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Mammografie: (Ab) wann ist sie sinnvoll?
und Martina Feichter , Medizinredakteurin und Biologin
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Mammografie: (Ab) wann ist sie sinnvoll?
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Die Furcht vor Krebs beflügelt die Fantasie und treibt skurrile Blüten. Der Krebsinformationsdienst hat die Gerüchte hinterfragt. Von Wahrheit bis Ammenmärchen: die größten Krebs-Mythen im Wissenschafts-Check.
Deos vermindern die Schweißbildung. Und das soll angeblich das Ausschwitzen von Schadstoffen reduzieren und damit das Krebsrisiko steigern. Tatsächlich aber sind es vor allem Nieren, Blase und Darm, die Schadstoffe aus dem Körper transportieren. Ob Inhaltsstoffe von Kosmetika wie Parabene oder Aluminium schädlich sind, ist zumindest zweifelhaft. Zurzeit scheint dies eher unwahrscheinlich.
Schützen Vitaminpillen besser als Obst? Viele Menschen scheinen das zu glauben und schlucken täglich Vitaminpillen. Doch Nahrungsergänzungsmittel werden zur Krebsvorbeugung ausdrücklich nicht empfohlen. Viel wichtiger sei eine ausgewogene Ernährung, meinen Experten. Bei einem nachgewiesenen Mangelzustand sollte man allerdings in Absprache mit dem Arzt für eine sinnvolle Ergänzung sorgen.
In jedem Mythos steckt ein Körnchen Wahrheit. Sogar Gemüse kann krank machen: Noch grüne Tomaten und rohe Kartoffeln enthalten Alkaloide, die als schwach giftig beschrieben werden. Reife Tomaten und gegarte Kartoffeln hingegen sind gesund.
Ein hartnäckiges Gerücht besagt, das zu enge BHs Brustkrebs fördern. Doch das gehört ins Reich der Ammenmärchen. Große Brüste aber sind möglicherweise krebsanfälliger. Amerikanische Studien liefern Hinweise darauf, dass Frauen mit Körbchengröße C und D ein höheres Brustkrebsrisiko haben als Frauen mit kleineren Brüsten.
Die Angst, sich mit einer tödlichen Krankheit anzustecken, haben viele. Bei Krebs ist diese Sorge aber unberechtigt - an Krebs selbst kann man sich nicht anstecken. Allerdings spielen Krankheitserregender bei der Entstehung von Krebsarten wie Gebärmutterhals- und Magenkrebs eine Rolle. Und damit kann man sich sehr wohl infizieren. Vor erstem schützte eine Impfung, vor letzterem eine Antibiotika-Kur.
Früher wurde oft gepredigt, Krankheit (besonders Krebs), sei die Strafe für moralische Vergehen. Doch das ist nur ein Mythos, der zur Durchsetzung von Normen diente. Allerdings kann das eigene Verhalten tatsächlich das Krebsrisiko beeinflussen. Entscheidend ist aber nicht die moralische Haltung, sondern ein gesunder Lebensstil. Er kann dazu beitragen, das Risiko zu verringern.
Immer wieder hört man von Krebsdiäten. Kann man Krebs durch Entzug von Zucker und Kohlenhydraten verhungern lassen? Dieser Ansicht sind Experten nicht. Sie empfehlen eine ausgewogene Ernährung und das Erlangen beziehungsweise Halten von Normalgewicht. Untergewicht allerdings kann gerade für Krebspatienten sehr gefährlich sein.
Ja und nein. Hormone beeinflussen tatsächlich die Entstehung einiger Krebsarten. Doch kann die künstliche Zufuhr sowohl schützende als auch schädliche Effekte haben. Eine Verhütung mit Östrogenen und Gestagenen kann das Brustkrebsrisiko in geringem Maße erhöhen, schützt aber vor Gebärmutter- und Eierstockkrebs. Daten zur Hormonersatztherapie gegen Wechseljahresbeschwerden sind eindeutiger – sie ist riskanter.
Biopsien und Operationen sind Standard in der Krebsdiagnose und Behandlung. Manche Patienten fürchten jedoch, dass Nadeln und Messer die Krebszellen wachrütteln und erst recht aggressiv machen. Andere glauben, dass die Luft, die so an den Tumor kommt, ihm die Möglichkeit gibt, sich erst recht zu entfalten. Derzeit gibt es darauf jedoch keinerlei Hinweise.
