Chef des Weltwirtschaftsforums: Der »Great Reset« macht den Weg frei zum Transhumanismus

Einer der einflussreichsten Persönlichkeiten bei den globalistischen Plänen zum sogenannten »Great Reset« ist der Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus S. Seine Ideologie ist geprägt von der Vorstellung des Transhumanismus. Das bedeutet das Verschmelzen von Mensch, Maschine und Computer in der Zukunft. Auch die sogenannte »Industrielle Revolution 4.0« sieht er in diesem Zusammenhang.
Er spricht von einer Verschmelzung von physischen, digitalen und biologischen Identitäten.
Die neuen Verschmelzungen von Mensch und Maschine, von Biologie und Technologie, werden militärisch, behördlich, kriminologisch und wirtschaftlich eingesetzt werden. Allein das südkoreanische Militär soll 16.000 Exemplare seines Buches gekauft haben, um die Offiziere entsprechend fortzubilden.
Man sieht also, wohin die Richtung geht: Es geht in eine Dystopie totaler Überwachung und Kontrolle. Früher oder später wird es demnach möglich sein, in unsere Gedankenwelt einzudringen und unser Verhalten zu steuern. Es ist regelrecht von Gehirnscannern die Rede, um Erinnerungen abzurufen. Geräte zur Wahrnehmung virtueller Realitäten ließen sich ins Gehirn implantieren.
Im gewissen Sinne sind die Smartphones, mit denen wir täglich umgehen, schon der erste Anfang dieser neuen Art des Transhumanismus...
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