Carmen Caliente überzeugt beim Bewerbungsgespräch

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Carmen Caliente überzeugt beim Bewerbungsgespräch
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Richtig überzeugen beim Vorstellungsgespräch

"Besonders wichtig ist, dass Sie Ihre eigene Rolle in dem Gespräch nicht vergessen: Begegnen Sie Ihren Gesprächspartnern auf Augenhöhe.
"
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"The variety of professional and personal perspectives inspires me every day!, says Anne-Madeleine Kleinwächter.
"
"We hear quite often the expression “think out of the box”, but what we need before, is to be in the box for a while to able to think out of it, says Mike Kleemann.
"
Jacqueline Berlin, Talent Acquisition Specialist
"ENGAGE Women’s Leadership program isn’t individual but collective which increased its power multiple folds, says Meenal Gauri.
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Jacqueline Berlin, Talent Acquisition Specialist
"In school I was punished because I could not read and write – nobody knew about my strong myopia because of my albinism, says Jane Waithera.
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Jacqueline Berlin, Talent Acquisition Specialist
"Intellect is not everything; the heart is important, too. The brain alone does not bring us closer to one another, Ernst Boehringer believed. 
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Jacqueline Berlin, Talent Acquisition Specialist
"The variety of professional and personal perspectives inspires me every day!, says Anne-Madeleine Kleinwächter.
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"We hear quite often the expression “think out of the box”, but what we need before, is to be in the box for a while to able to think out of it, says Mike Kleemann.
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Jacqueline Berlin, Talent Acquisition Specialist
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Sie haben mit Ihrer Bewerbung überzeugt und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten – herzlichen Glückwunsch! Aus einer Vielzahl an Bewerberinnen und Bewerbern haben Sie es geschafft herauszustechen – Ihr Wunscharbeitgeber möchte Sie persönlich kennenlernen und erfahren, wer sich hinter der interessanten Bewerbung verbirgt. Die richtige Vorbereitung hilft Ihnen, Ihren potenziellen Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch für sich zu gewinnen. Auf was Sie achten sollten und wie Sie mit schwierigen Fragen oder „wunden Punkten“ umgehen, erfahren Sie hier.
Das Vorstellungsgespräch steht bevor und das bedeutet für viele: Stress pur! Denn innerhalb kurzer Zeit sollen Sie überzeugend darlegen, warum Sie die Bestbesetzung für die ausgeschriebene Stelle sind. Dazu gehört: souveränes Auftreten, einen guten ersten Eindruck machen, Engagement und Motivation zeigen sowie die fachlichen Kenntnisse zum Job und bisherigen Erfahrungen aufzeigen. Darüber hinaus bitte nicht Dresscode, Umgangsformen und Körperspannung vergessen! Bewerbenden mit wenig Erfahrung in Vorstellungsgesprächen kann das schon mal den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Doch auch hier gilt: Übung macht den Meister! Die Personaler und Interviewer, die Ihnen im Gespräch gegenüber sitzen, sind schließlich auch nur Menschen, die im Laufe ihrer Karriere vermutlich auf die eine oder andere Weise dieselben Erfahrungen gemacht haben wie Sie. Deshalb lautet auch hier die goldene Regel:
Schließlich haben Sie das Unternehmen in einem ersten Schritt schon von sich überzeugt, denn Sie wurden eingeladen – der Fisch hängt sozusagen schon am Haken. Und vergessen Sie nicht: Das Gespräch ist keine Einbahnstraße – das Unternehmen muss Sie auch überzeugen, dass es der richtige Arbeitgeber für Sie ist. Überlegen Sie sich also vorher, was Ihnen wichtig ist und womit das Unternehmen bei Ihnen punkten kann. Am Ende ist wichtig, dass beide Seiten glücklich sind mit ihrer Entscheidung.
