CERN: Chancenloser Wahnsinn

CERN: Chancenloser Wahnsinn

Team Volksnetzwerk – Kategorie: Terra Nova

Die letzten beiden Jahren standen ganz im Zeichen des persönlichen inneren Kampfes eines jeden erwachten Menschen. Wir erlebten die Sichtbarwerdung unterschiedlichster Blockaden und lernten und lernen immer noch die damit verbundenen Ängste loszulassen.

Gleichzeitig durchleben wir auch zahlreiche Aufstiegssymptome, weil sich unser Körper an die stetig höher schwingenden Frequenzen anpassen muss und seine "Hardware" umgebaut.

Obwohl die Schlacht eigentlich gewonnen ist, lernen wir immer noch mit dem nicht enden wollenden Chaos im Außen umzugehen. Es ist ein Krieg, der den chancenlosen Wahnsinn der Satanisten aufzeigt.

Aber es ist auch eine ganz besondere Situation. Zum ersten Mal steigen nicht nur einzelne Lebewesen, sondern mit ihnen ein gesamter Planet auf. Die dafür nötige Frequenzerhöhung führt jetzt endlich zu dem von uns ersehnten massenhaften Erwachen der Menschheit. Und dennoch wird das Drehbuch des Irrsinns bis zur letzten Seite gespielt.

Der Physiker Paul Davies beschrieb seine Beobachtung 1984 wie folgt: „Das Universum muss einen Zweck haben, der uns Menschen einschließt.“ Damit folgte er sinngemäß den Worten Einsteins und zahlreicher anderer Wissenschaftler, die feststellten, dass wir dank unseres Bewusstseins unheimlich mächtig sind.


CERN - Zahlen und Daten

Wie bereits oben erwähnt, sollte CERN dazu dienen, mit einer unendlich viel stärkeren Energie nochmals ein bestimmtes Sternentor, dessen Sinn wir später beschreiben, längerfristig zu öffnen. Ein CERN-Sprecher, der wohl auch nur noch eine Marionette im Spielfilm ist, sprach sogar davon, dass man nicht wisse, was nach der Öffnung dieses "Sternentores" wirklich passieren würde.

Bevor wir genauer auf den CERN-Irrsinn der Satanisten eingehen, schauen wir kurz auf einige harte Fakten.

  • CERN wurde einst für 30 Mrd. Schweizer Franken erbaut und sollte mit weiteren 3 Milliarden massiv hochgerüstet werden. CERN ist der Hauptsitz der CIA. Von der Basis unterhalb des Genfer Sees werden Informationen mittels eines Supercomputers (WLCG) an die elf internationalen „Hauptquartiere“ gesandt, ehe dann weitere 150 Standorte informiert werden.
Large Hadron Collider (LHC) ist angeeblich der weltweit größte und leistungsstärkste und komplexeste Versuchsanlage für Teilchenforschung. Das Neztwerk dieses LHC (WLHG) ist in Wirklichkeit jedoch der weltweit größte Supercomputer, der Daten im Auftrag des CIA-Hauptquatiers sammelt. Er ist in der Lage das gesamte Datenvolumen des Internet zu bewältigen.

