Casting richtig gemacht

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Casting richtig gemacht
Täglich werden wir regelgerecht verseucht von Castingshows jeglicher Vorstellungskraft. Vom klassischen Auflauf der Justin Biebers & Adels von Morgen bis hin zur Selbstinszenierung eines übernervigen deutschen Models. Nicht genug – wir casten natürlich auch Kinder oder sogar Puppen bis hin zu jedem mehr oder weniger talentfreien Pflegefalls. Das Wort Schamgrenze ist diesem auf seiner täglichen TV Reise auf RTL2 leider noch nicht begegnet.
Das Volk schreit „ ENTERTAIN ME “ und die Sender folgen dem Aufruf. Und natürlich ist das Ganze legitim. Natürlich wollen wir unterhalten werden und natürlich ist leichte Unterhaltung oft die beste nach einem ereignisreichen Tag.
Früher oder später bleiben wir bei einer der zahlreichen TV-Shows hängen. Dabei amüsieren wir uns über die lockeren Sprüche von Jurymitgliedern und schämen uns mit den Kandidaten ordentlich fremd. Hin und wieder werden wir sogar begeistert, fühlen mit Menschen mit und erleben Momente, die wir in einem solchen Format vielleicht nicht unbedingt für möglich gehalten haben. Und wahrscheinlich sind es genau diese Momente, die uns das Recht geben sich beim Einschalten einer solchen Sendung nicht zu schämen – Momente die wir dann auch gerne mit anderen Menschen teilen.
Als Calum Scott die Bühne bei „Britain´s Got Talent“ betritt wissen wir nicht, dass wir nach knapp 2:30 Minuten doch mehr als geflasht vor dem Monitor sitzen. Ein Blick ins Gesicht von Simon Cowell und man ist sich sicher einen unglaublich tollen Moment erlebt zu haben. Der „Jurygott“ und Erfinder von Britain’s Got Talent , The X Factor , America’s Got Talent und The X Factor USA „buzzert“ Calum Scott direkt ins Finale und das mit Recht.
Wenn Castingshow, dann bitte so! Calum hat sich die mehr als 46 Millionen Aufrufe auf YouTube mehr als verdient.
Calum Scotts Auftritt – Ja, das ist „ Gutes Zeug “
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PITCHEDsenses



Erstellt am

9 September 2021





PITCHEDsenses
Musik, Cut, Sprecher, Art, Autor


Hallo zusammen,

ich habe mich nun auch ans Skripten gewagt und wollte gerne interne Castings machen.
Gibt es eine Anleitung, wie man ein internes Casting richtig aufstellt? Was sind Mindestanforderungen, die in einem Post stehen sollten z. B.?
Da man aktuell keine richtigen internen Castings sehen kann (derzeit nur Neubesetzungen gesucht), kann ich natürlich auch nichts abgucken.
Wäre denke ich auch für Andere interessant.


Zuletzt bearbeitet: 12 September 2021














Reaktionen:
schaldek , WolfsOhr und Kluki

Hi,
nach dem Script kommt erstmal die Freigabe durch das Lektorat. In der Zwischenzeit solltest du schonmal einen Cutter suchen (sofern du es nicht selbst machen willst). Sprechersuchen mit bereits feststehendem Cutter wirken immer Vertrauenerweckender als ohne einen Cutter

Für das eigentliche Casting gibt es keine festgelegten Regeln. Du kannst Rollen ohne Casting vergeben, wenn du willst, oder du kannst Rollen ausschreiben, wobei es hilfreich ist, das Geschlecht, das Alter und den Umfang der Rolle (im Takes) anzugeben. Bei Rollen, die dir besonders wichtig sind kannst (nicht musst) du bestimmte Probetexte angeben auf die du vielleicht Wert legst.

Es ist hilfreich eine Bewerbungsfrist anzugeben UND diese dann auch einzuhalten

Ach ja, eine kurze Beschreibung des Hörspiels wäre natürlich auch nicht verkehrt, damit man weiß, worauf man sich einlässt

Mehr fällt mir grad nicht ein.

