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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert
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Auch im Video: Sie schickte einem Mann ein Bild von sich - seine Antwort dürfte ihr nicht gefallen haben
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Sie schickte einem Mann ein Bild von sich - seine Antwort dürfte ihr nicht gefallen haben
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Eine hübsche Frau in kurzem Kleid - ein schöner Anblick, den sich kein Mann entgehen lässt. Bückt sich die Frau dann noch und der Blick auf den Po wird frei, ist das ein Traum eines jeden Mannes. Blöd nur, wenn dann etwas ganz anderes zum Vorschein kommt.
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Donnerstag, 07.11.2019 | 20:52
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Rolf Stadermann
Ach du lieber Himmel - das Ding ging hier doch schon vor JAHREN durch ! Wo habt ihr denn das schon wieder aufgetrieben...in der Reservatenkammer von 1968 ??
Donnerstag, 01.09.2016 | 16:19
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Torben Schmitz
Mal was anderes, so eine hübsche Transe kennenzulernen. Neues erweitert bekanntlich den Horizont....
Donnerstag, 01.09.2016 | 09:59
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rainer niersberger
mancher Herren ist doch sehr erstaunlich. Bei dieser Frau und bei dem Anhaengsel nicht! auf einen Scherz zu kommen, wirft auf diese Herren kein gutes Licht. Fazit: Schmunzeln ja, Abschreckung ganz sicher nicht, denn die Dame hat auch noch Humor.
taz. die tageszeitung vom 24. 1. 2014
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INDIEN Eine junge Frau im Bundesstaat Westbengalen wird wegen einer Beziehung zu einem Mann Opfer einer Gruppenvergewaltigung, vollzogen durch die lokalen Behörden. Das ist in Indien kein Einzelfall
BANGKOK taz | Eine erneute Gruppenvergewaltigung erschüttert Indien. Ein Dorfrat im Bundesstaat Westbengalen soll das Verbrechen als „Strafe“ gegen eine junge Frau verhängt haben, weil diese mit einer Beziehung zu einem Mann gegen die sozialen Normen des Dorfes verstoßen haben soll. Mindestens 10 Mitglieder dieses Rates haben sich Berichten zufolge an der 20-jährigen Frau vergangen. Sie schwebt in Lebensgefahr, da die Täter sie nach dem Verbrechen zudem daran gehindert haben, in ein Krankenhaus zu gelangen.
13 Verdächtige sind mittlerweile festgenommen worden, darunter der Dorfvorsteher. Die Frau und ihr Freund seien am Montag vor eine eilig einberufene Versammlung gezerrt und zur Zahlung von je 25.000 Rupien (etwa 300 Euro) aufgefordert worden, da die Beziehung „nicht genehmigt“ gewesen sei, sagte ein Polizist. Dort seien beide über Nacht festgehalten worden. Als die Familie die „Strafe“ nicht bezahlen konnte, hätten die Mitglieder des Rates begonnen, die Frau zu vergewaltigen.
Erst am Mittwoch sei es der Familie gelungen, die Frau in ein Gesundheitszentrum zu bringen. Von dort aus wurde sie in ein Krankenhaus verlegt. In der Region hat ein Dorfrat vor wenigen Jahren eine junge Frau nackt durch Dörfer getrieben. Auch sie soll eine Affäre gehabt haben.
Zu ähnlich drastischen Vorfällen, an denen Dorfräte beteiligt sind, kommt es in Indien immer wieder. 2007 hat ein solcher Rat im Bundesstaat Haryana den Mord an einem jungen Paar angeordnet, das gegen den Willen der Kastengemeinschaft geheiratet hatte. 2010 hat ein Gericht gegen die fünf Haupttäter die Todesstrafe verhängt.
Schwere Sexualverbrechen gelangen seit Dezember 2012 in Indien häufig in die Schlagzeilen. Damals vergewaltigten sechs Männer eine junge Frau in einem Bus in Delhi. Die Frau wurde so schwer verletzt, dass sie zwei Wochen später starb. Einer der Täter hat sich später in seiner Zelle erhängt. Vier weitere wurden zum Tode verurteilt. Einer der Täter wurde zu einer Jugendstrafe verurteilt, weil er zum Zeitpunkt des Verbrechens 17 Jahre alt war.
Am Donnerstag verhängte ein Gericht in Delhi Haftbefehle gegen fünf Männer, die vor wenigen Tagen eine 51 Jahre alte dänische Touristin vergewaltigt und ausgeraubt haben sollen.
