Chefin rubbelt seine Latte

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Chefin rubbelt seine Latte

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Hallo mein Name ist Constantin,
Ich bin 15 Jahre alt undhabe sehr guten Kontakt zu meiner Cousine(14).Als ich letztens schwimmen gegangen bin(meine Eltern waren nicht da)Mit meiner Cousine,haben wir uns halt geduscht und frisch gemacht. Als ich dann meine Badehose ausgezogen hatte,hatte ich leider eine Latte.Die hat sie dann halt gesehn,icch bin dann schnell auf Toilette gegangen um mich in Ruhe umzuziehen,als ich dann wieder ins Schwimmbad gekommen bin ,lag sie auf der Couch nackt,ich hab erstmal so getan das ich nichts gesehen habe doch als ich dann weggeguckt habe kam sie her.Sie zog mir mein Handtuch weg und ich hatte wieder einmal eine Latte,sie hatte sich an mich rangemacht und hatte mir dann ein geblasen.Das war nur einmal doch jetzt habe ich ein schlechtes gewissen..
Was soll ich tun?
Constantin
Hallo Constantin,

es war für dich sicher ein merkwürdiges Erlebnis das dir deine Cousine einen geblasen hat. Da es dir unangenehm zu sein scheint, denke nicht mehr darüber nach und belasse es dabei.Sex dürft ihr ja haben auch wenn ihr verwandt seid. Sonst kannst du mit ihr auch darüber reden, das es nicht mehr vorkommen soll. Ein schlechtes Gewissen musst du allerdings nicht haben.

Alles Gute
Gruß
Sven


Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
----- Teil 1

Meine Stief-Tante Bine ist das schwarze Schaf der Familie. Sie ist ungewöhnlich groß, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkt sie fast männlich. Sie war damals Mitte 20 und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von "unstetem Lebenswandel".
Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.

Um so glücklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.

Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich zur Begrüßung kurz an sich und ich hatte das Gefühl, in einen Schraubstock zu geraten.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
"Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?", fragte sie, "die Zeit ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?"

Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll steuerte sie den Jeep in immer rauheres Gelände, bis es schließlich nur noch zu Fuß weiterging. Der Hochsitz hatte einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte ein einsamer Wanderpfad vorüber.
Wir saßen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum.
Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Großes brach da durchs Gebüsch. Bine allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
"Das ist kein Wild", murmelte sie.
Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natürlich nicht entdecken. Ächzend warfen sie ihr Gepäck ins Gras.
"Wenn die hier zelten wollen, können sie was erleben", fauchte Bine und stand auf.

Dann nestelten die beiden an ihren Jeans herum, schoben sie nach unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend wieder Platz. Ich saß mit knallrotem Kopf da und konnte die Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Bine natürlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir mit anzüglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die Augen.

Eine der beiden Wanderinnen wurde vom Gebüsch fast verdeckt, die andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die Vergößerung durch das lichtstarke Glas war so gewaltig, dass ich jede Einzelheit wahrnehmen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter ihr hervor und versiegte nach einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dünne Kackwurst zum Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen Haufen auftürmte. Ich sah, wie das Mädel sich mit ein paar Taschentüchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.

In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre Rucksäcke wieder auf den Rücken und stapften davon.

Ich ließ das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie hatte ich einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schämte mich vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.

"Wild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassen", bemerkte Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden angekommen, grinste sie mich schelmisch an. "Sollen wir gucken gehen?"

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich konnte nur nicken.

Völlig ungeniert beugte sich Bine über die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als würde sie Wildschwein-Losung untersuchen.

"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen machen?", fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um mich stand. "Nun, das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang und nichts, wofür man sich verstecken müsste", fuhr sie fort, "und dass dich das erregt, ist nichts, wofür man sich schämen müßte - mich macht das, ehrlich gesagt, auch ziemlich an!"

Ich stand da wie vom Donner gerührt und wusste absolut nicht, was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine Tante Bine, wie ich sie liebte! Offen und frei von der Leber weg, scheute sie sich nicht, ganz intime Dinge deutlich auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen gleichberechtigten Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.

"Eigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittag", plauderte sie munter weiter, "und da der Platz hier sowieso schon für Wochen mit Menschengeruch überdeckt ist, kommt es darauf auch nicht mehr an."
Sie öffnete ihren breiten Ledergürtel und zog am Reißverschluß.
"Aber Bine!", keuchte ich geschockt, "du kannst doch nicht hier vor mir…"

"Doch, ich kann durchaus", antwortete sie feixend, "du kannst ja schon zum Jeep vorausgehen - oder du kannst hierbleiben und zusehen. Ganz wie du willst."
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterließ und sich über den größeren der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger Körper mit der braungebrannten, wettergegerbten Haut war ein umwerfender Anblick. Die harten Muskeln zeichneten sich auf ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir schwach wurde.
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie ließ einen Furz und zog mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander, sodaß das dukelrosa Innere sichtbar wurde.
"Letzte Chance, wegzugucken", neckte sie mich, dann sprudelte schon ein dicker Strahl hervor.
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der Flüssigkeit vermischte und über den Waldboden verteilte. Schließlich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf.
"Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich.
"Wie?", gab ich verständnislos zurück.
"Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst."

