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Schleierhafter Auftritt bei Sandra Maischberger: Sex-Ansichten der Burka-Trägerin Nora Illi verwirren alle
Schleierhafter Auftritt bei Sandra Maischberger Sex-Ansichten der Burka-Trägerin Nora Illi verwirren alle
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert
sind die
WDR/Max Kohr
Nora Illi (l.), Konvertierte Muslimin, und Theologin Uta Ranke-Heinemann in der Sendung „Menschen bei Maischberger“
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Der Auftritt der Schweizerin Nora Illi bei Sandra Maischberger sorgte für Aufsehen. Dabei war weniger ihre Burka für die Gäste schleierhaft – die Aussagen über Sexualität der 28-Jährigen sorgten für noch mehr erstaunen.
Die sonst stets souveräne Sandra Maischberger wirkte derangiert. In ihrer Sendung „Menschen bei Maischberger“ saß die Moderatorin neben einem völlig verschleierten Gast: die Muslima Nora Illi. Das Thema der Sendung war die Religion im Allgemeinen, doch im Mittelpunkt des Abends stand ein Gast: die Schweizerin Illi, die im Alter von 18 zum Islam konvertierte. „Ich habe noch nie mit einer so verschleierten Frau gesprochen», räumte die Talkmasterin gleich zu Beginn ein. Darauf erklärte Illi, warum sie nach ihrer Abkehr vom Christentum nun Burka trägt. Mit der Verschleierung gehe es ihr darum, keine falschen Signale auszusenden. Illi betonte zudem, dass der Islam eine Burka nicht verpflichtend vorschreibe.
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Samstag, 13.10.2012 | 23:01
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Anonym
weil wir bereits ein allgemeines Vermummungs-Verbot haben! Jedenfalls hätte ich auch gegenüber einem solchen Menschen, der mir im Gespräch seine Mimik verweigert oder gar noch schlimmere Absichten haben könnte, auch extreme Vorbehalte - vor allem auch deshalb, weil er die Grundzüge unserer offenen Gesellschaft in Frage stellt. Also bitte: Vermummte Gestalten (gleich welcher coleur) gehören nicht in eine öffentliche Veranstaltung, auch wenn die Person aus der Schweiz kommt!
Donnerstag, 11.10.2012 | 11:58
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Anonym
| 2 Antworten
Es wäre schön, wenn solche Behauptungen auch belegt würden. Und natürlich die Bibel ist frauenfeindlich? Jesus hatte nicht nur Männer, die mit ihm zogen, sondern auch Frauen. Und selbst der Apostel Paulus, der ja da eher als frauenfeindlich angesehen wird, hat zusammen mit Frauen das Evangelium verkündet. Ganz im Gegensatz zu damals herrschenden Sitte, dass Ehefrauen nichts von ihrem Körper zu zeigen hatten und zu Hause blieben mußten, (als Frau für die Öffentlichkeit war die "Freundin" da), durften die Frauen in der christlichen Kirche am öffentlichen Gottesdienst teilnehmen. Ja, da gibt es einige Bibelstellen, die könnten darauf hinweisen, dass Frauen benachteiligt wurden. Aber das muss man verstehen können.. Und so sollte es auch im Islam sein. Warum also verschleiert sich die Frau?
Freitag, 12.10.2012 | 08:58 | Mathias Wagener
Was die Bibel mit der Sache zu tun hat, weiß ich jetzt nicht. Man will wohl gegenüber stellen. Der Koran drückt sich eigentlich nie konkret aus. Da kann man Sure um Sure lesen.
Donnerstag, 11.10.2012 | 11:55
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Gabriele Block
Müsste ich eine Burka tragen, würde mir dies wie ein Gefängnis vorkommen. Diese Frau ist wie ein Schlag ins Gesicht all der Frauen, die Leid, Schmerz und strafrechtliche Verfolgungen auf sich genommen haben um: studieren zu dürfen, wählen zu dürfen, im Beruf (halbwegs) gleichgestellt zu werden und und und... was ich hier alles aufzählen könnte... Durch ihr Verhalten, wird die Integration weiterhin erschwert.
Donnerstag, 11.10.2012 | 11:32
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Thomas Schmidt
geht gar nicht. Ich verstehe nicht warum die anderen Talk-Gäste überhaupt mit der Burka Trägerin gesprochen haben. Man kann doch nicht mit jemanden sprechen der nicht zu erkennen ist.
Donnerstag, 11.10.2012 | 09:32
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Anonym
weitaus liberaler als die Bibel. Das Problem sind die Hassprediger, die Mohammeds Worte, die zur Zeit ihrer Niederschrift geradezu revolutionär fortschrittlich und liberal waren, in absurdester Weise verdrehen und völlig falsch auslegen. Es gibt keine einzige Stelle im Koran in denen es Frauen vorgeschrieben ist sich zu verschleiern, sondern es wird nur gefordert das sich Frauen in der Öffentlichkeit nicht aufreizend zeigen sollen. Offenbar pflegte man zu Mohammeds Zeiten in Arabien in Bezug auf die Sexualität genauso leger zu sein wie in Bezug auf Alkohol. Darum wird beides als Sünde angesehen. Ansonsten wird gläubingen Moslems in Bezug auf Sexualität auch von "geistlicher Seite" her mehr Spass zugestanden als es im verklemmten Christentum jahrhundertelang gestattet war.
