Chica lässt sich von einem BBC nageln

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Chica lässt sich von einem BBC nageln


Der Tagesspiegel Politik „Einen Pudding an die Wand nageln“
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Die Union sucht ein neues Profil: Dabei soll ihr die Leitkultur helfen
Berlin Die Forderung von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) nach einer neuerlichen Debatte um die deutsche Leitkultur stößt auf ein geteiltes Echo. Zustimmung kam von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD). Er wisse zwar nicht, ob der Begriff Leitkultur der richtige sei, sagte Thierse, „aber wir bedürfen immer wieder der Verständigung, was Gesellschaft ausmacht“. Demgegenüber nannte der Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, Volker Beck, die Auseinandersetzung „einen Schmarrn“. „Die deutsche Leitkultur gehört zur kulturellen Folklore der Konservativen.“
Lammert hatte in der „Zeit“ eine Neuauflage der Leitkulturdebatte gefordert. Ohne Leitkultur ließen sich die Lösungen für die komplexen Probleme Deutschlands nicht konsensfähig machen. „Wir müssen die Debatte wieder aufgreifen und weiterführen“, sagte er.
In Sachsen lässt man den Worten des frisch gewählten Bundestagspräsidenten Taten folgen. Die sächsische CDU will auf ihrem Parteitag Anfang November ein Thesenpapier mit dem Titel „Deutscher Patriotismus im Vereinigten Europa“ diskutieren. Darin wird festgestellt, dass die „kulturelle Schicksalsgemeinschaft der Nation“ im vereinigten Europa unverzichtbar sei. Unter den zwölf aufgestellten Thesen befindet sich auch die Forderung, dass die Nationalhymne bei öffentlichen Anlässen gesungen werden solle. Erdacht wurde das Thesenpapier von Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer und dem ehemaligen sächsischen Wissenschaftsminister Matthias Rößler.
Hintergrund für den Vorstoß ist das schlechte Wahlergebnis der Union bei der Bundestagswahl. Die Union müsse ihr Profil als „patriotische Volkspartei“ schärfen und nicht „ein Bild von kalten Technokraten“ abgeben, so Rößler. Diesen Befund teilt der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzenden Christoph Böhr. Er konstatiert, dass es „immer weniger gelingt, unsere Anhänger hinter einem gesellschaftspolitischen Leitbild zu versammeln“. Im Jahr 2000 hatte es schon einmal eine Diskussion darüber gegeben, ob Deutschland eine Leitkultur brauche. Sie hatte sich an der Forderung des damaligen CDU-Fraktionschefs Friedrich Merz entzündet, dass sich Zuwanderer der „deutschen Leitkultur“ anpassen sollten. Lammert bewertet die damalige Debatte als eine „der spannendsten Phasen unter dem Gesichtspunkt einer Beleuchtung der geistigen Verfassung der Nation“.
Für ein „Strohfeuer“ hält der Politologe Peter Lösche von der Universität Gießen die Diskussion. „Sie hat nichts mit den tatsächlichen Problemen der Menschen zu tun.“ Außerdem verstehe jeder unter Leitkultur etwas anderes. „Der Begriff ist wie ein Pudding, den man an die Wand nageln will.“ Die Union sei auf der Suche nach Orientierung, konstatierte Lösche.


taz. die tageszeitung vom 5. 7. 1999
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London (epd) – Die Londoner BBC will das Boulevardblatt Sun wegen „vorsätzlicher Täuschung“ verklagen. Das Blatt hatte eine Reporterin losgeschickt, um sich für eine BBC-Dokumentation als „sexsüchtige Kellnerin“ auszugeben. Der Film „Addicted to Love“, der am kommenden Sonntag gesendet werden sollte, wurde aus dem Programm gekippt. Die „undercover operation“, so die Sun auf dem Titel, habe zeigen sollen, wie leicht es für Schwindler sei, Dokumentarfilmer hinters Licht zu führen. Mit der gleichen Methode hatte die Sun – ein Blatt aus dem Hause des BBC-Konkurrenten Rupert Murdoch – auch Prominente u. a. wegen Drogenkonsums vorgeführt.
Die Reporterin hatte auf eine Anzeige im Guardian geantwortet, mit der Teilnehmer an der Sendung gesucht wurden. Sie gab an, in einer Londoner Kneipe zu arbeiten, könne jedoch aus Angst um ihren Job den Namen des Lokals nicht angeben. Die Reporterin, die drei Tage lang gefilmt und interviewt wurde, hatte die kürzlich von der BBC eingeführte „Ehrlichkeitsklausel“ unterschrieben, wonach ihre Mitwirkung „einen ehrlichen und aufrichtigen Beitrag“ darstelle.
Matthew Bannister, Chef der BBC Produktionssparte, sagte dazu laut BBC online: „Wessen Interessen genau werden durch diese vorsätzliche Täuschung bedient?“ Eine „berechnende und ausgedehnte Irrführung wie diese liegt jenseits nachvollziehbarer Grenzen“, schimpfte er. Die „Ehrlichkeitsklausel“ war eingeführt worden, nachdem mehrere Talkshowgäste vom Mirror als Schwindler entlarvt worden waren. So hatte ein Mann, der sich als „sexsüchtiger Frauenhasser“ ausgab, mehrfach in Tagestalkshows von BBC und ITV auftreten können, ohne daß die Redaktionen Verdacht schöpften. Ferner gibt es in London Agenturen, die sich darauf spezialisiert haben, den Shows das jeweils zum Thema passende Personal zu liefern. Die BBC wird eine ihrer beiden Bekenner-Talkshows, „Vanessa“, die sie erst im letzten Jahr vom ITV übernommen hatte, nächsten Monat einstellen.
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