Bulle poppt Teenie auf dem Revier

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Der umstrittene "Bulle" aus dem Revier




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Der Mann redet Klartext - und das seit mehr als 30 Jahren. "Du Idiot, hör auf mit der Scheiße!" war der erste Satz, den Hauptkommissar Horst Schimanski (Götz George) in seinem Fernsehdebüt am 28. Juni 1981 sagte. Mit dem "Tatort: Duisburg-Ruhrort" begann damals ein neues Kapitel deutscher Fernsehgeschichte.

Berlin/Duisburg (dapd-nrw). Der Mann redet Klartext - und das seit mehr als 30 Jahren. "Du Idiot, hör auf mit der Scheiße!" war der erste Satz, den Hauptkommissar Horst Schimanski (Götz George) in seinem Fernsehdebüt am 28. Juni 1981 sagte. Mit dem "Tatort: Duisburg-Ruhrort" begann damals ein neues Kapitel deutscher Fernsehgeschichte. Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird der inzwischen 74-Jährige als Schimanski in der gleichnamigen Reihe auf den Bildschirm zurückkehren. Drehstart für Schimanskis neuesten Fall mit dem Arbeitstitel "Loverboy" ist nach Angaben des WDR am 22. Mai.
Die Erfolgsgeschichte Schimanskis startete 1981 mit viel Aufregung. Denn noch während der Ausstrahlung der Sendung erhielt der WDR Hunderte Anrufe empörter Duisburger, die sich über die Darstellung ihrer Stadt beschwerten. Der raue "Bulle" mit dem großen Herzen für Verlierer polarisierte: "Der Ruhrpott kocht: Sind wir alle Mörder oder Trinker?" fragte die "Bild am Sonntag", während die "Neue Ruhr Zeitung" forderte: "Werft den Prügel-Kommissar aus dem Programm!" Später wurden akribisch Strichlisten geführt, wie oft Schimanski das schlimme "Sch..."-Wort verwendet.
"Mich hat immer das Neutrale der Kommissar-Figuren genervt, die in ihrem Trenchcoat herumliefen. Die zwar immer traurig geguckt haben, aber dann doch nicht in den Fall involviert waren", erzählte Regisseur Hajo Gies, einen der Erfinder der Figur, in einem Interview. Deshalb seien alle Schimanski-Krimis ausschließlich aus der Perspektive des Kommissars erzählt. Das private Verhältnis Schimanskis zum Fall sei dabei wichtiger als der Fall selber.
29 Schimanski-"Tatort"-Folgen wurden bis 1991 ausgestrahlt, zwei davon ("Zahn um Zahn" und "Zabou") waren auch im Kino zu sehen. Als die Drehbücher flacher wurden, schwebte Schimanski Ende 1991 mit einem Drachengleiter davon - um knapp sechs Jahre später als eigenständige Reihe außerhalb des "Tatort" zurück zu kehren. Der aktuell produzierte Film ist der 17. der "Schimanski"-Reihe.
Fans denken heute noch mit Wehmut zurück, wie kongenial der Bauchmensch mit der unbeschreiblichen Tarnjacke mit seinen Gegenpol Christian Thanner - gespielt von dem 1994 gestorbenen Eberhard Feik - harmonierte.
Auch die Duisburger haben inzwischen ihren Frieden mit dem Rüpelkommissar gemacht. "Als vielleicht letzte Filmfigur durchlebte Schimanski/George vor Ort das Ende der ehemaligen Industriestadt, mit ihren Schloten, Kränen und heruntergekommenen Ecken", heißt es auf der Homepage der Stadt, auf der die fiktive Figur als eine der bedeutenden Persönlichkeiten Duisburgs geführt wird. Allerdings wird auch die "breite Empörung über die Darstellung des verzerrten Stadt-Images" nicht verschwiegen.
Insbesondere die 1999 gezeigte Folge "Rattennest", eine Geschichte um Junkies und Prostitution, erzürnte die Stadtoberen so sehr, dass daraus fast eine Provinzposse wurde. "Wir sind doch nicht der Arsch der Nation", polterte seinerzeit Bürgermeister Heinz Pletziger. Auch die SPD-Fraktion sprach von einem "schlimmen Film". Andererseits schlug die Duisburger Juso-Hochschulgruppe 1992 vor, die damals noch namenlose Gesamthochschule der Stadt nach Horst Schimanski zu benennen.
Schimanski ist noch immer Kult und lockt die Menschen vor den Bildschirm. Den bislang letzten Schimanski-Film "Schuld und Sühne" sahen im Januar 2011 rund 9,2 Millionen Zuschauer. Daran, dass der 74-jährige George die Rolle des handfesten Rüpelbullen noch immer locker meistern wird, hegt der WDR keine Zweifel. "Götz George ist sehr fit und sehr mobil", sagte WDR-Sprecherin Barbara Feiereisen. "Wir freuen uns auf ihn."
(Internet: http://horstschimanski.info/ )