"Hinten", stieß ich erstickt hervor.

Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach überwältigend.
Ich keuchte und musste kurz die Augen schließen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat zeichnete sich unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po ließ eine breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stärker nach außen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder und öffnete sich erneut.
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die Anspannung aus, mit der sie den Kot herauspresste. Schließlich fiel eine etwa 10 cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb.
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick.
"Hast du Taschentücher einstecken?", fragte sie über die Schulter zurück.
Ich reichte ihr die Packung.
"…oder willst du mich vielleicht abputzen?", fragte sie neckisch.

Und ob ich wollte!
Sorgfältig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschnell fasste sie nach hinten und hielt meine Hand fest. Ein langer Furz entfuhr ihr und mir wurde noch heißer, falls das überhaupt möglich war.
"Sorry, war wohl zu früh", kicherte sie.
Ich spürte durch das Taschentuch, wie ihr Poloch erneut hektisch zuckte. Es öffnete sich und eine warme harte Masse drückte sich in meine Handfläche. Leise knacksend schob sich die Wurst heraus und mir blieb nichts anderes übrig, als sie festzuhalten.

Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis entlud sich und in einem Schwall breitete sich ein feuchter Fleck auf meiner Hose aus.

Bine brach in lautes Lachen aus. Irritiert folgte ich ihrem Blick und stellte fest, dass ich immer noch ihre Kackwurst in der Hand hielt. Das sah aber auch zu komisch aus. Wie eine geschälte Banane ragte das Teil aus dem weißen Taschentuch in meiner Hand.
Nun putzte ich ihr erneut ihren Po ab, drückte ein bißchen daran herum und hoffte, dass vielleicht noch einmal etwas zum Vorschein kommen würde.
Leider war es das für dieses Mal.

Aber schließlich waren die Ferien ja noch lange nicht vorbei!

----- Teil 2

Als wir beim Jeep zurück waren, war es dunkel geworden.
Bine setzte ein Stück zurück, um zu wenden. Anschließend holperten wir einen halsbrecherisch steilen Abhang hinunter. Das Licht der Autoscheinwerfer warf bizarre Schatten auf die Büsche und Bäume der Umgebung.
Kurz blitzte Wasser vor uns auf, und dann steuerte meine Tante den Offroader bereits in einen flachen Bach. Die Räder mahlten im Kies, der Motor dröhnte und an meiner Tür sickerte Feuchtigkeit ins Innere. Ich klammerte mich an den Haltegriff, aber Bine zuckte nicht mit der Wimper. Konzentriert blickte sie nach vorn und fuhr die Karre seelenruhig fast einen Kilometer das Bachbett aufwärts, gab an einer Uferböschung Gas und katapultierte uns auf eine Wiese.
Dort rangierte sie den Jeep auf eine ebene Fläche, als wenn wir nur mal eben am Einkaufzentrum angehalten hätten.

Ich stieg mit zittrigen Knien aus, während Bine den Suchscheinwerfer einmal über die Lichtung kreisen ließ. Die Wiese lag eingezwängt zwischen einer senkrechten Felswand und dem Bach, der offenbar die einzige Zufahrt bildete. Friedliche Stille lag über den Wäldern ringsum.

"Mach schon mal Feuer", forderte sie mich auf, während sie die Heckleiter ausklappte und das Dachzelt auffaltete.
Ich bin nicht besonders geschickt in solchen Sachen, aber mit Unmengen altem Zeitungspapier und trockenen Ästen bekam ich ein stark qualmendes Etwas zustande, das man mit viel gutem Willen als Feuer bezeichnen konnte.
Meine Tante kramte aus dem Auto ein paar Konservendosen, die sich als Bohneneintopf herausstellten. Mit einem rußigen Topf und einem stählernen dreibeinigen Gestell zauberte sie uns ein Abendessen, für das ich jeden Gourmet-Tempel verschmähen würde.
"Das Fleisch dazu müssen wir uns leider denken", murrte sie, "wären die beiden Tussis nicht gewesen, hätten wir bestimmt einen Hasen oder wenigstens ein Eichhörnchen erwischt."
Wie bitte? Eichhörnchen?? Vielleicht war es doch nicht so schlecht, dass Bine nichts vor die Flinte bekommen hatte…
"…aber dann hätten wir etwas anderes verpasst", nahm ich den Faden auf.
Mit dem Blick, den meine Tante mir nun zuwarf, hätte man Steine zum Schmelzen bringen können.

