Charlie Monroe macht es mit ihrer lesbischen Stiefschwester

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Charlie Monroe macht es mit ihrer lesbischen Stiefschwester
aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie

↑ Hochspringen nach: a b Steffen Winter: West-östliche Diva. In: Der Spiegel. Nr. 2, 2009, S. 88.

↑ Hochspringen nach: a b Klaus BrinkbĂ€umer, Georg Mascolo: Gewichtige Allianz. In: Der Spiegel. Nr. 22, 2001, S. 71.

↑ Katarina Witt: „Das schönste Gesicht des Sozialismus“. In: Der Spiegel. 27. Mai 2001, Abgerufen am 27. Juli 2020.

↑ Arte-Doku ĂŒber Katarina Witt: Ein privilegiertes Leben. Abgerufen am 16. Dezember 2020 . 

↑ Katarina Witt war ein „Stasi-Flop“! TV-Doku zeigt neue Details. Abgerufen am 16. Dezember 2020 . 

↑ GĂŒnther Lachmann, Ralf Georg Reuth: Die Stasi-Akten der Katarina Witt. In: welt.de . 12. Mai 2002, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Katarina Witt: „Stasi hat nichts zu meiner Karriere beigetragen“. In: Spiegel Online . 18. Juni 2002, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ VG Berlin: Stasi-Unterlagen – Eilverfahren von Katarina Witt erfolgreich. In: Zeitschrift fĂŒr Vermögens- und Immobilienrecht. Nr. 4, 2002, S. 207.

↑ ND-Archiv: 20. Juni 1988: Über 120 000 begeisterte Zuhörer erlebten mitreißendes Rockkonzert. In: nd-archiv.de. 20. Juni 1988, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Alexander Osang: Kati Witt: Die Akten aus der Eiszeit. In: Spiegel Online . 29. April 2002, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Olympia-Star Kati Witt: So hilft sie ihrer Heimatstadt Chemnitz. Abgerufen am 16. Dezember 2020 . 

↑ Katarina Witt gibt Kletterwand in Förderschule frei. Abgerufen am 16. Dezember 2020 . 

↑ katarina-witt-stiftung.de

↑ Matthias Wolf: Wo Stiftungsspenden zu PR-Zwecken genutzt werden. In: Zeit Online . 22. Dezember 2012, abgerufen am 24. Dezember 2012 . 

↑ PresseerklĂ€rung Katarina Witt zu VorwĂŒrfen gegen ihre Stiftung. (Nicht mehr online verfĂŒgbar.) In: de.nachrichten.yahoo.com. 22. Dezember 2011, archiviert vom Original am 8. Dezember 2015 ; abgerufen am 3. Dezember 2015 . PresseerklĂ€rung Katarina Witt zu VorwĂŒrfen gegen ihre Stiftung. In: presseportal.de. 22. Dezember 2012, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Katarina Witt spricht ĂŒber ihre Millionengage fĂŒr den „Playboy“ , In: t-online.de, 27. September 2020, abgerufen am 4. Januar 2022.

↑ Chronik der Wende ; Katarina Witt , abgerufen am 29. Mai 2018.

↑ Barbara JĂ€nichen: Wie Katharina Witt auf dem Tisch tanzt. In: morgenpost.de. 15. Oktober 2009, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Jetzt soll Witt Olympia 2018 nach MĂŒnchen holen. In: welt.de . 7. September 2010, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ nw/DPA/DPA: Katarina Witt bei Sat.1: EiskunstlĂ€uferin ĂŒbernimmt Hauptrolle als Stalkingopfer. In: stern.de . 15. August 2012, abgerufen am 3. Dezember 2015 . Stalker bedrĂ€ngt Katarina Witt: Die Olympiasiegerin dreht fĂŒr SAT.1 des Eventmovie „Das VerhĂ€ngnis“. In: presseportal.de. 14. September 2012, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Disney on Ice. Kati Witt kam nach Dortmund , abgerufen am 29. Mai 2018.