  • Über ein von hier ausgehendes Tunnelsystem sind Europa, der Nahe Osten, die Ukraine und über Schweden aus der Nordpol miteinander verbunden. Der vermutliche Eingang zum CIA-Hauptquartier ist wohl in Genua/Italien. Dieser Eingang ermöglicht es auch U-Booten aus Grönland das Hauptquartier am "Genfer See" zu erreichen. In der Schweiz befinden sich elf der offiziell bekannten längsten Tunnels.
Das CIA-Hauptquartier ist tief unter den Genfer See versteckt.
Oben Links: Sub-Biosphäre 2 - ist voraussichtlich identisch mit dem Aussehen des CIA-Hauptquartiers. Es verfügt jedoch nur über 6 externe Pods, die an eine zentrale Kommondozentrale angeschlossen sind.
  • In Europa führt der Anschluss auch zum "vatikanischen Tunnelsystem" und einer über 60 Meilen lange unterirdische Bibliothek welche unter anderem auch Bücher der "Aramäischen Peshitta Bibel" vor der Menschheit versteckt hält.
  • CERN wurde von den Rothschilds mit ins Leben gerufen. Diese Familie stammt direkt von den Jesuiten und von der Blutlinie Napoleons ab. Sie klauten die Basistechnik für Zeitreisen (Tesla Classified Technologies), womit man von CERN aus über 400 Portale unter der Erdkruste öffnen kann. 2012 startete die Erdallianz gezielte Operationen. Die CIA wurde infiltriert und die Tunnelsysteme zerstört.
  • Die perfekte Infiltration der CIA, die eine Armee von rund 60.000 Verbrechern unterhalten hat, war 2014 abgeschlossen. In der Folge wurden auch die ersten tektonischen Waffen eingesetzt.
  • 2017 fand eine kurze Schlacht unterhalb des Genfer Sees statt. Im Sommer des gleichen Jahres brachten die "White Hats" den Supercomputer unter Kontrolle.
  • Im Januar 2021 starb der quasi „letzte“ Pate der Rothschilds, Benjamin de Rothschild, „völlig überraschend“ in seinem Haus am Genfer See. Er stand von 1997 bis 2019 den Bankengruppe Edmond de Rothschild vor, die sein Vater gegründet hatte. Auch Klaus Schwab ist ein eingeheirateter Rothschild.
Benjamin de Rothschild


Um die absurden Geschehnisse in und um Cern besser zu verstehen, werden wir an dieser Stelle etwas ausschweifen.


Henoch: die Welt der Satanisten

Seit Jahrtausenden wissen die herrschenden Satanisten um den energetischen Aufstieg der Menschheit bzw. um den letzten „Kampf“ der Quelle gegen das Böse.

Sie kennen dessen Ausgang, weil er nicht nur im Buch Henoch, das der Vatikan versteckt hält, sondern auch in zahlreichen alten Weissagungen beschrieben ist.

In diesem Werk wird allerdings auch die Welt vor der letzten Sintflut, die vor 12.500 Jahren stattfand, beschrieben. Zu jener Zeit herrschte Hurerei, Hexerei und Zauberei. Basis dafür waren die Aktionen der "gefallenen Engel" wie Jason Mason in seiner fünfbändigen Reihe „Mein Vater war ein Man in Black“ beschreibt.

Mason stützt sich in mehr als 1500 Seiten nicht nur auf die Aussagen seines leiblichen Vaters, sondern auch auf jene zahlreicher Whistleblower, welchen auch wir als zuverlässige Qelle folgen.

Hier ein kurzer inhaltlicher Abriss:

"Henoch" beschreibt, dass Gott einst Engel auf die Erde schickte. Sie sollten mit den Menschen zusammenleben, sie auf den rechten Weg führen und unter anderem auch Gott berichten wie es so läuft auf dem Übungsplanet, auf dem wir aktuell Erwachten inkarniert sind. 200 dieser Engel paarten sich mit menschlichen Frauen. Dabei kamen bösartige Riesen heraus, die so genannten Nephilim.

Dem Schöpfer trieb es aufgrund des verbrecherischen Treibens derart die Zornesröte ins Gesicht, das er mit einer Sinnflut diese abtrünnigen Wesenheiten und ihre Nachfahren von der Erde entfernt. Er informierte lediglich Noah. Der Rest ist bekannt.


UNGLAUBLICH: Schweiz 2016 Eröffnungszeremonie Gotthardt-Tunnel: Neben Frau Merkel gab es noch 599 weitere hochrangig gelandene Gäste. Sie haben uns alles was sie tun und denken öffentlich gezeigt.