Donnerstag, 11.10.2012 | 09:24
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Anonym
Hinter solch einem Schleier kann ja auch ein Mann stecken - wenn er nicht spricht. Vielleicht mit einer kleinen Bombe? Nein, ich will das natürlich nicht dieser Frau unterstellen. Aber die Möglichkeit besteht. Also, ich möchte einem Menschen immer ins Gesicht sehen können. Einzige Ausnahme: ich weiß, dass da eine Frau durch Unfall oder Krankheit so entstellt ist, dass sie ihr Gesicht nicht zeigen möchte. Habe gerade noch mal das Bild gesehen und mir fiel auf, die Gute zeigt ja ihre Hände nackt. Das ist kein Witz. Begegnen Sie mal Frauen aus Saudi-Arabien oder so, die tragen auch noch schwarze Handschuhe. Übrigens: leider werden auch total verschleierte Frauen vergewaltigt. Das hält entsprechende Täter nicht ab. Bitte, keine Verbeugung vor radikalen Islamisten.
Donnerstag, 11.10.2012 | 09:19
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Fred Raab
solchen Leuten (Vollverschleierte)keine Plattform bieten
Donnerstag, 11.10.2012 | 08:26
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Anne Hof
...vom Feinsten..da ich nicht auf Honkshows stehe, Fernseher AUS! Ärgerlich ist allerdings das ich dafür zahlen muss....GEZ finanzierte Honkshows sind das LETZTE!
Donnerstag, 11.10.2012 | 08:15
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Sonja Hansen
| 4 Antworten
Es gibt kein Gesetz in D dass man sein Gesicht zeigen muss. Nur weil einige Mitforisten dieses gerne sehen würden und ihnen ansonsten unheimlich wird, ist das noch lange kein Grund solche Frauen hier so zu verurteilen. Wir haben ein Recht auf freie Religionsausübung, nicht nur des Christentums, es ist beschämend zu lesen dass manche pseudomodernen-, und aufgeklärten Leute sich geistig im Mittelalter befinden, aber genau das den Moslems unterstellen! Meine 5 Cent
Donnerstag, 11.10.2012 | 21:09 | Emil Sergl
ich glaub nicht das ich im Mittelalter lebe.wen Sie und Deutsche als Kleinkarriert bezeichnen dann ziehen sie doch die Konsequenz und verschwinden sie aus diesem Land. es ist nicht notwendig umzudenken - warum soll ich mich als Deutscher immer fügen müssen? - wem es nicht passt der kann ja gehen und vielleicht sogar in ein Land in dem das tragen einer Vollverscchleierung ein Muss ist.
Donnerstag, 11.10.2012 | 07:48
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Eugen Renner
| 2 Antworten
Meiner Meinung nach will sich diese Konvertitin einfach nur wichtig machen.Soviel ich weiß, das ein Muslim nur mehr Frauen heiraten, wenn er sie ernähren kann. Der Mann von dieser verschleierten Schweizerin ist "Student" und lebt angeblich von Bafög, wie ich lesen konnte. Ähhh!! Und als sie das Glas unter den Schleier führte um zu trinken, wäre ich beinahe vor Lachen vom Sofa gefallen. Ich kann diese Dame einfach nicht ernst nehmen, tut mir leid. Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass ich in der Öffentlichkeit schon gerne das Gesicht eines Menschen sehen kann. Kopftuch ja, Vollverschleierung nein, nicht hier in unserem Kulturkreis. Weiß ich, wer hinter diesem Schleier steckt und was dieser Mensch vorhat. irgendwie unheimlich.
Donnerstag, 11.10.2012 | 09:45 | Eugen Renner
Aber es gibt diese radikalen Islamisten. Vielleicht ist Unheimlich nicht das richtige Wort, aber ich empfinde es als respektlos, dem Gegenüber nicht das Gesicht zu zeigen. Wenn man das sagt, ist man sofort wieder untolerant. Zu große Toleranz kann schief gehen. Der Islam ist auch nicht tolerant Andersgläubigen bzw. Ungläubigen gegenüber. Das kann man in Deutschland überall jeden Tag erleben. Eine Totalverschleierung ist meiner Meinung nach ein No Go!
