Brutale Rape Fantasien

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Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe -




18.12.2019, 19.14 Uhr




Von Enthäuten bis Vagina-Pfählung: DAS sind die abartigsten Hinrichtungen aller Zeiten



Im Vergleich zu mittelalterlichen Foltermethoden mutet eine Hinrichtung durch Erhängen fast schon harmlos an.
Bild: Adobe Stock / frenzelll


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Wer sich in früheren Jahrhunderten eines Verbrechens schuldig machte, musste mit harten Strafen rechnen, die heute nur noch in Horrorfilmen zu finden sind. Welche grausamen Methoden von Folter und Exekution im Mittelalter gang und gäbe waren, erfahren Sie hier.
Wer heutzutage ein Verbrechen begeht, muss im Falle einer Verurteilung mit einer Gefängnisstrafe oder Sozialstunden rechnen - radikale Strafen wie die Todesstrafe sind seit Jahrzehnten in den meisten Ländern abgeschafft. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt jedoch, dass unsere Vorfahren deutlich grausamer zu Werke gingen, wenn es galt, Verbrecher zu bestrafen.
So viel ist sicher: Methoden von Folter und Hinrichtung , die in vergangenen Jahrhunderten an der Tagesordnung waren, sind heute nicht mal mehr in Horrorfilmen der extra-grausamen Art zu finden und eindeutig nichts für schwache Nerven. Die alten Griechen beispielsweise waren alles andere als einfallslos, wenn es darum ging, Verbrechen zu ahnden. Eine der beliebteren Wege, Kriminelle für ihre Verfehlungen zu bestrafen, war das Kochen des Delinquenten bei lebendigem Leibe. Dafür wurde die zu bestrafende Person in einen aus Bronze gefertigten Bullen gesperrt, unter dessen Metallbauch ein Feuer entzündet wurde. Das bemitleidenswerte Opfer wurde dann langsam und qualvoll bei lebendigem Leibe gegart.
Ebenfalls in europäischen Gefilden, genauer gesagt im heutigen Rumänien, hatten Verbrecher in vergangenen Jahrhunderten nichts zu lachen, wenn sie ihre Bestrafung zu erwarten hatten. Im 15. Jahrhundert war beispielsweise die Hinrichtung durch Pfählung nicht nur ein beliebter, sondern auch ausgesprochen grausamer Weg, Verbrecher ins Jenseits zu befördern. Zeichnungen und Stiche aus dieser Zeit geben Einblicke in die abartige Folter: Den Todgeweihten wurden angespitzte und geölte Pfähle in Anus oder Vagina gerammt, sodass die Eingeweide langsam durchbohrt wurden. Spätestens als die Pfähle an Hals oder Schulter austraten, ließ der Tod meist nicht mehr lange auf sich warten.
Wer ein Fan der noch blutigeren Hinrichtungsmethoden ist, sollte sich mit einer bestimmten Praktik aus dem Mittelalter vertraut machen. Hier wurden Delinquenten bisweilen auf den Kopf gestellt und von Folterknechten mit einer Säge längs halbiert. Besonders perfide: Da das Blut durch den Kopfstand das Gehirn bis zum bitteren Ende mit Sauerstoff versorgte, erlebten die Verurteilten ihren brutalen Tod besonders lange bei vollem Bewusstsein. Nicht minder grausam war die Praktik, Verurteilte bei lebendigem Leib zu häuten, wobei der Tod meist durch Unterkühlung, massiven Blutverlust oder Infektionen eintrat - allerdings meist erst nach stunden- oder wochenlanger Qual.
Nicht sonderlich angenehm dürfte auch die Hinrichtungsmethode des Räderns gewesen sein, die im Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit hinein praktiziert wurde. Das bemitleidenswerte Opfer wurde an ein riesiges Wagenrad gebunden, nachdem ein Henker nahezu jeden Knochen im Leib des Verurteilten mit einem Hammer brach. Wer nicht das Glück hatte, durch einen Gnadenstoß ins Herz oder Enthauptung hingerichtet zu werden, der erlebte nicht selten einen grausam langen Todeskampf. Nicht selten bleiben die Kadaver des Hingerichteten tagelang nach seinem Dahinscheiden liegen, bis diese verrotteten oder von wilden Tieren gefressen wurden.