Ein satanistisches Ritual zur Ehrung Luzifers, dem gefallenen Engel. Klare Symbolsprache: Baphomet, "der Gehörnte", sprich Ziegenkopf, die Engel und Dämonen, die Sklaven, die Sonne, das Opfer Ritual, der Papst, das allsehende Auge, die Zeit, Metahmorphose und Transformation... Link der gesamten Zeremonie (zwei Teile) am Ende des Beitrages.


In Henoch steht weiterhin beschrieben, dass es irgendwann zu einem "Jüngsten Gericht" kommen werde. In diesem kommt es zur letzten Schlacht Gottes gegen Satan und seiner Armee. Das Böse wird endgültig vernichtet und verbrannt. Es gibt kein Erbarmen.


Wehe, wenn sie Gott spielen

Die kleine Führungsschar der Satanisten wusste seit Jahrtausenden sehr genau, wie man das Bewusstsein der Menschen steuert. Früher mussten die Menschen schauen, wo sie ihr täglich Brot herbekamen. Die Religionshäuser fungierten als Massenmedium. Was der Gottesmann predigte war Gesetz.

War die Hungersnot zu groß, kamen „Pandemien“ wie die Pest oder Kriege auf. In der modernen Zeit ließen die Puppenspieler den Glauben sehr bewusst bröckeln und lenkten das Bewusstsein auf andere Krisen: Klima, Flüchtlinge, die letztendlich nichts anderes als Haltungskriege sind. Wer der Staats-/Weltregierungsmeinung nicht folgt, wird ausgegrenzt.

Das kleine Völkchen an Steuerern spielte Herr über das menschliche Bewusstsein. Das gesamte Spiel dient allerdings nur zu Ablenkung von viel größeren Dingen. Der Plan ist eine satanistische Eine-Welt-Regierung in direkter Anlehnung an das Buch Henoch, das nicht umsonst vor der Öffentlichkeit verborgen wurde.

Die Satanisten nutzten sehr alte Techniken, um den Draht zu ihren Göttern herzustellen, von denen sie letztendlich Befehle empfangen. Eine dieser sehr alten Technik stellt der gigantische Teilchenbeschleuniger CERN in der Schweiz dar. Die Basis dieser – wenn sie falsch eingesetzt wird brandgefährlichen Anlage – ist bereits bei den alten Ägyptern zu finden.

Die Pyramide in Gizeh verfügt im Untergrund über ein gigantisches Tunnelsystem. Letztendlich wurde dieses Bauwerk als Portal zu der Welt der Götter genutzt. Pharaonen reisten in andere Welten, genauso wie Götter in unsere kamen. Gizeh war also der Ort des Aufstiegs, ein Sternentor für Götter und eine Transformationseinrichtung für Pharaonen.

Gizeh liegt genau wie Cern auf einen Knotenpunkt der Ley-Linien unseres Planeten. Die Chakren (Energiezentren) der Erde befinden sich entlang der sogenannten "Drachenrosenlinie" und korrespondieren mit dem menschlichen Chakren. Dieser sogenannte "Cern-Zapfen" der Dreachenrosenlinie und des Göttinnen-Sternentors wurde auf den Vatikan gebaut.


Zerstörerisches Denken

Das moderne Gizeh steht in der Schweiz. Der Ort Saint-Genis-Pouilly wird teilweise untertunnelt. An diesem Ort stand früher ein Apollo-(Luzifer)-Tempel. Darüber gibt es noch einige andere Eckpunkte, die genau diesen Standort für besonders wertvoll erscheinen lassen.

CERN ist der Geburtsort des World Wide Web, dessen „soziale Medien“ den Glauben der Benutzer und ihre teilweise automatische soziale Distanzierung befeuern. Diese unglaubliche technische Vorrichtung ist das Werk von mehr als 10.000 Wissenschaftlern aus 100 Nationen. Aktuell arbeiten dort rund 3.400 Menschen.

Diese Technik erzeugt durch ihre Supermagneten eine Erdanziehung, die 100.000 Mal stärker als die herkömmliche ist. Kritiker erkennen durchaus, dass CERN in der Lage ist, die Erde zu zerstören.