Das Essen machte müde. Bine kochte in einer zerbeulten Emaillekanne Kaffee. Ich übernahm den Abwasch und war überrascht, wie kalt es inzwischen abseits des Feuers geworden war. Schlotternd kehrte ich vom Bach zurück und war dankbar für das schwarze Gebräu, das sie mir in einer Blechtasse entgegenhielt.

"So, Schlafenszeit!", beschloss sie nun. Wir räumten auf und löschten das Feuer.
Ich ging zum Pinkeln die paar Schritte zur Felswand hinüber. Als ich den Reißverschluss öffnete, hörte ich hinter mir ein metallisches Klicken und auf einmal war die ganze Umgebung in gleißendes Licht getaucht.
Erschrocken zuckte ich zusammen, bis ich Bine prusten hörte.
"Dreh dich um!", forderte sie mich auf, während sie den Suchscheinwerfer weiter direkt auf mich gerichtet hielt.
Mit offener Hose kam ich ihrer Aufforderung nach und kniff geblendet die Augen zusammen.
"Ich kann nichts sehen!", rief ich.
"Ich dagegen schon!", kam die Antwort.
Kopfschüttelnd grinste ich in mich hinein. Was mochten diese Ferien noch alles für Erlebnisse bringen?

Ich ließ laufen und versuchte, einen schönen hohen Bogen hinzubekommen.
Als ich abschüttelte und den Hosenladen wieder schloß, erlosch der Scheinwerfer, und ich tappte nun völlig blind zum Auto hinüber, tastete mich die Heckleiter hinauf ins Zelt und vergrub mich in den warmen Decken.

Draußen hörte ich Bine noch herumwerkeln. Das Geräusch einer Zahnbürste klang vom Bach herüber. Geschirr klapperte, die Türen des Jeep unter mir wurden geöffnet und wieder zugeworfen. Schließlich kletterte sie ebenfalls herauf. Im Eingang konnte ich sie nur als schwarze Silhouette wahrnehmen.
Neben mir hantierte sie mit etwas. Ein Streichholz flammte auf und gleich darauf verbreitete eine Kerzenlaterne ihren warmen Lichtschein im Zelt.

Bine war splitternackt.

Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf. Beiläufig drehte sie sich um, kroch auf allen Vieren zum Eingang zurück und zog die Reißverschlüsse zu.
Ihr knackiger Hintern schimmerte rötlich im Kerzenlicht und ihr Venushügel hob sich deutlich zwischen den gespreizten Beinen ab.
Sie schien meine Gedanken lesen zu können.
"Du guckst wie ein Kaninchen, bevor es vom Auto überrollt wird", bemerkte sie amüsiert, "was hast du denn erwartet? Dass ich in Frottee-Pyjama und Bettpantoffeln zelte? Vielleicht mit einer Nachthaube für alte Tanten?"
Sie legte sich hin, zog die Decke über sich und schloss die Augen.
"Schlaf gut!"

"Äh", war alles, was ich erwidern konnte.
Die Augen öffneten sich wieder einen Spalt.
"Soll ich dir vielleicht noch ein Schlaflied singen? Oder einen Gute-Nacht-Kuß geben?"

Letzteres wäre ja zumindest ein Anfang. "Ich dachte eigentlich…", begann ich.
Sie spürte meine Enttäuschung.

Sie seufzte. "Pass mal auf. Ich bin für fast jeden Spaß zu haben. Aber alles, was irgendwie 'normal' ist, finde ich ziemlich öde. Also auch ganz normaler Sex, OK?"
"Was heißt hier schon 'normal'", versuchte ich erneut mein Glück, "ich bin immerhin sowas wie dein Stief-Neffe. Das schrammt ja knapp am Inzest vorbei."

"Hm, gutes Argument", erwiderte sie, während sie darüber nachdachte.
Sie griff herüber, lupfte meine Decke und spähte darunter. Meine Shorts waren zum Zerreissen gespannt. Ungeniert fasste sie in meine Hose und zog den Penis heraus.
"OK, das ist doch schonmal ganz gut. Meinst du, du wirst die ganze Nacht so eine steife Latte haben?", fragte sie in ihrer trocken beiläufigen Art, die ich inzwischen schon zur Genüge kannte. "Ich meine, vielleicht brauchen wir eine neue Zeltstange, wenn Sturm aufkommt. Außerdem kannst du damit im Schlaf zumindest nicht vom Autodach rollen."
Ich kam mir ziemlich lächerlich vor…
"Aber vielleicht sollten wir dir doch etwas Erleichterung verschaffen", fuhr sie fort, "hat dir eigentlich schonmal jemand einen geblasen?"
"Äh, ja, schon", krächzte ich.

Sie beugte sich zu mir herüber
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