Die ersten Minuten des Vorstellungsgesprächs werden üblicherweise als „Kontaktphase“ bezeichnet. Durch Small Talk über Anreise und Wetter soll eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden, in der sich beide Seiten miteinander vertraut machen. Unterschätzen Sie diese wichtige Phase nicht. Einsilbige Antworten wären also nicht so angemessen, da sie keine Anknüpfungspunkte für eine weitere Kommunikation böten. Es geht ja schließlich nicht nur um die Frage der fachlichen Passung, sondern auch darum, ob man sich auch vorstellen kann, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, also auch zwischenmenschlich harmoniert. Und wird Ihnen ein Getränk angeboten, nehmen Sie es an und lächeln Sie!
Neben den Fragen zum Lebenslauf und dem beruflichen Werdegang ist die Kernfrage, die Personaler im Gespräch umtreibt: „Würde die Kandidatin oder der Kandidat, so wie ich sie oder ihn hier erlebe, das Unternehmen gut repräsentieren?“ Hierbei spielen neben fachlicher Kompetenz vor allem Authentizität, Ausstrahlung und Auftreten eine Rolle. Spielen Sie einige Fragen mit Freunden durch und üben Sie vor dem Spiegel, wie Sie am besten souverän erscheinen. Machen Sie sich im Vorhinein klar, warum Sie gerade bei diesem Unternehmen arbeiten möchten, was das Unternehmen auszeichnet, wie Sie Ihre Fähigkeiten gewinnbringend dort einsetzen können und welche beruflichen Ziele Sie verfolgen. Je individueller Sie Ihre Argumente bei all diesen Punkten formulieren, umso authentischer und damit umso reflektierter und überzeugender wirken Sie auch.
Überlegen Sie, welche Eigenschaften und Fähigkeiten Sie ausmachen.
Denken Sie darüber nach, wie Sie in Ihrem Privatleben oder in der Freizeit agieren. Sind Sie in einem Verein oder haben Sie Hobbys, die auf Ihre Teamfähigkeit oder Eigeninitiative schließen lassen? Welche Eigenschaften schätzt Ihr näheres Umfeld an Ihnen, z.B. Ihre Freunde oder (ehemalige) Kolleginnen an Ihnen? Konnten Sie beispielsweise Zuverlässigkeit beweisen, weil Ihre Kommilitonin Sie als Referatspartner an der Universität schätzte? Fixieren Sie sich nicht nur darauf, wie Sie die Anforderungen in der Stellenausschreibung mit beruflichen Erfahrungen begründen können, sondern nehmen Sie sich ganzheitlich in den Blick. So könnten Sie also auch teils private Erfahrungen heranziehen. Damit können Sie auch Ihrem Gegenüber die Unsicherheit nehmen, eine falsche Entscheidung zu treffen, wenn es die Möglichkeit bekommt, Sie als Persönlichkeit kennenzulernen. TIPP: Versuchen Sie sich einmal zu überlegen, was Sie, wäre die Situation andersherum, gerne von dem Bewerbenden hören würden, was Ihnen wichtig wäre zu wissen, um darüber entscheiden zu können, ob Sie den Kandidaten in Ihrem Team einstellen würden oder nicht. Die Frage „Erzählen Sie uns etwas über sich“ bietet hierbei die passende Gelegenheit darzulegen, inwiefern die eigenen Erfahrungen, Fähigkeiten und die eigene Persönlichkeit dem Unternehmen nutzen können. Und vergessen Sie nicht, Ihren Gesprächspartnern in die Augen zu schauen, damit Sie auch wirklich gesehen werden können. Das hilft Ihnen gleichermaßen, auch die Gegenseite besser einschätzen zu können.
Was steckt hinter typischen Fragen wie: Wie motivieren Sie sich; Wie gehen Sie mit Veränderungen um; Wo haben Sie sich noch beworben?
