CBT Folter für einen deutschen Sub

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CBT Folter für einen deutschen Sub


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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Sexualpraktik Cock and Ball Torture . Für die gleichnamige Musikband siehe Cock and Ball Torture (Band) .

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Unter Cock and Ball Torture (engl. für Penis- und Hodenfolter ) oder abgekürzt CBT versteht man die sexuelle , lustvoll-schmerzliche Stimulation von Penis und Hodensack . Es ist eine einvernehmliche sexuelle Spielart des BDSM und keine Folter im ethischen Sinn.

Cock and Ball Torture ist innerhalb der weiblichen Dominanz eine verbreitete Spielart der erotischen Stimulation; in Umfragen gaben 81 % aller befragten submissiven, masochistischen oder devoten Männer an, über praktische Erfahrungen mit CBT zu verfügen. [1] Über die Verwendung im homosexuellen Bereich der BDSM-Szene ließen sich keine Nachweise finden; allerdings ist nach Beschreibungen in der erotischen und fachbezogenen Literatur ein ähnliches Ergebnis zu erwarten. [2] [3]

Das Spektrum der im CBT-Rahmen ausgeübten Praktiken dient, je nach Vorliebe des Bottom (passiven Partners), dazu, leichtes Unbehagen oder leichten bis starken Schmerz zu verursachen. Grundsätzlich sollte der Top (aktive Partner) über grundlegende anatomische Kenntnisse verfügen und sich der Sensibilität der männlichen Geschlechtsorgane bewusst sein. Unterschieden werden kann grob in Ball Torture , bei der die Hoden bzw. der Hodensack im Mittelpunkt stehen, und Cock Torture , bei der sich der Top vor allem mit dem Penis und den ableitenden Harnwegen befasst. Einige Praktiken lassen sich in beiden Bereichen anwenden.

Im ganzen Bereich können Zwicken, Kratzen, Kerzenwachs , Brennnesseln , Eiswürfel , durchblutungsfördernde Cremes, der Saft von Chilis oder Ingwer (siehe auch Figging ) angewandt werden. Erotische Elektrostimulation sowie Abbinden und Mumifikation können ebenfalls die gesamten Genitalien umfassen.

Für den Hoden sind Praktiken beispielsweise das Quetschen, leichtes Schlagen mit der Hand oder Schlagwerkzeugen wie beispielsweise einer Gerte bis hin zum Treten (Ballbusting) [4] , das Befestigen von Klammern und/oder Gewichten oder die Anwendung spezieller Gerätschaften (zum Beispiel Humbler, Hodenparachute ) möglich. Der Humbler besteht aus zwei Hölzern, die durch Schrauben miteinander verbunden werden. In der Mitte ist eine Aussparung, durch die der Hodensack geführt wird. Die Hoden werden durch die Hölzer fixiert. Ein Aufstehen ist damit nicht möglich, wenn der Humbler gut angepasst ist. Der Sub kann sich nur auf allen vieren fortbewegen.

Zu den besonders risikoreichen Praktiken in diesem Bereich gehören Nadelungen, Cutting und Hodensackinfusionen , auch kombiniert mit weiteren Praktiken aus der Klinikerotik und teilweise auch unter Einbeziehung der Harnröhre. Insbesondere erweiternde Methoden mittels Dilatatoren , Kathetern , Prince’s Wand etc. dienen der Harnröhrenstimulation .

Tamakeri (wörtl. Eier-Treten ) ist ein sexueller Fetisch und ein Genre der Pornografie in Japan . In der Tamakeri-Pornografie tritt eine Darstellerin einem Mann in den Hodensack. Kernzielgruppe für Tamakeri-Videos sind masochistische Männer, die die Vorstellung, in die Hoden getreten zu werden, sexuell stimulierend finden.

Einige Praktiken bergen Risiken wie Verbrennungen durch die unsachgemäße Anwendung von heißem Wachs. Auch Infektionen sind grundsätzlich möglich. Verschiedene CBT-Praktiken können darüber hinaus zu bleibenden Gesundheitsschäden führen, darunter Desensibilisierung bzw. der Gefühlsverlust der Genitalien. Weiterhin kann eine bleibende erektile Dysfunktion durch Verletzung von Nerven oder der Schwellkörper auftreten. Beim Verbiegen oder übermäßiger Belastung des Penis kann es zum Penisbruch kommen. Tritte, Schläge, Quetschen oder falsches oder zu langes Abbinden der Hoden kann zu Bewusstlosigkeit und in schweren Fällen Unfruchtbarkeit führen.