Immer wieder bieten selbst ernannte Heiler angebliche Wunderpillen und -kuren gegen Krebs an. Die einzigen, die davon profitieren sind jedoch die Quacksalber selbst. Im schlimmsten Fall vernachlässigen die verzweifelten Kranken darüber die schulmedizinische Therapie, die vielleicht ihr Leben retten könnte. Ein Geheimrezept gegen Krebs ist nicht in Sicht. Es gibt aber auch alternative Heilmethoden, welche die Krebstherapie unterstützen oder ihre Nebenwirkungen abmildern können.
Manchmal erscheint der Zusammenhang deutlich: Einige Zeit nach einer Verletzung findet der Arzt an der gleichen Körperstelle einen Tumor. Tatsächlich gehen Vermutungen, nach denen Stöße, Quetschungen, Schläge, Blutergüsse und andere Traumata die Krebsentstehung fördern, auf veraltete Ansichten von vor einigen Jahrhunderten zurück. Die Ausnahme: Lymphödeme oder Brandnarben können Ursache für die Entstehung bestimmter Tumoren sein. Das passiert aber sehr selten.
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Valeria Dahm ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte an der Technischen Universität München Medizin. Besonders wichtig ist ihr, dem neugierigen Leser Einblick in das spannende Themengebiet der Medizin zu geben und gleichzeitig inhaltlichen Anspruch zu wahren.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor - zuerst als Redakteurin und seit 2012 als freie Autorin.
Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust (lat. mamma). Mit ihrer Hilfe lassen sich Veränderungen im Brustgewebe (wie Knoten) abklären, bei denen es sich um Brustkrebs handeln könnte. Außerdem werden Frauen in Deutschland zwischen ihrem 50.-69. Lebensjahr routinemäßig zur Mammografie (Mammografie-Screening) eingeladen. Lesen Sie hier, wie die Untersuchung abläuft, ab wann eine Mammografie sinnvoll ist und welche Risiken sie birgt.
Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust zur Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom) oder dessen Vorstufen. Dazu gehören kleine Kalkablagerungen (Mikrokalk), Knoten, Verdickungen, Asymmetrien oder andere Störungen in der Gewebearchitektur der Brust.
Bei der analogen Mammografie entsteht das Röntgenbild klassisch auf einer belichteten Filmfolie. Die neuere digitale Mammografie erlaubt eine elektronische Speicherung des Bildes auf einem Computer, so dass bestimmte Bereiche bei Bedarf vergrößert und nachbearbeitet werden können. Sogar ein dreidimensionales Bild der Brust kann angefertigt werden. Das kann dem Arzt helfen, manche Gewebebereiche besser zu beurteilen.
(Ab) wann eine Mammografie sinnvoll ist, wird von vielen Experten noch kritisch diskutiert. Es gilt, den Nutzen der Untersuchung - ihre hohe Trefferquote bei der Erkennung von Brustkrebs - gegen die Risiken und Nachteile (siehe unten) abzuwägen. In Deutschland ist die aktuelle Situation wie folgt:
Bei Frauen unter 50 Jahren wird eine Mammografie in der Regel nur dann durchgeführt, wenn ein konkreter Brustkrebsverdacht besteht - etwa weil ein verdächtiger Knoten in der Brust tastbar ist. Bei Frauen mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko kann es aber sinnvoll sein, rotuinemäßig wiederholt die Brust zu röntgen (siehe unten).
Routinemäßig wird eine Mammografie zur Vorsorge für Frauen in Deutschland ab 50 empfohlen. In diesem Lebensabschnitt tritt Brustkrebs nämlich besonders oft auf. Deshalb werden Frauen dieser Altersgruppe alle zwei Jahre vorsichtshalber zur Mammografie eingeladen. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen (gesetzliches Krebsfrüherkennungsprogramm).
Bei Frauen ab 70 Jahren richten sich die Empfehlungen zu Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchungen (wie Mammografie) nach mehreren Faktoren: Berücksichtigt werden das individuelle Krebsrisiko, der allgemeine Gesundheitszustand und die individuelle Lebenserwartung der Frau.
