Chemische Kinder-Zähmung bei ADHS

Chemische Kinder-Zähmung bei ADHS


Vorab: Seit einiger Zeit kursieren im Netz Geschichten über einen Psychiater aus den USA mit dem Namen Leon Eisenberg. In den zahlreichen Artikeln wird behauptet, er hätte auf seinem Sterbebett gebeichtet, es gebe ADHS überhaupt nicht. Anfang der 50iger war er einer der ganz wenigen, welche sich von den Fesseln der freud’schen Psychoanalyse befreite. Sie dominierte zu dieser Zeit alle andere Denkmodelle. Er ging sogar soweit, das er öffentlich äußerte, das psychische Probleme durch Einwirkung von außen entstehen können.

Sicher werden hier einige lächeln, aber wir dürfen nicht vergessen, was das damals für eine Zeit war. Kurz nach dem Krieg und Mitte des letzten Jahrhunderts waren die Menschen noch nicht so weit und so frei wie heute. Zu seiner Zeit sah es sicherlich so aus, als wäre der Mann unseriös und “von allen guten Geistern” verlassen. Letztlich hat er nur ein anderes Kapitel des menschlichen Geistes erforscht.

Fakt ist, das er aufgrund seiner neuen Forschungsergebnisse auch Beweise für seine Theorien vorlegen konnte. Wie aus den Recherchen hervorgeht, führte er auch Studien durch, welche die Wirksamkeit von Methylphenidat (Handelsname Ritalin / Medikinet / etc.) bestätigten.

Und genau diese Ergebnisse werden heute so ausgelegt, als sei er der “Vater der Erfindung von ADHS”. Ein Stück weit ist diese Behauptung sogar richtig. Und dies insofern, als das er einer der ersteren war, der sich mit dieser Patientengruppe wissenschaftlich beschäftigte. Er erfand also keine neue Krankheit, sondern definierte und erforschte ein Verhaltensmuster bei Kindern. Er erforschte Kinder mit Entwicklungsproblemen und ihre Zusammenhänge. Der Kinder- und Jugendpsychiater Leon Eisenberg betrieb das, was man heute unter dem Begriff Grundlagenforschung kennt.

Seine Forschung hatte aber auch eine Kehrseite. Denn infolge von entsprechenden Publikationen nahmen die Diagnosen sprunghaft zu. Es gab immer mehr Kinder, bei denen ADHS festgestellt wurde. Hier zweifelte der erfahrene Mediziner an den Diagnosen – zu recht. /Quelle.

Fest steht: Die Modediagnose ADHS ist vor allem eines: Ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie.

Laut Spiegel seien die Verschreibungen von Ritalin von 34 Kilogramm im Jahre 1993, auf Jahr 1760 Kilogramm im Jahr 2011 angestiegen./Quelle.

Chemische Kinder-Zähmung

Ein Artikel von Christa Meves, Jahrgang 1925, sie arbeitete als Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin in Uelzen.

Eltern von Grundschulkindern kommen heute kaum an der Beschäftigung mit ADHS vorbei. Entweder ist der eigene Sprössling betroffen oder Mitschüler und Bekannte. Medikamente haben sich zur Ruhigstellung verhaltensauffälliger Kinder „bewährt“ — allerdings mehren sich Stimmen, die vor irreparablen Schäden in den Gehirnen von Kindern warnen. Man sollte sorgfältig nach Alternativen forschen und erwägen, ob die vermeintliche „Krankheit“ nicht eine gesunde Reaktion auf schwierige Lebensumstände ist. Unruhe ist oft das Symptom eines seelischen Ungleichgewichts und kann durch gezielte Veränderungen auf der Verhaltensebene therapiert werden.

Ein Vater berichtet: Die Lehrerin seines ältesten Sohnes im dritten Grundschuljahr habe um einen Besuch der Eltern in der Schule gebeten. Bei dem Jungen sei — wie übrigens bei der Mehrzahl der Kinder in dieser Klasse — nach einer Expertenuntersuchung ADHS festgestellt worden. Die Eltern seien deswegen ersucht worden, jeweils für ihre Kinder fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Seitdem würden die meisten Eltern ihren Kindern unter kinderärztlicher Observanz eine Substanz mit Inhaltsstoffen wie zum Beispiel Methylphenidat in täglicher Einnahme verabreichen. Bei diesem Medikament handelt es sich allerdings — wie jeder Mensch durch googeln herausfinden kann — um eine Aufputschdroge, die zunächst vor allem bei Arbeitsstress von Studenten in den USA Erfolge gezeitigt hatte. Unverzüglich werden deswegen Substanzen dieser Art tonnenweise in Deutschland für Schulkinder zur Verfügung gestellt — wie man meint — mit einigem Erfolg.