taz. die tageszeitung vom 8. 1. 2009
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Spielfilm D 1990; Regie: Ulrich Stark; Darsteller: Willy Millowitsch, Heinz Schubert, Dietmar Bär
Heute wäre Willy Millowitsch 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt der WDR den Kölner Volksschauspieler in seiner Rolle als pensionierter Polizist, der noch mal ranmuss.
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Wer sagt denn das die das Blut nicht auf dem Revier nicht untersuchen können? Der Schnelltest funktioniert ja auch quasi aufm Seitenstreifen, ganz ohne Labor. der Nachweis ist relativ einfach, längere Zeit benötigt nur die Bestimmung der MENGE im Blut.
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Sandra Bullock und Melissa McCarthy raufen sich zusammen.

Düsseldorf. Wer dick ist, hat es nicht leicht in Hollywood. Der einzige Weg zum Erfolg führt für korpulente Talente über die Komödie. Das gilt für Frauen noch mehr als für Männer. Schauspieler wie Kevin James konnten sich im Filmgeschäft ihr Revier abstecken. Übergewichtigen Kolleginnen ist das selten vergönnt. Aber nun kommt Melissa McCarthy.
Seit ihrem Auftritt in Paul Feigs „Brautalarm“ fegt sie wie eine komödiantische Naturgewalt durch Hollywood. Sie war der Super-GAU im Chor der illustren Brautjungfern und machte vor keiner noch so derben Geschmacklosigkeit halt.
Die Extrem-Performance hat sie bekannt gemacht und ihr Nachfolgeaufträge in „Voll abgezockt“ und „Hangover 3“ verschafft. Nun spielt sie in Paul Feigs neuem Film „Taffe Mädels“ die Polizistin Shannon Mullins, vor der nicht nur die Bostoner Kleinkriminellenszene zittert, sondern auch männliche Kollegen und Vorgesetzte auf dem Revier.
Mit der zugeknöpften New Yorker FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) soll die bodenständige Streifenpolizistin eine Mordserie im Drogen- und Mafiamilieu aufklären. Natürlich gefällt es Mullins nicht, dass die arrogante Bundespolizistin in ihren Zuständigkeitsbereich hineinregiert.
Mit der hyperprofessionellen Agentin in ihrem faltenfreien Businesskostüm und der anarchistischen, leicht erregbaren Gesetzeshüterin ist der Tisch gedeckt für eine typische Cop-Comedy, in der sich zwei grundverschiedene Charaktere zusammenraufen müssen.
Feig lotet das komödiantische Potenzial des Genres genüsslich aus und bleibt dabei dem groben Schenkelklopfhumor verpflichtet. Dazu wildern seine Hauptdarstellerinnen mit sichtbarem Vergnügen in der Männerdomäne des „Buddy-Movies“.
Auch wenn Sandra Bullock wohl den höheren Gehaltsscheck mit nach Hause nimmt, gehört der Film Melissa McCarthy und ihrer bewährten Schonungslosigkeit. Es sind nur einige kurze Sequenzen, in denen ihre Figur aus dem komödiantischen Dauerfeuer heraustreten darf, aber in diesen ernsten Momenten kann man eine Schauspielerin erkennen, die auch jenseits stereotyper Lustspiel-Formate eine Chance verdient hätte.
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