Liebe Grüße,
Marcel
Ad-hoc hab ich nur das hier gefunden: https://hoer-talk.de/threads/transparenz.14993
Ich halte ein "project pattern/form" ebenfalls für hilfreich (z.B. schätzen Software Entwickler Einheitlich- AKA Eindeutigkeit, denn diese lässt sich schlicht besser/einfacher handhaben). Für das hier (und scheinbar nahezu überall gebräuchliche) Script-Format gilt dies ja (nahezu) unwidersprochen.
Good luck

Ich halte ein "project pattern/form" ebenfalls für hilfreich


PITCHEDsenses
Musik, Cut, Sprecher, Art, Autor


Hi @Ellerbrok

Das war ja schon sehr hilfreich. Ich dachte z.B., dass Veröffentlichungen auf den HSP Kanälen (Webseite, YouTube etc.) auch interne Castings benötigen. Heißt also jedem die Chance zu geben sich darauf bewerben zu können, indem es dort gepostet wird.

Cut und den Rest würde ich dann natürlich machen.

MonacoSteve
...nicht ganz Dichter ;-)



Ich dachte z.B., dass Veröffentlichungen auf den HSP Kanälen (Webseite, YouTube etc.) auch interne Castings benötigen. Heißt also jedem die Chance zu geben sich darauf bewerben zu können, indem es dort gepostet wird.


Mit einem Intern-Casting sicherst du vor allem halt von Anfang an eine gewisse Basis-Qualität , weil sich darauf nur Sprecher und Sprecherinnen bewerben können, die hier eine Intern-Prüfung bestanden haben.


PITCHEDsenses
Musik, Cut, Sprecher, Art, Autor



Den Cut selbst zu machen, wenn du die Möglichkeiten dazu hat, kann ich im Übrigen sehr empfehlen. Das ist sonst gern ein Engpass, denn es macht viel Arbeit, und die guten Leute hier sind immer sehr gefragt und viel beschäftigt. Hast du ganz viel Zeit und Geduld (die mir z.B. leider fehlt... ), kannst du natürlich durchaus versuchen, einen Top-Cutter für dein Werk zu gewinnen. Das gleiche gilt auch für die Musik.


MonacoSteve
...nicht ganz Dichter ;-)



Danke für eure Antworten, dann habe ich es verstanden. Ich kann quasi jeden direkt ansprechen, den ich mir für eine Rolle vorstelle, oder ich stelle es als Post rein. Entweder als intern oder nicht, mit dem Unterschied, dass intern nur interne geprüfte Sprecher sind (Qualität). Ein Mix wäre auch machbar.


PITCHEDsenses
Musik, Cut, Sprecher, Art, Autor




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Amin Oussar und Malte Burkert haben CAST ME gegründet. (Foto: CAST ME GmbH)