↑ KURVENSTAR Sportstudio: Boutique Sportstudio Potsdam. Abgerufen am 16. Dezember 2020 . 

↑ Die Toten Hosen – 'Scheiss Wessis'-Video veröffentlicht von Alexandra Michels in den News auf www.rockhard.de ( Rock Hard ), 25. MĂ€rz 2022

↑ Am besten war ich, wenn ich mit dem RĂŒcken zur Wand stand. In: Die Zeit . 2. April 2015.

↑ Gestanden: Katarina Witt ist auch ohne eigene Kinder glĂŒcklich. morgenpost.de 24. Januar 2011.

↑ Warum schmilzt bei Kati Witt die Liebe so schnell? In: bz-berlin.de. 24. Juni 2008, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ F. v. Mutius: Kati Witt hat im Spiel der Liebe einen neuen Herzkönig. In: welt.de . 12. Juni 2004, abgerufen am 3. Dezember 2015 . 

↑ Katarina Witt – Weltstar aus der DDR – MDR DOK. In: YouTube . Abgerufen am 16. Dezember 2020 . 

↑ Ulrike Posche, Kester Schlenz: Interview zum 50. Geburtstag: „Mein Job ist es, Katarina Witt zu sein!“ In: stern.de . 3. Dezember 2015, abgerufen am 19. April 2016 . 

↑ Bambi-Verleihung 1988 ( Memento des Originals vom 8. April 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemĂ€ĂŸ Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.bambi.de , abgerufen am 13. Februar 2015.

↑ Hommage an Katarina Witt 1988

↑ JPL Small-Body Database Browser: 36800 Katarinawitt (2000 SF45) , Jet Propulsion Laboratory



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Katarina „Kati“ Witt (* 3. Dezember 1965 in Falkensee ) ist eine ehemalige deutsche EiskunstlĂ€uferin , die im Einzellauf fĂŒr die DDR und nach der Wiedervereinigung fĂŒr Deutschland startete. Sie wurde zweimal Olympiasiegerin (1984, 1988) und viermal Weltmeisterin (1984, 1985, 1987, 1988). Seit Beendigung ihrer Karriere ist sie als Schauspielerin und Moderatorin tĂ€tig.

Ihre schulische und sportliche Ausbildung erhielt Katarina Witt unter anderem an der Karl-Marx-StĂ€dter Kinder- und Jugendsportschule , dem jetzigen Sportgymnasium Chemnitz . Ab 1977 trainierte sie unter Jutta MĂŒller beim SC Karl-Marx-Stadt .

1979 erreichte Witt bei den DDR-Meisterschaften erstmals das Podium. Sie wurde Dritte hinter Anett Pötzsch und Carola Weißenberg und nahm in Zagreb an der Eiskunstlauf-Europameisterschaften 1979 teil. Im Jahr darauf wurde sie Vizemeisterin der DDR hinter Pötzsch und Zehnte bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1980 in Dortmund . Nachdem Pötzsch 1980 Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Europameisterin geworden war, beendete sie ihre Karriere, und Witt gewann 1981 ihren ersten DDR-Meistertitel , den sie bis 1988 verteidigen konnte. Sie belegte sowohl bei der Europameisterschaft in Innsbruck als auch bei den Weltmeisterschaften in Hartford den fĂŒnften Platz.

1982 wurde sie in Lyon Vize-Europameisterin hinter der Österreicherin Claudia Kristofics-Binder und dann in Kopenhagen Vize-Weltmeisterin hinter der US-Amerikanerin Elaine Zayak . 1983 wurde Witt in Dortmund Europameisterin. Bei den Weltmeisterschaften in Helsinki belegte sie nach der US-Amerikanerin Rosalynn Sumners , Claudia Leistner aus der Bundesrepublik Deutschland und Jelena Wodoresowa aus der Sowjetunion den vierten Platz, nachdem sie in Kurzprogramm und KĂŒr vorne gelegen, aber in der Pflicht nur den achten Platz erreicht hatte.