Im Allgemeinen meint man, es handle sich bei ADHS um eine neue seelische Erkrankung — besitzt dieses Verhalten doch immerhin einen erklärenden Namen: Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom.

Was also ist das? Ein Fall auf jüngstem Forschungsstand mag der Information dienlich sein.

Allerdings ist damit natürlich für viele Verantwortungsträger das Problem nicht vom Tisch. Ist eine solche Gabe über längere Zeit in Kinderhirne hineingegeben überhaupt vertretbar? Ist sie der unausgereiften Hirnentwicklung der Kinder wirklich dienlich und nicht vielleicht sogar mit noch nicht erkennbaren Nachwirkungen sogar schädlich? Vorab: Professor Manfred Spitzer, Ulm, belegt das zum Beispiel wissenschaftlich in aller Öffentlichkeit seit vielen Jahren (1). International branden darüber die unterschiedlichen Vorstellungen unter den Forschern immer noch in einer verwirrenden Fülle hoch, ohne für die praktische Lösung des Problems befriedigend und hilfreich zu sein.

Der Vater meines Beispiels ließ sich jedenfalls in einer verantwortungsbewussten sachlichen Weise beunruhigen und übergab das Problem in die Hände einer bewährten Kinderpsychotherapeutin. Diese schlug den Eltern im Verbund mit dem Kind lediglich eine Veränderung in dessen Alltags-Dominanzen vor. Sportgeräte wurden angeschafft und der Vater selbst begab sich nach Feierabend mit seinem Sohn zusammen unter die Fußballspieler.

Der einseitige Schwerpunkt des Jungen, der auf hoher Schiene eher mit abstrakten intellektuellen Fragen beschäftigt war, wurde so auf ein gutes Mittelmaß seiner Betätigungen verändert. Gemeinsamkeiten, besonders mit dem Vater, zum Beispiel Abenteuerwanderungen im Umfeld, Ruderpartien am Wochenende et cetera wurden gemeinsam geplant und durchgeführt.

Die Unruhe hatte ihre Ursache in diesem Fall in der Unausgewogenheit der Alltagsbeschäftigungen dieses Kindes. Das entsprach nicht ganz ausreichend der Entfaltungsstufe im Grundschulalter. Nach wenigen Wochen schon zeigte sich, dass der Junge seine Schulaufgaben mit der nötigen Konzentration zustande brachte. Und dieser therapeutische Erfolg ist nicht im Mindesten ein Einzelfall.

Meine Erfahrung als Kinderpsychotherapeutin hat mich gelehrt, das zu verabreichende „Medikament“ gegen motorische Unruhe sollte heißen: mehr Beschäftigung in dualer Weise mit der hauptsächlichen Bezugsperson — und das keineswegs unter Ausschluss einer lustvollen sportlichen Betätigung.

HINWEIS: Was Sie nicht wissen sollen!

Michael Morris deckt wie noch keiner zuvor, das Geflecht der aktuellen Firmenbeteiligungen der Rothschild-Familie auf. Gleichzeitig erklärt Michael mit wenigen Worten, wie unsere Politik funktioniert und von der Hochfinanz gesteuert wird. Wer also einmal "Hinter die Kulissen der Macht schauen" möchte, sollte sich von Michael begleiten lassen - hier weiter.

Hinzugefügt werden muss aber auch, dass praktisch arbeitenden Kinderpsychotherapeuten die motorische Unruhe als ein Symptom einer diagnostizierbaren Verhaltensstörung schon seit vielen Jahrzehnten bekannt ist und sich nicht selten mithilfe von Verhaltensänderungen aus der Welt schaffen lässt. Notwendig dazu ist eine Diagnose des Hintergrunds vom Erscheinungsbild der Störung. Denn grundsätzlich beruht die Unruhe auf dem völlig unbewussten Versuch des Kindes, das Gefühl von etwas Unzureichendem in ein seelisches Gleichgewicht zu bringen.

Noch einmal sei betont: Die Motivation für dieses diffuse Suchverhalten ist absolut nicht im Bewusstsein des Kindes. Deshalb fühlt es sich gequält, wenn ratlose Erwachsene es immer wieder nach dem Warum seiner Auffälligkeit fragen.

