Busenwunder Alexis bringt sich im Bad auf Touren

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Lokales


Eberswalde



Sie bringt Hausfrauen auf Touren





Seit sie ein kleines Mädchen ist, treibt Ingrid Schulz Sport beim SV Motor in der Gymnastikgruppe. Vor 27 Jahren übernahm sie die Leitung. Ehrenamtlich. Pflegte über Jahre eine kranke Sportfreundin. Unentgeltlich. Dafür ehrte die Stadt Eberswalde sie bei ihrem diesjährigen Neujahrsempfang. Zusammen mit zehn weiteren verdienstvollen Bürgern. MOZ stellt sie in lockerer Folge vor.
Ingrid Schulz ist eine Frau mit Durchhaltevermögen. Im Sport. Und sonst auch. Das hat sie mehr als einmal bewiesen. Obwohl sie das Schicksal manchmal nicht schonte, ihr das ehrenamtliche Engagement sogar im letzten Moment die bezahlte Stelle in ihrem Sportverein, dem SV Motor Eberswalde, vermasselte. "Kreuzbandriss", lautete die Diagnose. Zugezogen hatte sie sich die Verletzung bei der Begleitung einer Sportgruppe. Aus der Traum, endlich wieder eigenes Geld zu verdienen. Seit im Jahr 1994 ihr Aufgabenbereich beim Kranbau Eberswalde "weggespart" wurde, musste sich die ehemalige Disponentin mit Maßnahmen und Schulungen durchschlagen.
Ingrid Schulz ließ sich nicht entmutigen. Im Gegenteil: Im Jahr 2002 erklärte sie sich bereit, eine alte Sportfreundin zu pflegen. Dafür gab sie ihre Wohnung auf, zog zu der kranken Frau ins Haus. Warum? "Sie hätte nicht allein im Haus bleiben dürfen. Ich habe es gemacht, damit sie nicht ins Heim muss", sagt die heute 59-Jährige schlicht. Ein Fulltimejob erwartete sie. Besuche bei ihren Söhnen durften stets nur ein paar Stunden währen. Selbst ganz zum Schluss, als die Freundin im Krankenhaus war, radelte Ingrid Schulz dorthin zu Besuch. "Ein Auto habe ich ja nicht. Das kann sich heute zwar kaum noch einer vorstellen, aber es ist so." Das alles ist erst wenige Wochen her. Jetzt lebt die Freundin nicht mehr.
Für all die Kraft und die Zeit, die Ingrid Schulz in andere Menschen investierte, wurde sie jetzt geehrt. Beim Neujahrempfang der Stadt durfte sie auf die Bühne treten, die Urkunde, Blumen und eine Erinnerung entgegen nehmen.
"Irgendwie ist sie auch mal dran", hatten sich Ingelore Schalitz und die anderen Damen von der Hausfrauengymnastik gedacht und ihren Vorschlag eingebracht. "Sie macht das schon so viele Jahre, ist immer pünktlich, freundlich, hält die Gruppe zusammen", begründet Ingelore Schalitz, die selbst seit 50 Jahren dabei ist. Und "durchbeißen" musste sie sich ja auch, so ganz ohne Trainerausbildung.
Ingrid Schulz sitzt an ihrem Wohnzimmertisch und zuckt mit den Schultern. "Ich hätte das gar nicht gewollt, die Ehrung und so. Ich bin für so was nicht", sagt sie mit ihrer schönen, kräftigen Stimme. Dort am Tisch sitzt sie auch immer, um sich die Übungen für die Trainingsstunde jeden Montag zu überlegen. 28 Mitglieder zählt die Hausfrauengymnastik derzeit, 15 bis 16 sind meist anwesend. Langsam erwärmen, alle Körperteile bewegen, nicht eines zu sehr - das ist es, worauf es dabei ankommt. "Es sind ja alles ältere Leute", sagt Ingrid Schulz, selbst eine der jüngsten.
Es war vor 48 Jahren, als das Mädchen Ingrid das erste Mal die Tür zur Turnhalle des SV Motor öffnete, um sich in der Gymnastikgruppe vorzustellen. "Meine Eltern waren mit dem Sportlehrer befreundet", weiß sie noch. So kam der Kontakt zu Stande. Seither hält sie der Gruppe die Treue, übernahm 1983 die Leitung der Abteilung, ist seit 1988 deren Übungsleiterin. "Ich wurde praktisch reingeschoben", sagt Ingrid Schulz bescheiden. Erst waren es Krankheitsvertretungen für den alten Sportlehrer Otto Bärwald, dann wurde mehr daraus.
"Manchmal muss ich abends den Schweinehund überwinden, um noch mal rauszugehen", gesteht sie. "Aber ich muss ja, ich hab' ja den Schlüssel." Und hinterher sage man ja doch immer: "Es war schön! Ein Glück, dass ich es gemacht habe."


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Erstellt
am 13. Juni 2013 | 13:06


F amilien die Hochtouren in den Allgäuer Alpen und im Tannheimer Tal anpeilen, haben ihr ideales Basiscamp im Ortsteil Oberjoch des heilklimatischen Kneippkurorts Bad Hindelang, unmittelbar an der Grenze zu Österreich.

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