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„Super-Bulle” Wang Lijun erhält lange Haftstrafe
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„Super-Bulle” Wang Lijun erhält lange Haftstrafe
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Politkrimi um den Spitzenpolitiker Bo Xilai geht weiter: Sein Vertrauter Wang Lijun wurde zu einer Haftstrafe von 15 Jahren verurteilt.
Peking. Die Schlüsselfigur im Skandal um den entmachteten chinesischen Spitzenpolitiker Bo Xilai ist zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der „Super-Bulle“ Wang Lijun, der die Affäre im Frühjahr ins Rollen gebracht hatte, wurde am Montag von einem Volksgericht in der Stadt Chengdu der Bestechlichkeit, Rechtsbeugung, Fahnenflucht und des Machtmissbrauchs für schuldig befunden. Der ehemalige Polizeichef und Vizebürgermeister der Metropole Chongqing akzeptierte die Strafe und will keine Berufung einlegen.
„Die Strafe liegt in einem normalen Umfang“, sagte seine Verteidigering Wang Yuncai telefonisch der Nachrichtenagentur dpa in Peking. Dem 52-Jährigen hatte auch die Todesstrafe oder lebenslange Haft gedroht. „Aber rechtlich gab es viele Umstände in diesem Fall, die zu einer milderen Strafe führen konnten“, sagte die Anwältin. So war der Ex-Polizeichef geständig und hatte kooperiert.
Mit seinen Enthüllungen hatte Wang Lijun die größte Krise in der jüngeren Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas ausgelöst. In dem Politkrimi war der mächtige Parteichef von Chongqing, Bo Xilai, im März gestürzt worden. Gegen das Ex-Politbüromitglied ermittelt die Partei wegen „schwerer disziplinarischer Verstöße“. Seine Frau Gu Kailai erhielt im August wegen Mordes an dem befreundeten britischen Geschäftsmann Neil Heywood ein Todesurteil auf Bewährung.
In der 15-jährigen Haftstrafe gegen den Ex-Polizeichef werden mehrere Verurteilungen kombiniert. Er erhielt sieben Jahre wegen Rechtsbeugung, auch weil er den Mord anfangs gedeckt hatte. Zwei Jahre wurden wegen Fahnenflucht verhängt, weil Wang Lijun ins US-Konsulat geflüchtet war. Für Korruption gab es neun Jahre und weitere zwei für Machtmissbrauch.
In dem Verfahren war der Verdacht aufgekommen, dass der gestürzte Bo Xilai den Giftmord seiner Frau gedeckt haben könnte. Wang Lijun habe ihn im Januar über den dringenden Verdacht unterrichtet, dass seine Frau den Briten ermordet habe. Ein wütender Bo Xilai habe ihn mit einer Ohrfeige zurückgewiesen, hieß es in Zeugenaussagen. Die Auseinandersetzung führte zum Zerwürfnis zwischen beiden. Am Ende flüchtete Wang Lijun aus Angst um sein Leben in das US-Konsulat, wo er auch über den Mordverdacht auspackte.
Experten gehen davon aus, dass der Spitzenpolitiker möglicherweise auch angeklagt wird. Es scheint aber ungewiss, ob ein solch spektakulärer Prozess noch vor dem im Oktober erwarteten Parteitag stattfinden wird. In der gegenwärtig politisch unsicheren Atmosphäre gibt es bislang allerdings nicht einmal ein offizielles Datum für den
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18. Parteikongress, auf dem der seit Jahren vorbereitete Generationswechsel in der Parteiführung besiegelt werden soll.
Der 59-jährige Vizepräsident Xi Jinping soll das Ruder als künftiger Staats- und Parteichef von Hu Jintao übernehmen, der mit 69 Jahren abtritt. Nach Informationen aus chinesischen Medienkreisen soll der nur alle fünf Jahre stattfindende Parteitag am 18. oder 19. Oktober beginnen, doch gibt es dafür bislang keine Bestätigung.
Das Vorgehen gegen Bo Xilai ist politisch schwierig, weil der „Prinzling“ als Sohn des Revolutionärs Bo Yibo, einem der einst „acht Unsterblichen“ der Partei, großes Ansehen genießt. Auch haben ihn die linkskonservativen Kräfte in der Partei zu ihrer Galionsfigur erhoben, weil er in Chongqing eine stark sozialistische Politik verfolgt und revolutionäre Werte wiederbelebt hatte. Vor seinem Sturz waren ihm gute Chancen auf einen Aufstieg in die neue Führungsmannschaft nachgesagt worden.
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