Ein nasser und ebenfalls qualvoller Tod drohte auch Verurteilten, die durch das sogenannte Säcken ins Jenseits befördert wurden. Im Römischen Reich fand man Gefallen daran, vor allem des Verwandtenmordes schuldig gesprochene Verbrecher in Gesellschaft von fiesen Viechern wie Skorpionen oder Giftschlangen in einen Sack einzunähen und anschließend in ein Gewässer zu werfen. Der Tod durch Ertrinken dürfte den Delinquenten wie eine Erlösung vorgekommen sein.
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Nun ist es gut zwei Jahre her, an der ich meine Abschlussprüfungen an der Uni gemacht habe. Das Referendariat habe ich endlich
hinter mir und ich habe meine erste feste Anstellung bekommen. Immer und immer wieder hab ich schon mit mir gekämpft, ob ich es meinen Schülern sagen sollte, dass ich schwul bin und lange Zeit glücklich vergeben und
sogar schon verheiratet war. Doch immer haben die Ängste überwogen und ich habe mich bis dato nie getraut, es meinen Kids zu sagen. Doch nun – wo ich wieder Single war, kam in mir immer wieder das Verlangen los, in
der Szene der Stadt auszugehen. Und so fasste ich meinen Mut, und ging – auch auf die Gefahr hin, das ich einige Schüler von mir treffen könnte – eines samstags abends in ein etabliertes Szenelokal in die Stadt. Es
war wirklich ein sehr schöner Abend. Ich habe einige gutaussehende nette junge Männer kennen gelernt und war gerade in einem intensiven Flirt – und da geschah es: Manuel, ein Schüler aus der 12 Klasse, der bei mir
den Deutsch-LK hat, geht an mir vorbei und grinst mich so richtig fies und herablassend an. Ich muss zugeben, es war eigentlich ein geiles Gefühl, wie er mit einer weiten blauen G-Star-Jeans, knatschengem weißen
Puma-Shirt und phätten Nike Cortez auf mich schaute und einfach weiter ging. Der abend war für mich nun natürlich gelaufen und ich machte mich alleine auf den Weg nach Hause. Die ganze Nacht hab ich kein Auge
zugetan und nur nachgedacht nachgedacht nachgedacht. Am nächsten morgen hab ich dann den Entschluss gefasst, mit offenen Karten zu spielen und es meinen Schülern zu sagen, dass ich homosexuell bin. Schließlich habe
ich – so dachte ich bisher immer – es mit vernünftigen toleranten und offen Gymnasiasten zu tun.
Am nächsten Montag in der Schule hatte ich dann wieder meinen LK – wo auch Manuel, der wieder so richtig fies über beide Ohren
grinste da war – und wir wollten zu Beginn der Stunde schnell das LK-Kurstreffen für Freitags abends planen. Die Schüler überredeten mich, dass das Treffen doch bei mir in der Wohnung stattfinden sollte, schließlich
würden sie gerne wissen, wie ich wohne und wie mein Privatleben so abläuft. Und nun geschah es: Ich sagte meinen Schülern: “Gerne können wir das Treffen bei mir machen und auch ein bisschen über mein Privatleben
tratschen – aber falls jemand von euch ein Problem mit Homosexualität hat, sollte er lieber zu hause bleiben; ich bin nämlich schwul – und da ist auch gut so.
TOTENSTILLE im Klassenzimmer, dann kam endlich das erlösende Wort einer Schülerin, die sagte, dass es doch kein Problem sei
und sie es toll fände, das ich so offen und ehrlich mit meinen Schülern umgehe. PUH, war ich erleichtert. In den nächsten Tagen, konnte ich auf dem Schulhof so richtig merken, wie über mich geredet wurde, überall wo