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Wie ich nach einer Burkaträgerin suchte und erst in einer BDSM-WG fündig wurde
Die Burkadebatte ist zurück. In Schleswig-Holsteins diskutiert die schwarz-grün-gelbe Koalition seit Monaten über ein Schleierverbot an Universitäten. In Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt planen Landesregierungen ihre Schulgesetze um ein „Burkaverbot“ zu ergänzen. In Hamburg sorgte ein Niqab-freundliches Gerichtsurteil für Empörung . Und auf Twitter eröffnete Friedrich Merz seinen Wahlkampf um den CDU-Vorsitz mit einem Statement gegen den islamischen Gesichtsschleier.
Ich würde mir sehr wünschen, dass die #Grünen beim Thema Burka-Verbot auf unserer Seite wären. Vollverschleierung ist ein Zeichen der absoluten Missachtung fundamentaler Rechte von Frauen. In unserer offenen Gesellschaft zeigt man sein Gesicht. ™
Nur eines sieht man auch in der 2020er-Neuauflage der Debatte selten: echte Burkaträgerinnen. Wie viele muslimische Frauen tragen in Deutschland eigentlich das meist blaue und in Afghanistan und Pakistan verbreitete Stoffgitter vor dem Gesicht? Das will ich herauszufinden.
(Den Text habe ich erstmals 2016 veröffentlicht und aus aktuellem Anlass noch einmal aktualisiert und erweitert.)
Ich wohne in Berlin. Verschleierte Frauen gehören in meinem Stadtteil zum Straßenbild und ab und ist mir auch schon einmal eine Frau entgegen gelaufen, die mittels Schleier ihre Augen verhüllt. Aber eine echte Burka habe ich noch nie gesehen.
Offizielle Zahlen darüber, wie viele Musliminnen in Deutschland ihr Gesicht nicht zeigen, gibt es nicht. Schätzungen gehen von ein paar Hundert aus. Die meisten von ihnen tun dies mittels des auf der Arabischen Halbinsel und zunehmend auch in Nordafrika beliebten, verhassten auf jeden Fall verbreiteten Niqab. Aber der interessiert mich für diese Recherche nicht.
Hat jmd von euch in Deutschland schon mal eine #Burka -Trägerin gesehen? Also wirklich Burka, nicht Niqab. pic.twitter.com/jvpWSggauJ
Klar, für die Frage weiblicher Selbstbestimmung macht es wahrscheinlich keinen Unterschied, unter welchem Kleidungsstück die Frau unterdrückt wird. Trotzdem: Hier soll es nur um das Kleidungsstück gehen, dass der Debatte um ein Verbot der Vollverschleierung ihren Namen gab: die Burka.
Meine Recherche beginnt auf Facebook und Twitter. „Hat jemand von euch in Deutschland schon mal eine #Burka-Trägerin gesehen? Also wirklich Burka, nicht Niqab“, frage ich in die Tiefen meiner Social-Media-Bubble hinein und hänge zur Sicherheit eine Grafik mit an, die die verschiedenen Varianten der islamischen Verschleierung unterscheidet.
Es dauert nur wenige Sekunden, bis die ersten von ihren Burka-Sichtungen berichten. „Ja klar, schon oft, warum fragst du?“, ist eine typische Antwort. „Sehe ich hier in Berlin ziemlich häufig“ eine andere. In den nächsten Stunden erreichen mich Burka-Hinweise aus allen Teilen der Republik: Von Bochum bis Augsburg, von Frankfurt bis Hannover.
Ein Piratenpolitiker schreibt mit von Burka-Trägerinnen vor einer Orthopädie in Heidelberg. Bad Godesberg bei Bonn scheint bei Burka-Trägerinnen besonders beliebt zu sein, ebenso die Münchner Innenstadt und der Berliner Kuhdamm. Sogar einige wenige Fußminuten von meiner Wohnung entfernt soll eine Burka-Trägerin wohnen.
Versuchen wir es mal andersherum. These: Es gibt in D keine einzige Burka-Trägerin. Kann das jemand widerlegen? pic.twitter.com/1eZojdcRSf
Offenbar gibt es doch wesentlich mehr Trägerinnen des
afghanisch-pakistanischen Schleiers als ich dachte. Gedanklich
skizziere ich schon einmal den Fragenkatalog für das erste Interview
mit einer deutschen Burka-Trägerin. Ich bemühe mich jedem Fall
nachzugehen, bitte um Vergleichsbilder, verweise darauf, dass es sehr
unwahrscheinlich ist, dass saudische Touristinnen einen afghanischen
Schleier tragen; erkläre, dass es auch den Niqab mit feinmaschigem
Netz vor den Augen gibt.
Je genauer ich nachfrage, desto mehr Burka-Sichtungen lösen sich in Luft auf. Nach der ersten kurzen Euphorie folgt bald die Ernüchterung: Von Dutzenden Burka-Verdachtsfällen bleibt am Ende kein einziger bestätigter Fall übrig.
So hilfreich die Schwarm-Intelligenz in anderen Fällen auch sein mag, ich muss erkennen, dass sie mir hier erst einmal nicht weiterhilft. Stattdessen beschließe ich meine Recherche auf tradition
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