auf der Stelle sprang es auf das Eis Pokemon. Lohgock rammte Siberio mit seinem geladenen Körper und die Flammen verteilten sich überall bis schließlich eine heftige Explosion folgte. Als dies vorüber war, lagen Siberio und Lohgock am Boden, während Lucario kniend danebenstand. „Siberio ist besiegt“, meldete der Dorfälteste auf einmal. Lohgock stieß ein kurzes Geheul aus und stand angeschlagen wieder auf. „Lohgock, du hast es geschafft, du hast ihn besiegt!“, lobte Leon seinen Partner. „Sauber Arbeit, Lucario!“, jubelte Marco erfreut. „Hey, Marco, und auch du Lucario, danke für eure tolle Unterstützung, ohne euch wären wir baden gegangen“, meinte Leon beschämt. „Schon in Ordnung“, gab der blonde Trainer zurück. Alle drei Trainer holten ihre Pokemon zurück. „Herzlichen Glückwunsch, ihr beide habt gemeinsam mit euren Pokemon tapfer gekämpft. Ihr solltet wirklich die Liga aufmischen. Wehe keiner von euch schafft es zu den Top Vier!“, meinte Siba freundlich. Dankbar sahen sie den Häuptling an. „Ach ja, das hätte ich fast schon wieder vergessen. Eigentlich wollte ich die euch schon das letztes Mal geben, hier die Eis-Z-Kristalle, auch genannt Glacium Z“, erzählte Siba und gaben jeden von ihnen ein Z-Kristall. „Danke“, sagten die Trainer gleichzeitig. „Denkt daran, eine Z-Attacke in der Liga zu verwenden. Ihr werdet diese Stärke von Nöten haben. Aber beachtet ebenfalls, dass eure Gegner sehr wahrscheinlich auch Z-Angriffe ausführen werden. Und übt bitte vorher, bevor ihr sie beim Turnier ausprobiert. Wir wollen doch nicht, dass ihr euch zum Griffel macht. Also na dann, viel Glück auf für eure Reise!“, sprach Siba mit freundlicher Stimmlage. „Auch von mir sollt ihr alles Gute gewünscht bekommen“, sagte der Dorfälteste. „Vielen Dank!“, riefen die Freunde zur gleichen Zeit. Allmählich ging die Sonne unter und Leon und Marco machten sie auf zu ihrer Hütte. „Ah, ich werde diese Hütte vermissen. Dieser angenehme Duft von Holz“, schwärmte Marco nostalgisch. „Kann ich verstehen. Holaska hat mir viel beigebracht. Es war richtig, hier her zu kommen. Wird wohl etwas dauern, bis wir hier wieder zurückkommen“, meinte Leon und seufzte. Marco packte gerade seine frischen Klamotten in seinen Rucksack. „Gut, gehen wir uns schnell verabschieden und brechen dann nach Spagonia auf“, schlug Marco vor. Leon nickte zufrieden und die beiden marschierten zu ihrer Nachbarin. „Aber, aber, ihr zwei seid doch viel zu jung für die Liga!“, tändelte Holga und umarmte die beiden Trainer. „Schon in Ordnung, Holga“, krächzte Marco, der vor der festen Umarmung kaum Luft bekam. Schlussendlich ließ sie los. „Ich werde euch vermissen“, sagte Holga und blickte traurig. „Wir dich auch. Danke für alles Holga, aber wir müssen unser Traum noch erfüllen. Deswegen müssen wir gehen“, erklärte Leon mit einem heruntergekommenen Blick. Holga sah sie nur liebevoll an. Sie blieben noch den ganzen Abend bei ihr und aßen und tranken viel. Letztendliche verabschiedeten sie sich von ihr und machten sich auf den Weg. Der Dorfälteste und der Häuptling erwarteten sie vor ihrer Holzhütte. „Häuptling Siba, Dorfältester!“, grüßte Marco selbstbewusst. „Brechen wir auf“, meinte Siba und begann zu marschieren. „Bring sie sicher zur Vorhut, Siba!“, rief der Ältester hinterher. Der große Mann hob seinen Arm als Zustimmung. Der Vollmond schien über das gesamte Dorf, kein Wind wehte. Der weiße Schnee leuchtete silber und die Straßenlaternen erleuchteten die Pfade und sorgten für ein romantisches Klima. Siba führte die Gruppe abseits des Zentrums. Nur noch wenige Häuser befanden sich auf dieser Landschaft. Die Nacht schickte Wolken und verdeckte den silbrigen Mond. Leon kniff die Augen zusammen. Mist, jetz sehe ich fast gar nichts mehr. Hoffentlich verirre ich mich nicht. Sie wanderten schon eine halbe Stunde und es gab immer noch kein Anzeichen von der Kulturstadt Spagonia. Langsam stieg Zweifel in Leon auf. „Wann sind wir ungefähr da?“, fragte er plötzlich. „Bald“, antwortete Siba. Der schwarzhaarige Trainer seufzte nur. Trotzdem keimte Hoffnung in Leons Brust auf. Bald also, eh? Nun gut. Hoffentlich schaffen wir es, bevor die Sonne aufgeht. Allerdings vergingen schon mehrere Stunden und die Zweifel wuchsen ständig. Auch Marcos Blick verriet, dass er sich sorgte. Um sie herum befand sich nur noch die weiße, hügelige Landschaft. Keine Häuser, Laternen oder Berge. „Wie soll man sich nur hier auskennen?