Welche negativen Auswirkungen die verschiedenen Versuche Portale zu erzeugen hatten, lässt zwar nichts beweisen, aber zeitliche Parallelen zu Erdbeben, vulkanischen Tätigkeiten oder ähnlichem können durchaus hergestellt werden.

Die meisten Wissenschaftler sind sich garnicht bewusst, zu welchem Zweck ihre Genialität missbraucht wird. Die Satanisten unter Führung der Jesuiten und des Vatikan kämpfen um ihre Macht und tun alles, diese vor dem jetzt spürbaren Bewusstseinssprung zu manifestieren. Ihr dämonisches, zerstörerisches Denken führte uns bereits haarscharf an die komplette Zerstörung heran.


Was die Verrückten vorhaben

Der Teilchenbeschleuniger (LHC) liegt auf dem Knotenpunkt von zwei Leylinien, die zum Erdmagnetfeld gehören. Von hier aus wollen die Satanisten eine Verbindung zum Südpol des Saturn herstellen.

Auf diesem Planeten hat Gott gemäß Henoch die Gefallenen in einem schwarzen Würfel eingesperrt. Die Satanisten sehen sich als direkte Nachfahren der gefallenen Engel. Wie oben erwähnt paarten sich diese mit Frauen. So entstanden die bösartigen Riesen „Nephilim.“ Deren DNS soll gefunden und ausgewertet worden sein. Deshalb betrachten sich unsere aktuellen Herrscher als Nachfahren. Sie hoffen, dass sie die gefallenen Engel befreien können und sie auf diese Weise die letzte Schlacht Satans mit seiner Armee gegen Gott positiv befeuern können.

Wenn der geneigte Leser das mit den Dämonen nicht so recht glauben mag, was verständlich ist, so kann diese eine kurze Geschichte aus dem Vietnamkrieg einiges deutlich untermauern.

Damals wurde spezielle Nachsichtgeräte eingesetzt. Während der Hubschrauberflüge wunderte sich ein oberer Militär, warum seine Soldaten immer schossen, obwohl nichts zu sehen war. Wie sich herausstellte, sahen die Schützen in der Tat Dämonen, die dank der speziellen Frequenz sichtbar wurden. Daraufhin wurden die Nachtsichtgeräte entfernt.

Da wir uns in einem intergalaktischen Krieg befinden, hilft uns die positive Nachricht, dass das Universum von sämtlichem Bösen gereinigt wurde. Was wir leider noch erleben, sind die sehr zähen Aufräumarbeiten, weil es sehr viel Gefolgsleute gibt. Wichtig ist es, dass die ehemaligen Herrscher von den Botschaftern ihrer außerirdischen Führer abgeschnitten sind.


Abartiger Transhumanismus

Das Schlimme an diesem aktuell zwar entschiedenen, aber noch nicht beendeten Krieg ist, dass die irdischen Satanisten vor nichts zurückschrecken und selbstverständlich aus ihrer Sicht alles rechtfertigen können. Selbst die NASA stellt fest, dass die Spielereien im CERN mehr als nur brandgefährlich sind.

2015 kam es zudem zu einer seltsamen Begebenheit überhalb in der Einrichtung. Dort bildete sich ein Wirbel (wie eine Art Sternentor). Es gibt ein Video, dass zeigt, dass sich ein Objekt ins CERN hineinbewegt und kurze Zeit später wieder heraus. Man vermutet, dass es Außerirdische waren, denen die Gottspielerei in diesem Laden dann doch zu heiß wurde.

2018 berichtete ein anonym gebliebener Wissenschaftler von seltsamen Beobachtungen. Obwohl kurzfristig Wartungsarbeiten angesagt waren, „schlich“ er sich ins CERN. Er sah, dass die Forscher eine Mumie mitten in einen Raum legten. Es gab einen Blitz, der unwahrscheinlich gewesen sein muss, der die Mumie traf, welche sich später bewegte. Die Wahnsinnigen schrecken vor nichts zurück.