1984 errang Witt in Budapest ihren zweiten Europameisterschaftstitel und bei ihren ersten Olympischen Spielen in Sarajevo die Goldmedaille. Dort war die amtierende Weltmeisterin Rosalynn Sumners favorisiert, die auch die Pflicht gewann, Witt erreichte dort den dritten Platz. Sie gewann das Kurzprogramm, das Sumners als FĂŒnfte beendete. In der KĂŒr schaffte Witt drei DreifachsprĂŒnge, Sumners zeigte am Ende einen geplanten dreifachen Toeloop nur doppelt und einen geplanten Doppelaxel nur einfach. So entschied Witt die KĂŒr mit fĂŒnf zu vier Punktrichterstimmen und 0,2 Punkten Unterschied knapp fĂŒr sich und wurde Olympiasiegerin .

Bei der anschließenden Weltmeisterschaft in Ottawa gelang es Witt, ihren ersten Weltmeisterschaftstitel zu gewinnen. Sie gewann dort die Pflicht, das Kurzprogramm und die KĂŒr. 1985 wurde sie in Göteborg zum dritten Mal in Folge Europameisterin und in Tokio zum zweiten Mal Weltmeisterin, beide Male vor Kira Iwanowa aus der Sowjetunion. 1986 errang Witt erneut die Goldmedaille bei der Europameisterschaft , musste sich bei den Weltmeisterschaften in Genf aber der US-Amerikanerin Debi Thomas geschlagen geben.

1987 konnte sie beide großen Turniere wieder fĂŒr sich entscheiden, in Sarajevo wurde sie Europameisterin und bei den Weltmeisterschaften in Cincinnati siegte sie vor Debi Thomas. Dabei lief sie die stĂ€rkste KĂŒr ihrer Karriere. Sie landete fĂŒnf DreifachsprĂŒnge, darunter einen dreifachen Rittberger .

1988 gewann Witt in Prag ihren sechsten Europameisterschaftstitel in Folge. Bei den Olympischen Spielen in Calgary galten Witt und Thomas als Favoritinnen. Es kam zur „Battle of the Carmens“, wie die Presse das Duell nannte, da beide EiskunstlĂ€uferinnen ihre KĂŒr zu Musik aus Georges Bizets Oper Carmen liefen. Witt beendete die Pflicht auf dem dritten Platz, einen Platz hinter Thomas, gewann aber das Kurzprogramm vor Thomas, so waren beide etwa gleich auf und die KĂŒr brachte die Entscheidung: Witt zeigte vier DreifachsprĂŒnge, den Rittberger nur doppelt. Thomas verfehlte drei ihrer geplanten fĂŒnf DreifachsprĂŒnge. Die Kanadierin Elizabeth Manley war die Beste in der KĂŒr, am Ende reichte ihr der KĂŒrsieg allerdings nicht und Witt wurde knapp Olympiasiegerin. Sie war damit die zweite EiskunstlĂ€uferin nach Sonja Henie , die ihren Olympiatitel wiederholen konnte.

Zum Abschluss ihrer Karriere gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest ihren vierten Weltmeisterschaftstitel, genau wie bei den Olympischen Spielen vor Manley und Thomas. Katarina Witt war somit die dominierende EiskunstlÀuferin der 1980er Jahre. Sie ist mit zwei Olympiasiegen , vier Weltmeisterschaftstiteln und sechs Europameisterschaftstiteln eine der erfolgreichsten EiskunstlÀuferinnen der Geschichte des Eiskunstlaufes .

