Chefin will zuvorkommenden Angestellten

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Organspende





USA: Angestellte spendet Niere für Chefin – gefeuert!




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veröffentlicht am
24.04.2012 - 19:43 Uhr

West Islip (New York) – Einen gemeineren Fall von Undankbarkeit kann man sich kaum vorstellen: Deborah Stevens (47) spendete eine Niere, um ihrer Chefin das Leben zu retten. Im Gegenzug erhielt sie kurz darauf die Kündigung!
„Ich wurde für sie zur Organspenderin, und sie trat mich mit Füßen“, zitiert die „ New York Post “ die geschiedene Mutter von zwei Kindern. Jetzt hat Deborah Stevens vor der Menschenrechtskommission des US-Bundesstaates New York Klage eingereicht. Bekommt sie Recht, könnte sie eine Millionen-Entschädigung erhalten.
Die Vorgeschichte: Stevens arbeitete bei der Autohändler-Kette „Atlantic Automotive Group“, einem großen Unternehmen in West Islip auf Long Island. Dann verließ sie die Firma, um nach Florida umzuziehen. Die kaufmännische Angestellte hielt weiter Kontakt zu den alten Kollegen. Im September 2010 besuchte sie ihre Ex-Chefin Jackie Brucia (61) in deren Büro.
Stevens bot an, einzuspringen, wenn der ausfalle. „Einfach weil sie eine zuvorkommende und großzügige Person ist“, heißt es in der Klageschrift .
Kurz darauf zog Stevens zurück nach Long Island und bekam postwendend wieder einen Job bei der „Atlantic Automotive Group“. „Zwei weitere Monate später rief mich Brucia in ihr Büro: Ihr Spender sei abgelehnt worden, ob mein Angebot noch gelte?“, berichtete Stevens der „New York Post“. „Ich sagte natürlich ja. Ich wollte sie ja nicht sterben lassen!“
Aus medizinischen Gründen kam Stevens zwar nicht als direkte Spenderin in Frage, aber die Ärzte stimmten einem Ringtausch zu: Sie spendete ihre linke Niere einem Mann aus St. Louis, Brucia rückte dafür auf der Transplantationsliste nach oben und bekam eine Niere aus San Francisco.
Was dann folgte, war laut Deborah Stevens Mobbing pur!
Während ihre Chefin sich noch zu Hause erholte, sei sie gedrängt worden, wieder zu arbeiten. Aber die Schmerzen nach der OP waren noch zu groß. Stevens ließ sich krankschreiben.
Prompt rief Brucia bei ihr an: „Sie schimpfte: 'Was machst du? Warum arbeitest du nicht?'“, erzählte Stevens der „New York Post“. „'Du kannst nicht kommen und gehen, wann du willst.'“
Es wurde immer schlimmer: Vor den Kollegen habe die Chefin sie angeschrien, ihr angebliche Fehler vorgehalten, berichtete Stevens der Zeitung.
Die Angestellte verlor ihr Büro, die Überstunden wurden ihr gestrichen, sie wurde strafversetzt – in eine Filiale, die die Kollegen „Sibirien“ nennen. 80 Kilometer von ihrer Wohnung entfernt, mitten in einer Gegend mit hoher Kriminalitätsrate. Als Stevens zu einem Psychiater ging und Anwälte einschaltete, folgte der Klageschrift zufolge die Kündigung.
Die „Atlantic Automotive Group“ weist alle Anschuldigungen weit von sich: „Wir beschäftigen Tausende hart arbeitende Menschen“, heißt es in einem Statement der Firma. „Leider hat eine unserer Angestellten ihre eigene großzügige Tat dazu benutzt, um unbegründete Forderungen zu stellen. Wir haben sie zu jeder Zeit angemessen und fair behandelt.“
Jetzt müssen die Gerichte über den Fall entscheiden. Deborah Stevens sieht sich übel hintergangen und ausgenutzt. Aber sie sagt: „Ich bedauere nicht, meine Niere gespendet zu haben. Ich habe damit einem Mann in Missouri das Leben gerettet.“