In diesem Zusammenhang ist auch der Transhumanismus zu sehen. In relativ kurzer Zeit sollen Menschen in halbe Maschinen verwandelt werden. Nano-Bots sind nur ein kleiner Teil davon. Die Menschen sollen letztendlich zu Zombies werden, die auf niedriger Ebene schwingen und auch nur solche Signale empfangen.

Vieles wurde darüber schon berichtet. Noch irrer ist allerdings, dass diese Transhumanoiden als „Körper“ für Satans dämonische Armee genutzt werden sollen. Diese Wesen sollen die mutierten Menschen dann besetzen. Der Panik ist keine Grenzen gesetzt.

Auch, wenn wir den Seelenplan der Betroffen anerkennen, so ist dieses Bild genau wie jenes eines gezielten Genozids schwer bis kaum zu verkraften.


Looking Glass: Bewusstseinssprung

Wer unsere Beiträge bis hierher verfolgt hat und sich auch zuvor schon tiefer mit den absurden Vorgängen im Außen beschäftigt hat, dem könnte das Projekt Looking Glass in den Sinn kommen.

Von diesem berichten unter anderen Dan Burish (aus Area 51) und der Whistleblower bzw. Remote-Viewer (Fernwahrnehmer) Bill Wood. Beide sprachen von einer Katastrophe, die abgewendet wurde. Gleichzeitig sprechen sie von der Panik der Eliten.

Looking Glass war eine Technologie, die es erlaubte, die Raumzeit zu biegen und somit in die Zukunft zu schauen, ohne diese verändern zu können. Mit dem Wissen über die wahren Glaubenssätze der satanischen Eliten könnte es doch gut sein, dass die Eliten auf das oben beschriebene „Jüngste Gericht“ blickten.


AREA 51 - Looking Gloss - Vorrichtung - Die Vorrichtung umfasst sechs Elektromagnetfeld-Erzeuger und einen höhenverstellbaren rotierenden Zylinder, in den Argon-Gas eingefüllt wird. Die gesamte Baugruppe kann um 90 Grad von der horizontalen Achse gedreht werden.

Die Zeitreisemöglichkeiten beschränkten sich darauf, Informationen aus einer anderen Zeit in unsere Gegenwart zu bringen, die Daten konnten aber nicht durch menschliche Interaktion beeinflusst werden.


Wood erzählt, dass die sehr klugen Leute (Eliten) erkannten, dass etwas sehr Großes bevorstehen würde. Sie hätten gewusst, dass sie das Spiel verloren haben. Egal, was sie noch unternommen haben. Letztendlich käme es zu einem großen unausweichlichen Ereignis. Wood bezeichnete das, was darauf folgt, als „Evolution of Conscouisness“ (Bewusstseinssprung).

Das gilt nicht nur für den Februar, sondern für das gesamte 2022. Es ist das Jahr der Entschleierung: alles kommt auf den Tisch. In jedem Land etwas anders. Es ist das Jahr der Klarheit, des freien Willens und der Freude. Kurzum: der universelle freie Wille im Sinne des Mitgefühls und Liebe siegt unaufhaltsam.


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Schlusswort: Extraterrestischer Beitrag von Vital Forsi

Je mehr Schmutz Austritt, desto größer ist die Säuberung

Geliebte! Es ist erstaunlich, wie alles beleuchtet wird! Diese dunklen Keller, in denen sich all der Müll befand, der sich in langen Jahrtausenden der Finsternis angesammelt hatte, erhalten nun jeden Tag mehr Gamma-Licht, und alles wird freigelegt.

Die unter den dicken Schleiern des Vergessens schlafenden Gewissen haben die inkarnierte Menschheit zur leichten Beute für die Beherrscher gemacht, die mit der Ankunft der Archonten auf der Flucht vor den Galaktischen Kriegen des Orion hierher kamen. Indem sie die irdische Menschheit als Geisel nahmen, wurden die Schwierigkeiten, die die Welten der dritten Dimension betreffen, noch größer.

