CO2-Theorie zerbricht: Das unvollendete Experiment eines Chemikers

CO2-Theorie zerbricht: Das unvollendete Experiment eines Chemikers


Chris


Ist CO2 wirklich gefährlich oder sorgt es für eine grüne Erde?


Die weit verbreitete CO2-Theorie, die als Grundlage für viele Klimapolitiken dient, steht unter Beschuss. 


Die Idee, dass CO2 maßgeblich zur globalen Erwärmung beiträgt, wurde erstmals im 19. Jahrhundert vorgeschlagen. 


Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius war einer der ersten, der die Hypothese aufstellte, dass CO2-Emissionen durch industrielle Aktivitäten die Erde erwärmen könnten. 


Arrhenius' Arbeiten legten den Grundstein für die heutige Klimaforschung.


Doch was viele nicht wissen, ist, dass Arrhenius' Hypothese auf einem Experiment beruhte, das nie vollständig abgeschlossen wurde.


Seine Berechnungen und Annahmen waren damals revolutionär, doch die wissenschaftlichen Methoden und Daten von vor über 100 Jahren sind aus heutiger Sicht überholt und unzureichend.


Der Chemiker, auf dessen unfertigem Experiment die heutige CO2-Theorie beruht, ist keiner anderen als John Tyndall. 


Tyndall führte im 19. Jahrhundert Experimente durch, um die Wärmestrahlung von verschiedenen Gasen, einschließlich CO2, zu untersuchen. 


Seine Arbeiten zeigten, dass CO2 Wärmestrahlung absorbieren kann, was zur Hypothese führte, dass erhöhte CO2-Werte in der Atmosphäre zur Erwärmung der Erde beitragen könnten.


Doch Tyndalls Experimente waren nicht vollständig abgeschlossen. Seine Apparaturen und Methoden waren begrenzt, und viele seiner Schlussfolgerungen basierten auf Annahmen und unvollständigen Daten. 


Trotz dieser Lücken wurden seine Ergebnisse später von anderen Wissenschaftlern aufgegriffen und weiterentwickelt, was letztendlich zur heutigen CO2-Theorie führte. - Die ein kompletter Hoax ist. 


Kohlendioxid ist ein lebenswichtiges Molekül für das Leben auf der Erde. Pflanzen benötigen es, um zu existieren und eine reichhaltige Vegetation ist entscheidend für die Entwicklung anderer Lebensformen, einschließlich unserer eigenen Spezies. 


Doch es wird gerne behauptet, dass die Kohlendioxidemissionen der fossilen Brennstoffe der Grund für den Klimawandel sind und dass das Leben auf der Erde aussterben wird, wenn wir sie nicht sofort stoppen.


Das ist absurd. Die Verfügbarkeit von preiswerter Energie durch fossile Brennstoffe ermöglicht ein Überangebot an Lebensmitteln, Mobilität und Wohlstand. Eine wohlhabende Bevölkerung wird unabhängig denken und handeln. CO2 ist ein Spurengas und die Behauptung, dass es die Erde um 3 bis 6 °C erwärmt, ist unhaltbar.


Wir müssen verstehen, dass der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre nur 0,04 Prozent beträgt. Die Angstmacherei, dass es bei Erreichen von 0,05 Prozent eine existenzielle Bedrohung darstellt, ist absurd. 


Die Behauptung beruht auf fehlerhaften Modellen, die den Erwärmungstrend der Erde und den Anstieg des Kohlendioxids geschickt als Ursache und Wirkung präsentieren. Es gibt keine Möglichkeit, ihre Hypothese zu beweisen, da der natürliche Prozess der CO2-Freisetzung nicht vollständig verstanden wird.


Die Erdatmosphäre ist nur ein Element eines komplexen thermodynamischen Modells der Erde. Viele Studien zeigen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre den Temperaturen hinterherhinkt. Ein Korrelationsmodell kann niemals ein Vorhersageinstrument sein. Um die zukünftigen Werte vorhersagen zu können, muss man die Kausalität nachweisen. 


Die Erdgeschichte zeigt, dass das Leben bei CO2-Werten, die doppelt oder viermal so hoch wie heute sind, üppig gedeiht. Bei CO2-Werten, die nur halb so hoch wie heute sind, beginnt das Leben zu schwinden und bei einem Viertel der heutigen Werte stirbt es fast vollständig ab. Die derzeitige globale Temperatur ist nicht annähernd so hoch wie im Mittelalter, als Grönland üppig bewachsen war.


Höhere CO2-Konzentrationen führen zu einer stärkeren Begrünung der Erde und nicht zu Tod und Zerstörung, wie es Klima-Lobbyisten behaupten. Ein höherer CO2-Gehalt bedeutet eine höhere Produktivität bei der Pflanzenproduktion, was zu einer ausreichenden Ernährung für alle Menschen auf der Erde führt. 


Ein höherer CO2-Gehalt bedeutet auch einen geringeren Wasserverbrauch zur Maximierung der Pflanzenproduktivität.


Kohlendioxid ist für Pflanzen lebenswichtig und je höher der CO2-Gehalt, desto besser der Pflanzenertrag und desto größer die Toleranz gegenüber Trockenheit. Wir brauchen mehr CO2, um die Welt zu ernähren, nicht weniger. Das Leben auf der Erde blüht auf, wenn die CO2-Werte doppelt oder viermal so hoch wie heute sind. 


Die derzeitigen Werte sind so niedrig, dass sie das Leben auf der Erde schädigen können. Höhere CO2-Konzentrationen führen zu einer stärkeren Begrünung der Erde und nicht zu Tod und Zerstörung.


Die Computermodelle, die uns von einer nicht existierenden Katastrophe überzeugen sollen, sind keine Vorhersageinstrumente. Wir brauchen mehr CO2 und nicht weniger für unser Überleben. Die Wissenschaftler sollten aufhören, uns mit falschen Behauptungen und Schreckensszenarien zu manipulieren. 

 

Siehe auch:

Report Page