Aug 20, 2021

Afghanistan , Europäische Union , Ursula von der Leyen


Seit dem Sonntag, als die Taliban plötzlich und selbst für sämtliche Geheimdienste der Welt unerwartet in der afghanischen Hauptstadt Kabul die Diensträume des kurz zuvor geflohenen Präsidenten besetzten, geistern Meldungen und Meinungen durch die Medien, die immer öfter mit Tatsachen nicht viel zu tun haben, und noch weniger den Anschein geben, als hätten die Machthaber der westlichen Welt irgendetwas aus dem selbstgemachten Debakel gelernt. Ein markantes Beispiel dafür sind Schuldzuweisungen gegen Politiker, die lediglich das fortführten, was ihre Vorvorgänger an Unheil angerichtet hatten.
So ist es auch alles andere als überraschend, wenn auch die Chefin der EU-Kommission in einem Interview mit der Deutschen Presseagentur ihre umfassende Unfähigkeit preisgibt, aus dem Geschehenen auch nur eine einzige brauchbrache Schlußfolgerung zu ziehen. Frau von der Leyen bezeichnet die in dieser Woche entstandene Situation als »eine Tragödie für die Menschen in Afghanistan« und einen »schweren Rückschlag für die internationale Gemeinschaft«. Zu letzterer gehören aus ihrer Sicht offenbar die Staaten, die sich am Krieg in Afghanistan aktiv beteiligt haben.
Die frühere deutsche Kriegsministerin, die selbst einen großen Teil der Schuld an der Tragödie trägt, ist nicht in der Lage zu erkennen, daß diese Tragödie nicht am vergangenen Sonntag begann, sondern am 7. Oktober 2001, jenem Tag, als die USA mit Unterstützung ihrer Verbündeten in Afghanistan eingefallen sind.
Im Interview macht die Kommissionschefin deutlich, daß sie nicht nur weiterhin an den Krieg als Mittel zur Lösung der Probleme des Kapitalismus denkt, sondern die militärischen Kapazitäten noch weiter ausbauen will. »Die Grundlage der militärischen Verteidigung ist und bleibt die NATO«, sagt Frau von der Leyen, ohne uns jedoch bekannt zu geben, gegen wen sich diese »Verteidigung« richten soll. Zudem fordert sie erneut die militärische Aufrüstung der EU. Es sei richtig, »daß die EU und ihre Mitgliedstaaten über Mittel verfügen müssen, um die Herausforderungen der heutigen Welt zu meistern«.
Zudem tritt sie ein für einen »Pakt für Migration und Asyl«, für »Neuansiedlungsquoten« und »gesicherte, legale Migrationswege«. Daß die bisherige Flüchtlingsabwehr-Politik der EU krachend versagt hat, wird zwar mit Blick auf Italien und Griechenland deutlich sichtbar, jedoch nicht für Frau von der Leyen. Sie will verhindern, »daß die Menschen in die Hände von Schmugglern und Menschenhändlern fallen«. Vielleicht sollte ihr mal jemand sagen, daß Schmuggler und Menschenhändler keine Fluchtursachen sind…
Mit den Taliban will sich die mutige Ursula, die sich erst vor einigen Wochen, am 7. April 2021, vom radikal-islamischen Präsidenten der Türkei hatte öffentlich demütigen lassen, auf keinen Fall an einen Tisch setzen. »Operative Kontakte« seien denkbar, aber das sei nicht zu vereinbaren mit einem politischen Dialog. Eine noch deutlichere Absage an die Diplomatie zugunsten militärischer und wirtschaftlicher Drohpolitik ist wohl kaum denkbar.
Denn selbstverständlich müssen Entwicklungshilfen »an ganz strenge Kriterien geknüpft« sein, wie »die Einhaltung von Menschenrechten, die gute Behandlung von Minderheiten, die Wahrung der Rechte von Frauen und Mädchen…« Auf diesem Gebiet stehen ja die EU-Staaten als glänzende Vorbilder im Rampenlicht.
Es ist peinlich, Mitglied dieser Europäischen Union unter dieser Präsidentin zu sein!
Quelle: Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek – EU-Chefin will »Lehren ziehen«


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Es war wunderbar, zu sehen die vertrauten Gesichter der zuvorkommende Angestellte ...




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9,3 Hervorragend Positiv:: Sehr zuvorkommende Angestellte , und wunderbare Lage und Bar auf dem Dach!




Bathroom shabby.,3 Excellent Pros: Very accommodating staff , and wonderful location and rooftop bar!



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Die Angestellten waren nicht gerade sehr nett und zuvorkommend . Die Angestellten an der Rezeption waren sehr unhöflich.




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Sehr zuvorkommende und hilfsbereite Angestellte , sehr reichhaltiges und grosszügiges Frühstückbuffet, TOP in Sachen Preis-Leistung.

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