Sei du selbst! Egal was andere sagen!!!!!
 


Schon seit drei Jahren kenne ich Fay.

Sie ist in meine gegend gezogen, als ich 12 war und ich hatte sie angequatscht. Ich war total cool vorgekommen, denn sie war hübsch. Und sie hatte gelächelt und die Unterhaltung mitgemacht. ,, Hey Süße! Heute schon was vor?" ,, Hey Süßer! Ja, leider schon! Aber wie wäre es mit morgen?" ,, Klar! Für eine wie dich habe ich doch immer zeit!" So ging es weiter, bis wir lachen mussten.Und dann trafen wir uns jeden Abend.Sie hatte einen Hund, der freute sich immer wenn er mich sah, denn das bedeutete,dass wir stundenlang spazieren gingen.
Irgendwann, sahen wir uns längere Zeit nicht mehr und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr etwas aufe dem Herzen lag. Doch immer wenn ich sie sah, murmeltesie sein kurzes Hallo und eilte an mir vorbei. Abends ging sie nun zu ganz anderen Zeiten als sonst mit dem Hund raus und ich schaffte es nie sie abzufangen. Und irgendwann hatte ich die Nase voll und tata etwas, was ich noch nie getan hatte. Ich klingelte bei ihr. Sie ging an die Tür und sah mich erschrocken an. Ihre dunkle Haut schimmerte im Abendlicht un dihre dunklen Augen strahlten. ,, Pául! Was machst du denn hier?" ,, Was soll ich sonst machen? Ich she dich ja sonst nicht!" Sie wurde still dann sah sie mich an und lächelte. ,, Mna , Fay! Was ist los?" ,, Nichts! Es ist unsinn! Wollen wir...wollen wir in die Disco?" Ich war total überrumpelt. Erst beachtete sie mich Monatelang gar nicht und dann. Ich stimmte zu und wir verabredetn uns für acht uhr.
Es wurde ein lustiger Abend. Wir tanzten die ganze Zeit und trafen noch fünf weitere Freunde. Sie war so schön, wenn sie glücklich war. Um elf gingen wir, müde vom Tanzen und glüklich. Wir waren noch eine Straße von unserem Haus entfernt, als uns drei Glatzen den Weg vertraten. ,, Na, wen haben wir denn da? Is das nich die Kleine Türkenschlampe? Haben wir dir nicht gesagt du sollst nicht mit Deutschen abhängen?", sagte der eine, ein ziemlich großer Kerl. Ich trat vor und sah ihn an. ,, Sie ist keine Schlampe und du solltest ihr die Entscheidung überlassen mit wem sie abhängt!" Der Kerl verengte die Augen zu schlitzen und ging ohne vorwarnung auf mich los. Schon wenige Augenblicke später, beulrten wir uns auf der Erde. Fays Schreie gelten in meinen Ohren. ,,Pául! Hör auf! Bitte, lass es!" Doch es war wie ein Rausch. Immer und immer wieder prallte die Faust meines Gegners auf mein Gesicht, bald konnte ich das Blut schmecken. Plötzlich eskalierte die Situation. Ich sah etwas funkeln, Fay sprang mit einem Schrei auf mich zu, dann war alles still. Etwas schweres lag in meinen Armen. Der Regen war so verdammt laut. Alles war totenstill, niemand rührte sich. Fay lag in meinen Armen, warum sagte sie nichts? Die Erkenntnis traf mich wie ein erneuter Schlag ins Gesicht. In Gedanken sah ich den Ablauf des Geschehens wie einen Kurzfil, das aufblitzen des Messers, Fay die sich schützend vor mich warf, das Messer, dass sich tief in ihre Brust bohrte, ich wie ich sie aus Reflex auffing und auf die Kniee sank. Sie lag in meinen Armen, die Augen weit und anklagend aufgerissen, der Blick ins Leere. Die Typen riefen einene Arzt, doch er kam zu spät. Sie kamen alle zu spät. Sie lag in meinen Armen. Ich spürte ihre Wärme, als würde sie schlafen. Bald würdesie kalt sein. Aber sie hasste die Kälte doch! Sie konnten doch nicht zulassen das sie kalt und starr wurde! Ich saß im Regen, meine Kleider waren durchnässt, die Skins standen bleich um mich rum. Der, dem das Messer gehörte weinte. Ich presste sie an mich, das Messer ragte aus iherre Brust, ich saß im Regen, und als mein Herz zerbrach schrie ich den Schmerz hinaus.