Carmen Radeck 6 Minuten Lesezeit 5 Monaten ago
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Wer eine Karriere als Schauspieler*in in Film und Fernsehen anstrebt, der kommt an Castings gerade am Anfang nicht vorbei. Doch auch in heutigen Zeiten ist die Digitalisierung in diesem Bereich noch nicht so richtig angekommen, meinen Amin Oussar und Malte Burkert.
Deswegen haben die beiden mit CAST ME eine Mobile-App entwickelt, mit der sich angehende Darsteller*innen ganz einfach digital bewerben können.
Im Interview stellen die beiden Euch Ihre Idee vor.
Was genau ist die Idee hinter CAST ME?
Amin Oussar: Castings sind die Türöffner zur Film- und Fernsehwelt. Man mag es kaum glauben, aber bisher gibt es keine wirklichen Online-Casting-Lösungen für Jedermann – und schon gar nicht als Mobile App. 
Malte Burkert: Genau. Egal, ob ich gerade unterwegs bin oder nicht viel Zeit habe: Mit CAST ME kann ich mich als Statist oder Darsteller:in bewerben. Entweder bei Casting-Firmen oder direkt bei der Filmproduktion. Ich bekomme neue Angebote per Push-Nachricht, kann direkt mit den Caster:innen chatten und bin immer auf dem aktuellen Stand.
Und auch für die „Suchenden“ Caster:innen, Producer:innen, Agenturen, Filmproduktionen und alle Medienschaffenden eröffnen wir flächendeckend die Möglichkeit, Rollen mit neuen Gesichtern zu besetzen. 
Amin: Ich arbeite bei der FYNAL GmbH , der größten Werbefilmproduktion des Ruhrgebiets. Die zu besetzenden Projekte können unterschiedlicher nicht sein: Mal benötigen wir ausgebildete Schauspieler:innen, mal zwanzig Statist:innen, mal sehr “spezielle“ Kleindarsteller:innen. 
Es nervt, jedes Mal die Plattform wechseln zu müssen, wobei es gerade für Statist:innen keine echte Plattform gibt. Und wenn man dann noch für das gleiche Projekt Influencer:innen oder Models besetzen will – dann ist Schluss. Daher entstand die Idee aus einem Problem, das bundesweit, wenn nicht sogar weltweit besteht. 
„Nach nur knapp sechs Wochen hatten wir über 1.000 Anmeldungen und pro Casting durchschnittlich 20 Bewerbungen“
Ursprünglich wollten wir die App exklusiv nur für uns selbst entwickeln. Wir hatten also gar nicht vor, mit CAST ME an die Öffentlichkeit zu gehen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schnell sich so etwas rumspricht. Nach nur knapp sechs Wochen hatten wir über 1.000 Anmeldungen und pro Casting durchschnittlich 20 Bewerbungen.
Da die App von Anfang an datenschutzkonform entwickelt wurde, war es letztendlich naheliegend, CAST ME der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 
Wann stand für Euch fest, dass Ihr aus dem Projekt ein Unternehmen gründet und wie geht man als Agentur damit um?
Malte: CAST ME validierte sich als Business Modell unfassbar schnell. Nachdem wir die Besetzung einer WDR Serie digitalisierten, folgten recht schnell Anmeldungen großer Caster:innen und Besetzungs-Agenturen. Daher war es nur logisch, dass wir Ende letzten Jahres die CAST ME GmbH gründeten – übrigens ein Joint Venture der FYNAL GmbH sowie der WAPP GmbH.
Innerhalb der Filmproduktion sind alle überaus glücklich, dass es nun eine In-House Casting Lösung gibt. Und CAST ME profitiert davon, Feedback aus erster Hand zu erhalten. Das ermöglicht uns nämlich, neue Funktionen in kürzester Zeit zu testen und Fehler schneller zu beheben. 
Niemand hätte gedacht, wie herausfordernd es sein kann, Feedback von den Nutzer:innen zu erhalten. Heutzutage gewöhnt man sich schnell an digitale Werkzeuge. Man vergisst, wie sehr man mit dem eigenem Feedback die Plattform mitgestalten kann. Diese Synergie ist einer unserer wichtigsten Treiber.
„Niemand hätte gedacht, wie herausfordernd es sein kann, Feedback von den Nutzer:innen zu erhalten.“
Erzählt was über die Agentur, die dahinter steckt. Worauf seid Ihr spezialisiert? Ist das Eure erste Ausgründung?
Malte: Die CAST ME GmbH ist ein spannendes Abenteuer von zwei jungen und erfolgreichen Unternehmen: Die FYNAL GmbH ist die größte Filmproduktion des Ruhrgebiets und spezialisiert auf Branded Entertainment. Für die zahlreichen Produktionen namhafter Kunden gab es immer wieder das Problem, neue Talente zu finden, die sich vor die Kamera wagen möchten.
Die WAPP GmbH ist eine Digitalagentur aus Bielefeld und Dortmund, die sich auf die Konzeption, das Design und die Entwicklung von digitalen Applikationen spezialisiert hat. 
Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit liegt mitunter daran, dass wir bereits 2018 i.A. des Schulministeriums NRW eine App entwickelt haben, die Schüler:innen & Lehrer:innen den Einstieg in die Filmsprache erleichtert. „Top Shot“ wurde im selben Jahr mit dem Comenius EduMedia Siegel im Bereich Didaktische Medienkompetenz ausgezeichnet.  
Was ändert sich mit Eurer App jetzt für die Casting-Branche?
Amin: Zwei gravierende Änderungen der Casting-Branche haben wir bereits erfolgreich umgesetzt: Zum einen kann man sich bei uns mit einem kostenlosen Profil bei bezahlten Projekten bewerben. Allein das war bisher nicht möglich und wird ganz sicher Marktbegleiter zwingen, ihre fragwürdigen Preismodelle zu überdenken.
Und weil unsere App nicht bloß die App-Version einer Webseite ist, sondern eine echte und zeitgemäße Applikation, kann man jetzt erst davon sprechen, dass Ausschreibungen direkt in Echtzeit auf den Endgeräten potenzieller Bewerber:innen ausgespielt werden.
Doch das ist erst der Anfang: Dieses Fundament gibt uns nun die Möglichkeit, Funktionen und ein völlig neues Casting-Erlebnis zu entwickeln. Sprich, über eine einfache Datenbank hinaus. Wir sind gerade im intensiven Austausch mit Verbänden und Branchen-Expert:innen und hoffen, dass die gesamte Casting-Branche zukünftig offen mit ihren APIs (=Schnittstellen) umgeht. 
Bisher scheinen wir hier die Einzigen zu sein, die an offenen APIs interessiert sind – viele andere konzentrieren sich leider ausschließlich auf ihre Datenbank und liefern sich untereinander Grabenkämpfe. Am Ende verlieren leider nur die, die davon Leben, vor der Kamera zu stehen. Sollten sich also unsere Vorhersagen bewahrheiten, so könnte unsere App die gesamte Casting-Branche revolutionieren.
Welche Herausforderungen bringt denn so eine digitalisierte Form des Castings mit sich und wie geht Ihr damit um?
Amin: Die wohl größte Herausforderung ist unsere sehr spezielle Vermittler-Position zwischen den Menschen vor und hinter der Kamera. 
„Wir wollen, dass Castings zukünftig fairer bezahlt und gleichberechtigt besetzt werden.“
Ein Beispiel: Wenn Castings schlecht bezahlt sind oder sich die Caster:innen aus verschiedenen Gründen nicht bei den Bewerber:innen melden, dann sind wir die erste Anlaufstelle. Kritik, für die wir somit häufig nichts können, landet dennoch bei uns. Aber das ist auch gut so. Wir wollen ja die Caster:innen entlasten. 
Und wir wollen, dass Castings zukünftig fairer bezahlt und gleichberechtigt besetzt werden. Daher sehen wir es als Pflicht, jede noch so kleine Kritik ernst zu nehmen und offenen damit umzugehen. Wir arbeiten z.B. intensiv an Umfragen, um Probleme besser gewichten zu können. 
Des Weiteren möchten wir eine Transparenz schaffen in Form von anonymen Metriken, die wir an Verbände übermitteln, damit diese die Branche besser und in Echtzeit einschätzen können. 
Welchen Impact wünscht Ihr Euch, den Eure App bewirkt?
Amin: Ich wünsche mir, dass schon bald jeder schnell und einfach als Statist:in oder Kleindarsteller:in gebucht werden kann, der einen spannenden Nebenverdienst sucht. Und ich hoffe, dass sich Menschen zukünftig nicht mehr davor grauen, entweder an einem Casting teilzunehmen oder einen Casting-Aufruf zu starten. 
Mit dieser Vision stehen wir nicht allein da: Bisher habe ich niemanden antreffen können, der mit seinem Workflow wirklich zufrieden ist. Wir werden zwar die Branche nicht von heute auf morgen in Form eines lauten „Impacts“ umhauen, aber die Veränderung in den Köpfen findet bereits jetzt schon statt. 
Hi, ich bin Carmen, Gründerin von RuhrGründer.
Seit mehr als zehn Jahren bin ich als Journalistin im Ruhrgebiet unterwegs und unterstütze Entrepreneur*innen bei Storytelling, Content Marketing und PR.
Als leidenschaftliche Aktivistin für die Gründerszene Ruhr rief ich Events wie RuhrSummit, Fuckup Nights Ruhrgebiet oder Female Founders Ruhr mit ins Leben. Mein aktuelles Projekt ist der Podcast „The Story behind“.
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Seit 2014 stecke ich jeden Monat viel Leidenschaft, Zeit und auch ein bisschen Geld in diesen Blog, um große und kleine Gründerstorys made in Ruhrpott zu erzählen.
Dabei ist für mich selbstverständlich, dass die porträtierten Startups dafür nichts bezahlen sollen.
Wer mein kleines, feines Projekt unterstützen möchte, kann mir mit einem Feierabendbierchen oder lecker Käffchen eine Freude machen.
Hi, ich bin Carmen, Gründerin von RuhrGründer.
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