“, flüsterte Leon zu sich selber. Allmählich spürte er die Erschöpfung. Seine Beine schmerzten und die Müdigkeit übernahm hin und wieder die Oberhand. Ständig gähnte er. Auch der blonde Trainer wirkte niedergeschlagen. Ein paar Male stolperte er sogar über seine eigenen Füße. Doch auf einmal blieb der Häuptling stehen. „Sind wir angekommen?“, fragte Marco und brach die Schweigsamkeit. „Jawohl, wir sind da“, meinte Siba hocherfreut. Leon blickte sich um. Sie waren immer noch umgeben von der Schneelandschaft. „Äh, wo genau befinden wir uns gerade?“, hob er an. „Geduldet euch ein bisschen“, entgegnete Siba. Leon kratzte sich am Kopf. Plötzlich erschien ein kleines Leuchten in der Nähe. Am Anfang dachte Leon, dass das nur pure Einbildung wäre, doch die Lichter kamen immer näher. „Da sind sie, die guten alten Irrlichter“, sagte Siba und lachte dabei. „Irrlichter?!“, riefen die Freunde gleichzeitig. Sie hatten bis jetzt nur schlechte Erfahrung mit Irrlichtern gehabt und wirkten daher recht nervös. Doch dieses Mal erschien kein Pokemon, stattdessen teilte sich das Irrlicht auf und formte einen Wegweiser Richtung Norden, ausgehend von der Blickrichtung von der Gruppe. „Hier ist Endstation für mich“, sagte der Häuptling und blickte zu den zwei Trainern. „Wisst ihr, ihr erinnert mich ein bisschen an jemanden“, meinte Siba. Leon und Marco schwiegen. „Folgt den Irrlichtern, und ihr kommt sicher zum Nord-Tor. Viel Glück und sichere Reise!“, sprach Siba mit fester Stimme. „Danke für Alles!“, rief Marco. „Ja, vielen Dank, Siba“, meinte Leon. Die Freunde verabschiedeten sich von dem Häuptling und folgten letztendlich den Irrlichtern. Doch gleichdarauf drehten sie sich nochmals um, doch Siba war schon längst verschwunden. „Holaska lassen wir endlich hinter uns“, sagte dann Leon. „Ja, dennoch, ich muss sagen, dass ich Siba nie vergessen werde“, flüsterte Marco und ging langsam weiter. Leon nickte und sah zum dunklen Himmel. Die Wolkendecke zog weiter und der Mond erhellte wieder die Nacht...
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#1292530
von Donnerkralle
10.08.2017, 22:11

Kapitel 30: Weg zur Hauptstadt Mühsam hinkten Leon und Marco den Irrlichtern hinterher. Mehrere Stunden vergingen, als sie das letzte Mal miteinander gesprochen hatten. Die Nacht verschwand bald, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Sonne den Tag erleuchten würde. Leon merkte, wie die Irrlichter allmählich schwächer wurden. Wenn wir uns nicht beeilen, lösen sich die Lichter auf und wir werden nie wieder hier rauskommen. Als gerade die Morgendämmerung eintrat, sah Marco von weitem schon das Nord-Tor. „Sieh mal, Leon, endlich, das Nord-Tor. Wir sind zurück!“, jubelte der blonde Trainer mit letzter Kraft. Leon kniff die Augen zusammen und versuchte etwas zu erkennen, doch vergebens. Plötzlich rutschte der Trainer aus. „Ah! Ah, man, wieso ist der Boden auf einmal so glatt?!“, fluchte er und stand wieder auf. „Alles klar, Leon?“, fragte Marco besorgt, konnte sich aber ein Kichern nicht verkneifen. Erst jetzt bemerkte Leon, dass sie sich wieder auf dem Kühlweg befanden. Aufgrund des Klimas befand sich hier nicht mehr so viel Schnee, allerdings war der Boden zugefroren. „Sieht so aus, als hätte es selbst hier schon heftig geschneit. Schnee in Spagonia, im Sommer!“, staunte Marco. „Hey, die Irrlichter sind weg“, erwähnte Leon plötzlich. Der blonde Trainer sah auf und blickte umher. „Du hast Recht, sie sin-“, er brach ab, als etwas vor ihm erschien. Die Irrlichter taten sich zusammen und ein Frosdedje trat ihn Erscheinung. Auf der Stelle erschraken die beiden Freunde. „Dann war es doch ein Pokemon!“, brummte Leon und griff nach seinem Pokeball. „Warte Leon, ich glaub es möchte gar nicht kämpfen“, hob Marco vorsichtig an. Langsam holte der blonde Trainer einen Premierball aus seinem Rucksack. „Diesen Ball habe ich mir für ganz seltene Pokemon aufgehoben“, flüsterte er und sah das Frosdedje tief in die Augen. Es erwiderte seinen Blick. Vorsichtig bewegte er sich zu ihr und hielt den Premierball vor ihren Augen. Frosdedje drückte freiwillig auf den Knopf und wurde in den Ball befördert. Der Premierball ruckelte ein paar Male, bis
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