Manche Frauen tragen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, etwa weil schon die Mutter oder Schwester an einem Mammakarzinom erkrankt ist oder bereits definitiv Brustkrebs-Risikogene im Erbgut der Frau nachgewiesen wurden. Dann kann es sinnvoll sein, eine Mammografie auch schon vor dem 50. Lebensjahr routinemäßig durchzuführen - oft ergänzt durch eine Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) der Brust. Eine solche intensivierte Krebsfrüherkennung richtet sich nach dem individuellen Risikoprofil einer Frau mit erhöhtem Brustkrebsrisiko.
Die Mammografie ist eine ambulante Untersuchung . Beim ersten Besuch müssen Sie einen Fragebogen ausfüllen, auf dem persönliche Daten, Vorerkrankungen und vor allem Brustkrebserkrankungen in der Familie erfasst werden. Der Arzt wird sich auch persönlich mit Ihnen über wichtige Hintergrundinformationen unterhalten (Anamnese-Gespräch).
Vor der Mammografie sollten Sie kein Deodorant auftragen, da dies die Aussagekraft des Röntgenbildes beeinträchtigen kann.
Für die Mammografie selbst müssen Sie Ihren Oberkörper komplett freimachen und jeglichen Schmuck entfernen, der das Brustgewebe verdecken könnte (Halsketten, Brust-Piercings etc.). Dann werden Ihre Brüste vorsichtig in die Länge gezogen und zwischen zwei Plexiglasplatten möglichst flach zusammengedrückt. Unter Umständen ist dieser Schritt der Mammografie schmerzhaft. Dann wird das Brustgewebe geröntgt. Dabei werden meist zwei Röntgenbilder aus verschiedenen Richtungen gemacht: von oben nach unten (cranio-caudal) und schräg von der Mitte zur Seite hin (mediolateral oblique).
In guten radiologischen Praxen gilt bei der Beurteilung der Röntgenbilder das Vier-Augen-Prinzip . Das bedeutet, dass zwei Röntgenfachärzte (Radiologen) die Bilder unabhängig voneinander begutachten. Weichen die Befunde voneinander ab, wird eine erneute Mammografie oder eine weitere Untersuchung wie eine Magnetresonanztomografie (MRT) oder eine Galaktografie (Mammografie, bei der die Milchgänge mit Kontrastmittel dargestellt werden) durchgeführt.
Diese Untersuchungsverfahren werden auch dann eingesetzt, wenn das Mammografie-Röntgenbild einen verdächtigen Befund liefert oder die Brust durch die Mammografie nur schwer beurteilbar ist. Das kann etwa bei dichtem Brustgewebe insbesondere bei jüngeren Frauen, Silikonkissen, einer ausgeprägten Mastopathie (gutartige Veränderung des Brustdrüsengewebes) oder nach einer Strahlentherapie der Fall sein. Dann liefert eine MRT-Mammografie genauere Ergebnisse als die Röntgen-Mammografie.
Der Befund der Mammografie liegt nach einigen Tagen vor. Wurden verdächtige Gewebeveränderungen entdeckt, sind zur Abklärung weitere Untersuchungen nötig wie eine erneute Mammografie, Ultraschalluntersuchungen, MRT-Mammografie oder eine Gewebeentnahme ( Biopsie ). 
Die Mammografie ist eine schnelle und einfache Untersuchung , mit der sich krankhafte Veränderungen in der Brust gut aufspüren lassen. Schon Tumore, die erst drei bis fünf Millimeter groß und noch nicht tastbar sind, können mittels Bruströntgen nachgewiesen werden. Das heißt: Diese Untersuchungsmethode hat eine hohe Sensitivität .
Allerdings birgt die Mammografie auch Nachteile und Risiken:
Diese Vor- und Nachteile der Mammografie haben Experten bei der Ausarbeitung des Mammografie-Screenings berücksichtigt: In der Altersgruppe der 50- bis 69-Jährigen überwiegt demnach der Nutzen des routinemäßigen Bruströntgens. Bei allen anderen Frauen hängt es von individuellen Faktoren (konkreter Brustkrebsverdacht, genetische Veranlagung für ein Mammakarzinom etc.) ab, ob eine Mammografie sinnvoll ist.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
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PMS-Syndrom 1 Antworten
 Letzte Antwort
Die Brustuntersuchung beim Gynäkologen beinhaltet verschiedene Abläufe. Beginnend über ein Abtasten der Brüste bis hin zu einer Mammographie und der Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust, wird der Frauenarzt gewissenhaft die Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung durchführen. Eine Untersuchung, die mindestens einmal im Jahr erfolgen, allerdings je nach familiärer Vorgeschichte und individuellem Gesundheitszustand durchaus in Abständen wiederholt werden sollte.