Witt war in der DDR eine prominente Sportlerin und wurde von der StaatsfĂŒhrung als ReprĂ€sentantin und AushĂ€ngeschild des Landes betrachtet; dabei traf sie sich unter anderem auch persönlich mit Erich Honecker und Egon Krenz . Sie war Mitglied der FDJ und der SED . [1] GegenĂŒber dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel Ă€ußerte sie 2001, sie sei „von diesem Staat ĂŒberzeugt“ gewesen. [2] In diesem Medium wurde sie auch als Das schönste Gesicht des Sozialismus bezeichnet. [3]

Witt stand unter intensiver Beobachtung durch das Ministerium fĂŒr Staatssicherheit und wurde unter anderem vom IM Ingo Steuer ĂŒberwacht und bespitzelt; ihre Wohnung war verwanzt und ihr Telefon wurde abgehört. [2] Bereits im Alter von sieben Jahren wurde ihr Operativer Vorgang „Flop“ angelegt. [4] [5] Zugleich erhielt sie jedoch auch VergĂŒnstigungen durch den Staat. Diese gingen neben außergewöhnlicher materieller Bevorzugung so weit, dass die Staatssicherheit dafĂŒr sorgte, dass sie ihren FĂŒhrerschein zurĂŒckerlangte, den sie zuvor wegen zu schnellen Fahrens verloren hatte.

Nachdem sie 2001 eine Klage gegen die Veröffentlichung von 181 Seiten ihrer Stasi-Unterlagen durch die damalige Bundesbeauftragte fĂŒr die Stasi-Unterlagen , Marianne Birthler zurĂŒckgezogen hatte, verwiesen verschiedene Medien darauf, dass sie nach Aktenlage von der Stasi immer wieder materielle Zuwendungen erhalten habe. So berichtete die Tageszeitung Die Welt beispielsweise, dass die Stasi nach Aktenlage den von Witt geĂ€ußerten Wunsch nach einem VW-Bus nicht erfĂŒllen konnte und stattdessen einen mit aufwendiger Sonderausstattung ausgerĂŒsteten VW Golf nach einem durch Witt verschuldeten Unfall ein zweites Mal besorgte, und dass ihr verschiedene Wohnungen gestellt worden seien. [6]

Zudem sei ihr laut Der Spiegel ein Reisepass mit West-Visum zur VerfĂŒgung gestellt worden. [1] Witt wandte sich teilweise gegen diese Darstellungen; sie habe zwar kleinere Zuwendungen wie einen GeschirrspĂŒler erhalten, fĂŒr die Wohnungen habe sie jedoch Miete bezahlt. [7] Zudem bestritt sie die Einordnung der Bundesbeauftragten fĂŒr die Stasi-Unterlagen, dass sie in den Akten teilweise als „BegĂŒnstigte“ der Stasi erscheine. [8]

Nachdem Witt ihre leistungssportlichen AktivitÀten zum Beginn des Jahres 1988 beendet hatte, begann sie ein Schauspielstudium, erwarb jedoch keinen Abschluss. Danach wurde sie UNICEF -Sonderbotschafterin.

Schließlich begann sie im Juli 1988 ihre damals fĂŒr DDR-Sportler sehr ungewöhnliche Profikarriere mit einem kurzen Gastspiel bei Holiday on Ice gegen Devisen und tourte dann von 1990 bis 2003 mit hunderten Auftritten in den großen Eisshows in Nordamerika und Frankreich, unter anderem mit Brian Boitano, Olympiasieger von 1988, in ihrer eigenen Show.

Witt wirkte außerdem in verschiedenen Filmen mit, so etwa spielte sie 1989 mit Brian Boitano und Brian Orser in Carmen on Ice , fĂŒr den sie einen Emmy erhielt, Die Eisprinzessin (1996), den sie co-produzierte, oder Ronin (1998).