Es war einer dieser Tage die sie hasste.

Die Tage an dem ihre Schwester wieder alles besser wusste. An dem sie ihr predigten hielt und sich über sie beklagte. Über ihre Unordnung. Ihr schlechtes Benehmen. Ihre Fehler. Sie hatte etwas falsch gemacht, ja. Das war auch ihr bewusst. Doch nicht nur sie war es gewesen, die den Bus übersehen hatte. Die bei Rot über die Straße gehen wollte. Die zu viel Alkohol an diesem Tag zu sich genommen hatte. Es waren auch die anderen. Ihre "Freunde". Sie hatten ebenfalls Schuld. Doch das konnten sie jetzt nicht mehr bezeugen. Sie würden ihr nie wieder zur Seite stehen können. Doch das war in dem Moment so nichtig wie die Tatsache, dass sie sich schwer am Fuß verletzt hatte und ihr niemand helfen würde. Ihre Schwester. Sie war gekommen. Doch nicht um ihr zu helfen. Nein, nur um ihr wieder predigten zu halten. Über ihr , achso "perfektes Leben". Na und! Sie war mindestens genauso gut wie sie! Sie war mindestens genauso hübsch, intelligent, anbetungswürdig. oder doch nicht?

Karen schreckte hoch. War es wieder einer dieser Träume? Einer von denen, die ihr die Nächte raubten. Die sie stundenlang zum Nachdenken brachten. Sie träumte, was sie jede Nacht träumte. Von dem Autounfall vor einem Jahr. Ihre Freunde waren dabei ums Leben gekommen. Nur sie und ihre Schwester hatten überlebt. Es war wie ein Wunder. Sie stand auf. Strich sich ihre widerspenstigen Haare aus dem Gesicht und besah sich im Spiegel. Ihre roten langen gewellten Haare standen wieder in alle Richtungen und sie hatte vergessen sich abzuschminken. Noch von vergangener Nacht. Sie zog sich schnell eine Hose und Pulli über und stürmte in das Zimmer ihrer Schwester. ,,Hey.!" Sie starrte in ein leeres Zimmer. ,,Eli?" Sie wird wohl schon unten sein, dachte sie und stürmte in die Küche. Es war schon alles fürs Frühstück gedeckt worden. Sie setzte sich auf ihren Lieblingsplatz den ihr ihre Schwester immer versucht streitig zu machen. Ihre Mutter meinte nur: ,, Guten Morgen mein Schatz." Karen lächelte sie an und wartete auf ihr Frühstück. Sie wollte schon fragen wo Eli sei, doch schon vernahm sie Schritte. ,,Hey..E.." Doch es war ihr großer Bruder der ihr die Zunge rausstreckte und meinte: ,, Du siehst heute wieder schrecklich aus." "Du aber auch." Das war ihre tägliche Begrüßung. Sie brauchte das am Morgen. Er gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf und begrüßte nun auch seine Mutter. Nun setze er sich. Karen blickte ihn fragend an. Warum saß er auf Eli`s Platz. Schon wollte sie ihn darauf ansprechen, doch ihre Mutter unterbrach sie: ,, Du weißt doch hoffentlich das heute um 12 wieder dein Lehrer kommt." Sie hatte seit dem Unfall einen Privatlehrer bekommen. Ihre Mutter meinte das wäre besser für sie, weil, dann würde sie sich mehr auf die Schule konzentrieren. Seit dem Unfall war sie nicht mehr mit der Klasse mitgekommen. Sie aß ihre Eier fertig und meinte:,, Wo ist Eli? Ihr Essen wird kalt." Ihre Mutter lächelte ihr nur zu. Karen verstand die Welt nicht mehr. Sie wollte noch einiges erledigen bevor ihr Lehrer kam. Sie ging in ihr Zimmer und schaltete den CD-Player an. Sie hörte das Lieblingslied ihrer Schwester. Sie schmiss sich aufs Bett und starrte in ihren Gewandkasten der offen stand. Ach. ihre Schwester hatte sich sicher wieder ihre blaue Jeans ausgeborgt. Sie lächelte und stand auf. Ging in Eli`s Zimmer und schrieb ihr einen Zettel: Ich will meine Jeans zurück Bussal deine Karen.
Den legte sie auf ihren Tisch und ging zurück in ihr Zimmer. Plötzlich klingelte das Telefon. Ihre beste Freundin Michi war am Apparat. Sie wollte wissen ob sie heute Zeit hatte. ,,Tut mir leid. Ich unternehme heute was mit meiner Schwester." Michi meinte nur:,, Ist ok. Bye."
Eigentlich war heute noch gar nichts eingeplant mit ihrer Schwester, doch sie würde sie gleich fragen wenn sie zurückkommen würde. Sie liebte es mit Eli etwas zu unternehmen. Ihre Zwillingsschwesternbeziehung war eben besser als die von anderen. Sie grinste und ging in die Küche. ,,Mum. Wenn Eli kommt kannst du mir dann bescheid geben." Die Mutter nickte und wandte sich wieder dem Kochen zu. Ihr großer Bruder meinte:,, Karen. Hast du nicht Lust heute etwas mit mir zu unternehmen?" ,,Nein tut mir leid. Ich möchte Eli nicht so oft allein lassen. Sie hat es ziemlich schwer seit ihre beste Freundin nichts mehr mit ihr redet." Sie wandte sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht um und stürmte wieder zurück in das Zimmer ihrer Schwester. Es war so ordentlich. Das liebte sie an ihr. Es hatte alles seine Ordnung und alles stand an dem Platz wo es immer stand. Nicht wie bei ihr. In ihrem Zimmer war es gerade so ordentlich, das man noch darin gehen konnte. Sie schüttelte den Kopf und ging zurück in ihr Zimmer. Sie packte bereits die Sachen für den Unterricht ein. Ihr Lehrer meinte sie solle etwas mitnehmen was ihr wichtig war. Aber warum sollte sie das? Sie schüttelte abermals den Kopf und steuerte zielsicher auf ihren Tisch zu. Packte ein Foto von ihrer Schwester und besah es sich kurze Zeit, bevor sie es in ihre Tasche steckte. Es klingelte an der Tür. Das musste er sein. Sie setzte sich bereit hin und hörte ihre Mutter schon sagen: ,, Guten Tag. Dr.Phillips. Sie ist in ihrem Zimmer." Schon nach ein paar Minuten war der Lehrer in ihrem Zimmer und meinte: ,,So jetzt zeig mir mal was dir am Wichtigsten ist." Sie packte lächelnd das Foto ihrer Schwester aus. Er besah es sich und meinte: ,, Und wie ist sie damals gestorben.?"