Bei der Brustkrebs-Vorsorge wird der Gynäkologe zunächst die Anamnese durchführen. Hierbei wird er auf den aktuellen Gesundheitszustand ebenso eingehen als auch die gesundheitliche persönliche und familiäre Geschichte erfragen. Anschließend erfolgt das Abtasten und Betrachten jeder Brust. Der Arzt achtet dabei auf Veränderungen der Hautfarbe, des Hautzustandes, der Größe oder auch Form der Brüste. Das Abtasten selbst umfasst die Brust, den Bereich des unteren Schlüsselbeins sowie der Achselhöhlen.
Je nach Befund, und möglicherweise vorhandene Beschwerden, wird der Frauenarzt weitere Untersuchungen ausschließen oder doch verordnen. Zu diesen weiteren Untersuchungen der Brustkrebs-Vorsorge können ein Ultraschall, eine Mammographie oder auch eine Gewebeentnahme zählen. Bezüglich der Mammographie gilt es allerdings zu beachten, dass Experten diese Form der Diagnose zwar als effektiv ansehen, jedoch ebenfalls der Meinung sind, dass unter dem Bezug der reinen Prävention diese aufgrund der Strahlenbelastung lieber nicht standardmäßig durchgeführt werden sollte.
Grundsätzlich sollte jede Frau sich von ihrem Frauenarzt die Methode der Brust-Selbstuntersuchung zeigen lassen. Diese benötigt nur wenige Handgriffe, ist in einigen Minuten fertig und sollte laut Ärzteempfehlung einmal im Monat zuhause gemacht werden. Fakt ist nämlich, dass mögliche Veränderungen der Brust oder der Brüste in den meisten Fällen zunächst von den betroffenen Frauen selbst entdeckt werden. Was den Sinn der ergänzenden Brustuntersuchung im eigenen Zuhause sehr deutlich werden lässt.
Dass bei einer Entdeckung eines Knotens oder anderen Veränderungen der Brüste zeitnah ein Termin beim Gynäkologen vereinbart werden sollte, versteht sich von selbst. Denn zum einen wird sich nach einer Brustuntersuchung beim Frauenarzt entweder eine unnötige Besorgnis legen oder bei einer negativen Diagnose umgehend eine Behandlung einleiten lassen. Und letztere rettet immer wieder Leben.
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.
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Hallo, nein zu ertasten ist nichts. Ich denke auch das es vielleicht vom Rücken kommt oder vielleicht vom Arm ich habe mir vor zwei Monaten ein
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Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor - zuerst als Redakteurin und seit 2012 als freie Autorin.
Die gynäkologische Untersuchung, auch frauenärztliche Untersuchung genannt, dient der Vorsorge und Diagnose von Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane. Sie beinhaltet unter anderem ein Beratungsgespräch und eine vaginale Untersuchung. Lesen Sie hier mehr über die gynäkologische Untersuchung beim Frauenarztbesuch, Ablauf sowie Dauer der Untersuchung und wie oft sie durchgeführt werden sollte.
Die gynäkologische Vorsorgeuntersuchung ist eine wichtige Kontrolluntersuchung. Sie dient unter anderem der Früherkennung von Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs , bietet aber auch Beratung bei Fragen zu Themen wie Schwangerschaft, Regelblutung, Sexualität, Verhütung und Missbrauchserfahrungen.
Die gynäkologische Untersuchung ist in erster Linie eine Vorsorgeuntersuchung. Frauen sollten diese regelmäßig wahrnehmen, insbesondere damit der Arzt frühzeitig bösartige Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane feststellen kann.
Abgesehen davon sollten Frauen auch dann zur gynäkologischen Untersuchung gehen, wenn sie Beschwerden haben. Folgende Symptome sind häufig Grund für die gynäkologische Untersuchung:
Der Frauenarzt ist außerdem der richtige Ansprechpartner für Fragen zu Sexualität, Kinderwunsch, Schwangerschaft und Verhütung.
Frauen zwischen 20 und 64 Jahren werden von ihrer Krankenkasse schriftlich alle fünf Jahre an die Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt erinnert. Ein gesetzlicher Anspruch auf eine solche k
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