Titelrolle, Text und Musik des Films Die Eisprinzessin stammten von Diether Dehm , der ab 1989 auch ihr Management und die Medienberatung ĂŒbernommen hatte. Bereits 1988 hatten sie gemeinsam auf der Berliner Radrennbahn Weißensee ein Konzert mit 120.000 Besuchern moderiert, bei dem Stars wie Hannes Wader , die Bots , City , Heinz Rudolf Kunze , Big Country und Bryan Adams auftraten [9] und Katarina Witt vom Publikum ausgepfiffen wurde. Die Stasi fĂŒhrte die Pfiffe darauf zurĂŒck, dass Witt kein FDJ-Hemd trug. [10]

1994 erreichte sie nach einer bis dahin beispiellosen Reamateurisierung ein Comeback als Olympiateilnehmerin. Sie trainierte wieder bei Jutta MĂŒller und nahm an den Olympischen Winterspielen in Lillehammer teil, wo sie den siebten Platz erreichte. Zuvor war sie bei der Europameisterschaft Achte geworden. Im selben Jahr erschien ihre Autobiographie Meine Jahre zwischen Pflicht und KĂŒr .

2005 initiierte sie die Katarina Witt-Stiftung mit Sitz in Brandenburg an der Havel . Die Gesellschaft hilft unter dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“ vorwiegend Kindern auf den Gebieten der Katastrophenhilfe, medizinischen Versorgung und Sportförderung. Zum einen hilft sie insbesondere behinderten Kindern, ihre MobilitĂ€t zurĂŒckzuerlangen oder zu steigern, indem Sportprojekte gefördert werden.

Zum anderen betreut die Gesellschaft Projekte, durch die Kinder medizinisch versorgt werden, z. B. nach Verletzungen durch Landminen , sowie bei Kindern mit Geburtsfehlern (z. B. Cleft - oder Klumpfußkinder ). Die Stiftung unterstĂŒtzt u. a. den Terra Nova Campus in Chemnitz . [11] [12]

Mit Spendenaufrufen, einer Website und persönlichen Auftritten bei Benefizveranstaltungen wie Ein Herz fĂŒr Kinder wirbt Witt persönlich um UnterstĂŒtzung. [13] Der Wirtschaftsjournalist Stefan Loipfinger warf der gGmbH u. a. Intransparenz vor, [14] was diese zurĂŒckwies. [15]

Als sich Witt 1998 fĂŒr eine Millionengage fĂŒr die Dezember-Ausgabe des Playboy auszog, wurde dieses Heft als einziges neben einer Ausgabe mit Marilyn Monroe weltweit ausverkauft. [16] Seit 1991 produziert sie gemeinsam mit ihrer langjĂ€hrigen Managerin Elisabeth Gottmann als Firma Art & Promotion mit Sitz in Frankfurt am Main Eiskunstlauf- und Fernsehshows in den USA und Europa. ZusĂ€tzlich verkaufen sie unter diesem Label Schmuckkollektionen, an deren Entwurf Witt beteiligt ist. [17]

Außerdem war Witt Jurorin bei Let’s Dance auf RTL und produzierte fĂŒr ProSieben die Eislauf-Showserie Stars auf Eis . Im Februar und MĂ€rz 2008 gab sie ihre Abschiedstournee. Januar bis Februar 2009 war sie Moderatorin der Abnehm-Spielshow The Biggest Loser auf ProSieben. Im Oktober 2009 trat sie (u. a. mit Herbert Feuerstein und Robert Kreis ) als „Buhlschaft“ in der Inszenierung des Jedermann im Berliner Dom auf. [18] 2010 wurde sie PrĂ€sentations-Chefin der Bewerbung MĂŒnchens fĂŒr die Olympischen Winterspiele 2018 . [19]

In dem 2012 von Sat.1 gedrehten Film Der Feind in meinem Leben ĂŒbernahm sie die Hauptrolle als Stalkingopfer. [20] Im Dezember 2015 eröffnete sie die Disney-Eisshow Die fantastische Reise in der Dortmunder Westfalenhalle . [21] Ende 2019 eröffnete sie ein Sportstudio in Potsdam . [22]