Flying Ball

Er musste sich beeilen, sonst würde die frisch gekaufte Milch wieder schlecht werden. So wie beim letzten Mal.
Die Sonne stand hoch am Himmel. Sommerzeit. Die schönste Zeit des Jahres, wie Duce fand. Bis auf die Sache mit der Milch...
Duce fuhr in seinem Rollstuhl die belebte Einkaufsstrasse entlang. Die Menschenmasse wich ehrfurchtsvoll zur Seite, einige Kinder starrten ihm hinterher. Doch Duce hatte sich daran gewöhnt. Sein Rollstuhl war fast so etwas wie ein Freund geworden, ohne ihn wäre der Junge aufgeschmissen.
Vor fast fünf Jahren war Duce von einem Auto angefahren worden – der Fahrer war betrunken gewesen.
Seit diesem Tag war Duce von der Taille abwärts gelähmt. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, das Leben in vollen Zügen zu geniessen. Schliesslich lebte er ja noch, sagte Duce sich in schlechten Tagen immer wieder. „Schlechte Tage? Mensch, so etwas gibt es nicht!“, würde Duce jetzt sagen. Das war sein Lieblingsspruch.
Von der Einkaufspassage, gefüllt mit Touristen, bog der Junge in eine ruhigere Strasse ein. Hier gab es nichts. Keine Läden, keine Touris, keine Hotels... Nur die Schule. Aber jetzt waren Sommerferien. Keine Seele dachte an Mathe, Parabeln oder schlechte Noten. Am wenigsten Duce. Er fuhr nur wegen der Milch an der Schule vorbei, von da sind es nämlich noch fünf Rollstuhlminuten bis zu Hause.
Vom Sportplatz her drangen Rufe zu Duce durch. Es schien, als wäre eine ganze Mannschaft am Spielen.
Viele können es nicht glauben, aber Basketball ist Duces Hobby! Seit er den Unfall hatte, ist er Mitglied in einer Sportgruppe. Rollstuhlfahrende Kids, die Basketball spielen und Turniere gewinnen!
Nun war Duce die Milch egal, er wollte wissen, wer spielte. Deshalb steuerte er den Elektrorolli so nahe wie möglich an den Platz. Eine Gruppe Jugendlicher versuchte sich am Spiel. Sie warfen Körbe, sprangen umher, passten, dribbelten. Das alles konnte Duce auch, bis auf das Dribbeln...
Plötzlich entdeckte einer der Jungs den Jungen mit dem Rollstuhl. Der Fremde kam auf Duce zu. „Hey, Krüppel! Da wirst’e bestimmt neidisch, nicht?“ Der Jugendliche liess seine nicht vorhandenen Muskeln spielen. Duce konnte nur müde lächeln.
Nun war auch der Rest der Gruppe näher gekommen. Alle, so schien es, eingebildete Mehlsäcke. Grosse Klappe, nichts dahinter. Mit solchen Leuten hatte Duce auch schon Bekanntschaft geschlossen – im negativen Sinne.
„Na, willste auch mal?“, fragte einer und hielt Duce den Ball hin. Auf das hatte dieser natürlich gewartet. Er schnappte sich den Basketball, zielte, warf und traf!
Mit einem leisen ‚Bong’ traf der orange Ball wieder auf die Erde. Niemand machte sich die Mühe, ihn aufzuheben.
Das schmierige Lächeln auf dem Gesicht des Jugendlichen schien festgefroren. Aus so einer Entfernung den Korb zu treffen war ihm noch nie gelungen und nun kam irgendein Rollstuhlheini an und... und...