ich lang ging, war es ruhig und man konnte es förmlich spüren, das über mein Schwulsein geredet wurde. Die Kollegen im Lehrerzimmer ließen es sich natürlich nicht anmerken, obwohl sie genau wussten, dass ich mich
geoutet hatte.
Nach einigen Wochen war dann endlich wieder Ruhe eingekehrt – scheinbar. Eines abends im Chat chattete mich ein neuer User aus
meiner Stadt an. Erst war es ein sehr nettes Gespräch doch dann kam ein bitter-böser Satz: “Freitag Abend 19 Uhr am Fussballplatz an der Hauptstraße. Und bring viel viel Zeit mit, du perverses Dreckschwein. Ich weiß
von deinen Neigungen. Wenn du nicht erscheinst, werden alle an der Schule davon erfahren”. Ich ahnte nichts Gutes. Bis kurz vor meinem Outing in der Stadt hatte ich einen SM-Club und einen Sneaks/SOX-Club in meiner
Freundesliste verlinkt und bei meiner sexuellen Orientierung “devot” angegeben. Für mich war sofort klar, das Manuel mich schon vorher im Chat entdeckt haben musste und ich dachte, er will sich an mich für seine
vergeigte Klausur rächen. Ich dachte, es sei ein schlechter Scherz und beschloss, am Freitag zum besagten Ort zu gehen um kurz mit ihm zu reden und dann wäre alles gegessen. So vergingen einige Tage und es war
soweit: Freitag abend, ich fuhr zum Treffpunkt und wartete, da ich einige Minuten zu früh war. Nach 15 Minuten, es war schon zehn nach sieben, war immer noch niemand da und ich beschloss, wieder nach Hause zu gehen.
Für mich war die Sache damit erledigt. Doch ich war gerade an einer Bushaltestelle vorbei gegangen, als mir plötzlich meine Hände nach hinten gerissen wurden und ich vernahm nur noch das Klicken von Handschellen.
Ich konnte mich gar nicht so schnell umsehen, um nach dem Täter so schauen, da hatte ich auch schon einen Leinenbeutel über meinem Gesicht. Eine tiefe Stimme – es war nicht Manuel – sagte mir, dass es besser für
mich wäre, jetzt die Fresse zu halten, sonst würden heftige Dinge mit mir geschehen. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun und wollte gerade zu reden anfangen, da wurde ich unsanft in den Kofferraum gestoßen und
eine ca. 20 Minuten dauernde Fahrt begann. Als der Motor des Wagens ausgestellt wurde, dauerte es nicht lange und der Kofferraum öffnete sich und ich wurde wieder unsanft auf dem Kofferraum gezerrt. Der Leinenbeutel
wurde ein wenig angehoben und ein aufblasbarer Knebel wurde mir in den Mund gesteckt und erbarmungslos aufgepumpt. Nun war ich nicht mehr in der Lage, auch nur einen Laut von mir zu geben. Unsanft wurde ich nun in
einen – so glaube ich – Kellerraum geführt. Hier wurden mir Lederfesseln an die Hand- und Fussgelenke angelegt und ich wurde auf einen Tisch geschnallt. Meine Arme und Beine waren dabei X-förmig auseinander
gestreckt. Meine weite G-Star Jeans wurde aufgeknöpft und mit meiner Boxershorts herunter gezogen. Ich merke, wie etwas sich kalt anfühlendes um meine Eier und Schwanz gebunden wurde. Dann war es still, das Licht
ging aus und ich merke, wie mindestens zwei Personen den Raum verließen. Der Typ, der mich der Handschellen angelegt hatte sagte mit tiefer Stimme: Bis morgen Mittag du Drecksau, ich will ausschlafen! Die Tür
knallte zu und wurde abgeschlossen. Zusätzlich wurde eine Kette von außen angelegt. Ich hörte, wie die beiden Typen draußen lachten und sich abklatschten…
Nun lag ich da und bekam langsam Panik. Ich versuchte, mich wieder etwas zu beruhigen und begann einen ersten
Befreiungsversuch. Ruhig und ganz vorsichtig bewegte ich meine Arme und Beine sofern es möglich war. Doch die Typen vorhin hatten ganze Arbeit geleistet, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, all
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