In den Videoclips zu den Songs Scheiß Wessis bzw. Scheiß Ossis der deutschen Punk-Rock-Band Die Toten Hosen und dem deutschen Rapper Marteria , die am 25. MĂ€rz 2022 im Internet ihre Premiere feierten, spielt Katarina Witt eine Gastrolle als Teilnehmer einer Selbsthilfegruppe in der Turnhalle einer Nervenklinik. [23]

Katarina Witt wurde 1965 im damaligen West-Staaken geboren, das von 1961 bis 1969 zu Falkensee gehörte. Ihre Mutter KĂ€the war 1947 als Heimatvertriebene aus Hinterpommern nach Nauen gekommen und war als Krankengymnastin tĂ€tig; ihr Vater Manfred Witt war ein bessarabiendeutscher Umsiedler, der 1945 ĂŒber Polen nach KleineichstĂ€dt gekommen war und als Landwirt arbeitete. Sie hat einen Ă€lteren Bruder. [24]

Witt lebt in Berlin, ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. [25] Sie war unter anderem mit Richard Dean Anderson , Rolf Brendel und Danny Huston liiert. [26] [27] Als ihre erste Beziehung mit Ingo Politz ernster wurde und ihre Karriere zu beeintrĂ€chtigen drohte, wurde Politz gezielt in die Nationale Volksarmee einberufen und im Norden der DDR stationiert, sodass Wochenendbesuche in Karl-Marx-Stadt unmöglich waren. [28] Berichte ĂŒber eine langjĂ€hrige Beziehung mit dem Medienanwalt Christian Schertz dementiert sie auf direkte Nachfrage nicht. [29]

1908: Vereinigtes Konigreich 1801 Madge Syers |
1920: Schweden Magda Julin |
1924: Osterreich Herma Szabó |
1928: Norwegen Sonja Henie |
1932: Norwegen Sonja Henie |
1936: Norwegen Sonja Henie |
1948: Kanada 1921 Barbara Ann Scott |
1952: Vereinigtes Konigreich Jeannette Altwegg |
1956: Vereinigte Staaten 48 Tenley Albright |
1960: Vereinigte Staaten 49 Carol Heiss |
1964: Niederlande Sjoukje Dijkstra |
1968: Vereinigte Staaten Peggy Fleming |
1972: Osterreich Beatrix Schuba |
1976: Vereinigte Staaten Dorothy Hamill |
1980: Deutschland Demokratische Republik 1949 Anett Pötzsch |
1984: Deutschland Demokratische Republik 1949 Katarina Witt |
1988: Deutschland Demokratische Republik 1949 Katarina Witt |
1992: Vereinigte Staaten Kristi Yamaguchi |
1994: Ukraine Oksana Bajul |
1998: Vereinigte Staaten Tara Lipinski |
2002: Vereinigte Staaten Sarah Hughes |
2006: Japan Shizuka Arakawa |
2010: Korea Sud 1949 Kim Yuna |
2014: Russland Adelina Sotnikowa |
2018: Olympia Alina Sagitowa |
2022: Olympia Anna Schtscherbakowa

Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Deutschland Deutschland

Falkensee, Kreis Nauen, Deutsche Demokratische Republik

deutsche EiskunstlÀuferin, zweifache Olympiasiegerin


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Diese Episodenliste enthÀlt alle Episoden der US-amerikanischen Fernsehserie Friends , sortiert nach der US-amerikanischen Erstausstrahlung .
Zwischen 1994 und 2004 entstanden in zehn Staffeln insgesamt 236 Episoden mit einer LĂ€nge von jeweils etwa 22 Minuten. Hinzu kommen zwei Sonderepisoden, die einen Zusammenschnitt aller vorangegangenen Episoden darstellen. Im englischen Original beginnen mit Ausnahme der ersten und der letzten Folge alle mit „The One 
“ (deutsch: „Diejenige [Episode] 
“).

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