Der nächste Schritt für den Therapeuten heißt deshalb, eine genaue Vorgeschichte des Kindes zu erfragen und seine momentane Situation in seinem Umfeld zu ergründen. In den meisten Fällen setzt das eine umfängliche Beratung der fast immer verständigen Eltern voraus. Aber die Palette dieser Möglichkeiten ist groß und vielfältig. Tritt die Unruhe erst in jüngster Zeit auf, so hat sie ihre Ursache manchmal auch im Mitempfinden einer umfänglichen, als lebensbedrohlich erlebten Unsicherheit in der allgemeinen Situation des Kindes. Viele Kinder empfinden zum Beispiel bereits die nachhaltig sichtbare Entfremdung der Eltern voneinander als gefährlich. Sie befürchten eine baldige Scheidung. Nicht selten reicht das zur Auslösung des Symptoms.

Aber nicht weniger massiv liegt die Ursache in unzureichend vollzogenen Prägungsvorgängen der Entfaltung notwendiger Lebenstriebe in den frühen Lebensjahren der Kinder oder auch in zu frühen Kollektivierungen. Eine pointierte Diagnose und mehr Nähe zur Hauptbezugsperson sind hier maßgebliche Schritte zur Heilung. Von dieser Sichtweise aus stellt sich oft sogar verhältnismäßig rasch eine seelische Beruhigung des Kindes ein und damit auch seine neu erwachte Freude, in großer Menge neugierig und aufmerksam zu lernen, was es in dieser Welt auch nur zu lernen gibt.

Es lohnt sich, so lässt sich erfahren, die wahren Ursachen des Fehlverhaltens zu ergründen und von dieser Basis aus anzugehen, statt es vorschnell beim oberflächlichen Kurieren an den Symptomen zu belassen.

Denn die Gefahr von Nachwirkungen auf das unausgereifte Gehirn des Kindes ist damit nicht ausgeräumt. Wie oft haben Pharmazie und Medizin die Unschädlichkeit eines Medikaments später als einen katastrophalen, folgenreichen Irrtum eingestehen müssen!

Pflichtlektüre - über die Irrungen der Medizin - Heilung_Nebensache

💉"... Die Hauptursache für die ungeheure Zunahme von Krebs waren Impfungen."
sagte Dr. Robert Bell - Krebsspezialist des British Medical Hospital - Präsident der Medical Association for the Reduction and Prevention of Cancer - Vizepräsident der Internationale Gesellschaft für Krebsforschung, Mitglied der American Society of Progressive Physicians.

Hinweis: In "Impfen - Die Fakten" geht Wolfram Klingele akribisch und gründlich auf die bekannten Infektionskrankheiten und Impfungen ein. Klingeles langjährige, tiefgehende Recherchen bringen wenig bekannte Fakten ans Licht. Alle wichtigen Aussagen sind mit genauen Quellenangaben versehen und beruhen meist auf den Daten offizieller Ämter oder offizieller Studien – hier weiter.

💉„In diesem Land [den USA] gab es noch nie einen einzigen Impfstoff, der jemals einer kontrollierten wissenschaftlichen Studie unterzogen wurde. Sie nahmen nie eine Gruppe von 100 Personen, die Kandidaten für einen Impfstoff waren, gaben 50 von ihnen einen Impfstoff und ließen die anderen 50 allein, um das Ergebnis zu messen. Und da dies nicht getan wurde, bedeutet dies, dass Sie Impfstoffe als unbewiesenes Mittel bezeichnen, wenn Sie freundlich sein wollen. Wenn Sie genau sein wollen, nennen Sie Leute, die Impfstoffe geben, "Quacksalber".
Quelle:
 Robert Mendelsohn. Dr. med. Robert S. Mendelsohn kann auf eine mehr als 30jährige medizinische Praxis zurückblicken, in deren Verlauf er verantwortungsvolle Positionen bekleidete und zahlreiche Auszeichnungen für hervorragende Leistungen auf medizinischem Gebiet erhielt. "Trau keinem Doktor!" - Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers - von R. Mendelsohn.

💉„Die medizinischen Behörden lügen weiter. Die Impfung ist eine Katastrophe für das Immunsystem. Es verursacht tatsächlich eine Menge Krankheit und Hirn-schäden. Wir ändern unseren genetischen Code durch Impfung.
Quelle: Guylain Lanctot, MD - Autor von Medical Mafia.

💉„Ich fand, dass das gesamte Impfstoffgeschäft in der Tat ein gigantischer Scherz war. Die meisten Ärzte sind davon überzeugt, dass sie nützlich sind, aber wenn Sie sich die richtigen Statistiken ansehen, werden Sie feststellen, dass dies nicht der Fall ist. “ Quelle: Archie Kalokerinos, Medical Pioneer of the 20th Century.

💉"Es gibt viele Beweise dafür, dass die Impfung bei Kindern weitaus mehr schadet als nützt." Quelle: J. Anthony Morris, Ph. D (leitender Impfstoffkontrollbeamter der FDA, der am Tag nach dieser Erklärung in den frühen 1970er Jahren entlassen wurde.






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