Wut stieg in dem Jungen hoch. Niemand machte ihm seinen Rang streitig. Niemand!
Duce wollte gerade den Rollstuhl wenden und davonfahren (die Milch!!!), als jemand rief: „Warte! Du rollstuhlfahrende Kanalratte! Ich fordere dich hier und jetzt heraus!“
Derjenige, der rief, war der Typ, de noch vor wenigen Sekunden seine Mukkis hatte spielen lassen. Nun lag nur noch Wut in seinen Augen.
Duce seufzte. Sollte er sich auf dieses Niveau herablassen? Ja!
Für Passanten gab es ein merkwürdiges Bild ab. Ein zierlicher mit Rollstuhl stand –äh, nein, sass- einem durchtrainierten, hochgewachsenen Teenager gegenüber.
Das Ziel war einfach. Wer zuerst einen Korb warf, hatte gewonnen.
Der Typ, der übrigens Mike hiess, schnappte sich den Ball, dribbelte ein wenig und stürmte dann auf den Korb zu.
Im selben Moment wendete Duce seinen Rennwagen und schnappte sich gekonnte den Ball, drehte sich und warf...
Es war totenstill, als der Ball auf den Boden aufprallte. Die Teenies standen alle perplex herum, Mike glotzte nur auf den Ball, der noch einige Zentimeter gekullert war.
Vom Meer her kam eine leichte Brise, brachte den salzigen Duft mit. Das Netz des Korbes schwankte leicht. Duce musste automatisch an diese Westernfilme denken, die sein Vater so gerne guckt.
Noch immer herrschte entsetzte und zugleich bewundernde Stille, als Duce seinen Rollstuhl kehrte und davon steuerte. Milch kaufen...




Nathalie Stone
Mein Name ist Nathalie Stone. Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die letzte Klasse der Highschool. Ich bin am 27.12.1987 geboren und somit Steinbock vom Sternzeichen. Ich bin 1.70m groß, dünn und habe blasse Haut. Ich habe schulterlange pechschwarze Haare mit roten Strähnchen. Mein Aussehen an sich ist immer sehr schwarz den ich bin immer schwarz geschminkt. Meine Lieblingsfarbe ist schwarz und so kleide ich mich auch. Ich trage immer enge und meist kurze schwarze oder zumindest dunkle Oberteile. Dazu weite schwarze Hosen oder Röcke. Was auch nie fehlen darf sind meine schwarzen Arm- und Beinstulpen. Ich trage am liebsten alte gemütliche Turnschuhe. Die meisten Leute halten mich für ein Gothik- oder Satanistenweib, aber so ist mein Stil halt auch wenn ich weder Gothik noch Satanist bin. Meiner Mum passt mein Aussehen natürlich auch net. Ja, meine liebe alte Mumhat immer etwas an mir zu meckern, dabei ist ihr eigenes Leben das reinste Chaos. Sie ist gerade mal 32 Jahre alt und man könnte sie 50 schätzen. Mit Drogen und Alkohol hat sie ihr Leben zerstört. Von den Drogen ist sie seit ein paar Jahren endlich losgekomen, aber der Alkohol zerstört sie weiter. Ist mir egal wenn sie ihr Leben zerstören will ich lass die Finger
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