Hier geht es darum zu erfahren, ob Sie eine optimistische Grundhaltung haben, wie resilient Sie sind und ob Sie in der Lage sind, auch unangenehme Dinge anzupacken. Wie gehen Sie mit plötzlich auftretenden Problemen um, mit welchen Lösungsstrategien arbeiten Sie? Darüber hinaus sollte klar werden, wie Sie kommunizieren, wie zielorientiert Sie sind und wie Sie Konflikte managen. Versuchen Sie, diese Verhaltensweisen an anschaulichen Beispielen zu verdeutlichen.
Wie gehen Sie mit schwierigen Fragen oder „wunden Punkten“ im Lebenslauf um?
Fragen wie „Sie haben da eine Lücke von drei Monaten im Lebenslauf. Was haben Sie in dieser Zeit gemacht?“ können einen schon mal ins Schwitzen bringen. Vielleicht brauchten Sie eine Verschnaufpause, weil Sie während Ihres Studiums mehrere Nebenjobs hatten und sich vor dem Start ins Berufsleben noch einmal in Ruhe orientieren wollten? Sie sind gereist oder hatten einen Krankheitsfall in der Familie, der Ihre Fürsorge erforderte? Antworten Sie so offen und ehrlich wie möglich! Damit machen Sie sich und Ihre Persönlichkeit für das Unternehmen greifbarer. Eine Lücke oder etwas Ungewöhnliches im Lebenslauf bedeuten nicht, dass Sie den Job nicht kriegen, denn sonst wären Sie nicht eingeladen worden! Ganz im Gegenteil, Sie haben etwas geleistet, was andere nicht geleistet haben, Sie haben über den Tellerrand geschaut oder schlicht Verantwortung übernommen.
Begegnen Sie Ihren Gesprächspartnern auf Augenhöhe.
Besonders wichtig ist, dass Sie Ihre eigene Rolle in dem Gespräch nicht vergessen. Fragen Sie nach: Was wird von Ihnen als potenziell neuem Mitarbeitenden erwartet? Welche Eigenschaften sind dem Arbeitgeber wichtig? Wie gestaltet sich die Arbeit im Team und in der Abteilung, wie sieht eine typische Arbeitswoche aus, wie sind Entscheidungswege und Hierarchien? Wie steht es mit der Work-Life-Balance, gibt es flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten? Welche anderen Arbeitgeberleistungen werden geboten? Gibt es Fortbildungsmöglichkeiten, Sportkurse oder eine Kantine? Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass die Homepage des Unternehmens an einigen Stellen optimiert werden könnte und Sie haben vielleicht schon Ideen oder Verbesserungsvorschläge? Trauen Sie sich, auch solche Dinge anzusprechen! Hier zeigt sich, wie intensiv Sie sich mit dem Unternehmen beschäftigt haben und wie Sie „ticken“. Ermöglichen Sie einen Dialog, in dem beide Seiten herausfinden können, ob sie der „perfect match“ füreinander sind, so dass am Ende sowohl Sie selbst als auch das Unternehmen glücklich sind mit ihrer Entscheidung.
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Wochenlang hat man darauf hingearbeitet, Bewerbungen verschickt und am Lebenslauf gefeilt – nun ist das Ziel endlich greifbar: Die Einladung zum persönlichen Kennenlernen liegt vor. Und genau das sorgt bei vielen Bewerbern nicht nur für Begeisterung. Schließlich geht es um viel, die Angst davor, im Gespräch nicht zu überzeugen, ist groß. Für Bernd Slaghuis ist jedoch genau das ein falscher Ansatz: „Wir müssen dieses Thema entzaubern“, sagt der systemische Coach im aktuellen XING Talk. „Es geht hier nicht um ein einseitiges Interview, sondern um einen Dialog. Je mehr der Kandidat für sich daraus ziehen kann, desto besser kann er entscheiden, ob das Angebot überhaupt passend für ihn ist.“ Auch die Furcht vor vermeintlichen Fangfragen möchte er mildern: „Ich mache mich jetzt vielleicht angreifbar, aber ich bin davon überzeugt: Falsche Antworten auf Personalerfragen gibt es nicht.“



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