Wir wissen, dass auch die gefallenen Engel Kinder der Schöpferquelle sind, wie alles, was in den unendlichen Multiversen existiert. Das ist der Grund, warum Schöpfervater Gott Milde walten ließ und eine lange Zeit gewährte, um die Rehabilitation der verlorenen Schafe anbieten zu können.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn zeigt uns, wie groß die Liebe eines Vaters/einer Mutter ist, der/die immer bereit ist, die Heimkehr eines jeden anzunehmen. Diese Rückkehr muss immer spontan erfolgen; sie ist niemals obligatorisch. Es ist immer Zeit! Und Zeit gab es hier auf dem Planeten Erde auch genug. Man schätzt, dass die Erlösung derjenigen, die vor den moralischen und würdigen Gesetzen, die den Kosmos regieren, in Ungnade gefallen sind, rund 350 Tausend Jahre lang auf sich warten ließ.

Aber es gibt immer Grenzen, denn das gesamte Weltuniversum ist in ständiger Bewegung und Entwicklung. Die Erde könnte nicht anders sein. Nachdem wir die Schwelle eines langen Zyklus erreicht haben, in dem wir durch die Meere des Lichts der dritten Dimension navigierten, tritt unser Planet nun in eine Oktave der galaktischen Spirale ein. Dies sorgt für den Eintritt neuer Energien und viel mehr Gamma-Licht, wodurch sich die Erde in eine Super Nova verwandelt.

Ein solcher Zustand sorgt für eine umfassende Reinigung von allen Energien, die für die drittdimensionalen Frequenzen charakteristisch waren. Nichts wird mehr so sein wie vorher! Dies sind die Naturgesetze, die die Welten regieren, die die Frequenzen und das Schicksal der Erde von nun an bestimmen. Keine noch so große Kraft kann aufhalten, was kommen wird.

Der Schöpfer hat gesagt: Es reicht! Seine Kinder, die nicht in das Haus des Vaters zurückkehren wollen, werden andere Möglichkeiten haben, aber nicht mehr hier auf der Erde. Es wird Planetenhäuser in allen Frequenzvarianten geben, die zu den Schwingungen der einzelnen Häuser passen. Und es wird auch ein Recycling von gefallenen Seelen geben, die nicht mehr rehabilitiert werden können, es sei denn, sie werden durch das reinigende Feuer der kosmischen Zentralsonne von ihren Erinnerungen befreit.

Diese Sonne ist die Schöpferquelle selbst, mit der alles beginnt. Dort beginnen die göttlichen Funken ihre Reise und teilen sich dann in Superseelen, Seelen und Seelenfraktale auf, um die unendlichen Welten zu bevölkern, zu erschaffen und zu entwickeln. Viele werden als Sparks neu anfangen müssen, weil sie sich aus freien Stücken so entschieden haben. Für diejenigen, die sich so entschieden haben, sind alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

Jetzt wird also alles definiert. Der galaktische Christus wurde vor zweitausend Jahren in der Gestalt von Jesus von Nazareth zum Planeten. Seine Aufgabe war es, die Menschheit zu warnen, dass sich ein Kreislauf schließen würde. Er selbst sagte: "Bald wird ein langer Zyklus zu Ende gehen, und eine neue Erde wird entstehen. Eine Welt, in der es keinen Schmerz und kein Leid mehr gibt.



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WEITERFÜHRENDES WISSEN: Zusammenhänge besser Verstehen:

LINK ZUM DIGITALEN MAGAZIN - Das kosmische Netz – Portalsysteme

media.volksnetzwerk.de/portale


LINK ZUM DIGITALEN MAGAZIN - Das Quantenfinanzsystem (QFS)

media.volksnetzwerk.de/qfs










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