Britin auf der Toilette
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Britin auf der Toilette
von
Theresa Althaus (alt)
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In Großbritannien hat eine Frau innerhalb von wenigen Sekunden ihr drittes Baby auf die Welt gebracht. Unser Symbolfoto ist in einer Klinik in Thüringen entstanden.
Basingstoke – In England hat eine Frau die wohl schnellste Geburt aller Zeiten erlebt: Innerhalb von nur 27 Sekunden brachte die Britin Sophie Bugg ihr drittes Baby auf die Welt. Die 29-Jährige wollte eigentlich nur auf die Toilette gehen.
Nur ein einziges Mal musste Sophie Bugg pressen, um ihr Baby auf die Welt zu bringen. Die 29-Jährige war in der 38. Schwangerschaftswoche, als sie mitten in der Nacht auf die Toilette musste. Darüber berichtet die „ Daily Mail ”.
Als sie das Badezimmer weniger als eine Minute später wieder verließ, hatte sie ihr Baby schon beinahe auf die Welt gebracht.
Auf der Toilette merkte die junge Frau nämlich, dass sie dabei war, ihr Baby auf die Welt zu bringen. Als sie ihr Badezimmer verließ, schaute der Kopf ihres Babys schon zwischen ihren Beinen hervor.
Sophie alarmierte ihren Freund Chris (32), sagte ihm, er sollte sofort den Notarzt anrufen. Doch weitere Hilfe brauchte es gar nicht: Die junge Mutter gebar wenige Sekunden später ihr drittes Baby in die Arme ihres Freundes Chris.
„Ich hatte keine Schmerzen und meine Fruchtblase war nicht geplatzt”, schildert Sophie in dem News-Portal. „Es hört sich wirklich böse an, aber ich dachte wirklich, dass ich auf die Toilette musste.”
Sophie weiter: „Ich hatte meiner Freundin geschrieben, dass ich mich nicht gut fühlte, dann legte ich mein Handy zur Seite und wollte von der Toilette aufstehen. Als ich mich aufrichtete, bekam ich einfach das Gefühl, als müsste ich pressen, um ein großes Geschäft zu erledigen. Also habe ich mich wieder hingesetzt, gepresst, und sobald ich presste, merkte ich, dass es nicht hinten, sondern vorne raus kam!”
„Ich habe meine Hände zwischen meine Beine gehalten und ihr Kopf war komplett draußen. Ich habe panisch nach meinem Partner gerufen, habe das Badezimmer verlassen und zur Treppe gelaufen, habe noch ein weiteres Mal gepresst und sie war da”, so die Dreifach-Mutter.
Ihre beiden älteren Kinder hat Sophie Bugg ähnlich schnell zur Welt gebracht. Im Jahr 2013 gebar sie ihr Kind Paige, die jetzt acht Jahre alt ist, innerhalb von 12 Minuten. Damals dachte sie ebenfalls, dass sie nur auf die Toilette müsste.
Bei ihrem zweiten Baby Lexie waren ihre Ärzte vorsichtiger und sorgten dafür, dass Sophie zum Zeitpunkt der Geburt im Krankenhaus war. 26 Minuten nachdem die Geburt eingeleitet wurde, hielt Sophie ihr zweites Baby im Arm.
„Mein drittes Baby hatte die gleichen Pläne wie mein erstes Baby, aber sie kam sogar noch schneller! Ich kann nicht fassen, wie schnell sie auf die Welt kam”, schildert Sophie.
Eigentlich sollte auch ihr drittes Baby im Krankenhaus zur Welt kommen. Doch zweite Tage bevor die Geburt eingeleitet werden sollte, suchte sich die dritte Tochter der jungen Frau selbst einen Weg in die Welt.
„Ich habe zwei Freundinnen, die gerade schwanger sind, und sie sagen mir immer, dass ich nicht menschlich bin! Sie sagen, dass ich so eine Art Superfrau bin”, erklärt Sophie.
„Ich bin einfach nur froh, dass ich in der Nacht nicht rausgegangen bin, um frische Luft zu schnappen – am Ende hätte ich mein Baby ganz allein im Garten auf die Welt gebracht.” (ta)
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Copyright 2022 DuMont Rheinland, Köln
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Nur ein einziges Mal musste Sophie Bugg pressen, um ihr Baby auf die Welt zu bringen. Die 29-Jährige war in der 38. Schwangerschaftswoche, als sie mitten in der Nacht auf die Toilette musste. Darüber berichtet die „ Daily Mail ”.
Als sie das Badezimmer weniger als eine Minute später wieder verließ, hatte sie ihr Baby schon beinahe auf die Welt gebracht.
Auf der Toilette merkte die junge Frau nämlich, dass sie dabei war, ihr Baby auf die Welt zu bringen. Als sie ihr Badezimmer verließ, schaute der Kopf ihres Babys schon zwischen ihren Beinen hervor.
Sophie alarmierte ihren Freund Chris (32), sagte ihm, er sollte sofort den Notarzt anrufen. Doch weitere Hilfe brauchte es gar nicht: Die junge Mutter gebar wenige Sekunden später ihr drittes Baby in die Arme ihres Freundes Chris.
„Ich hatte keine Schmerzen und meine Fruchtblase war nicht geplatzt”, schildert Sophie in dem News-Portal. „Es hört sich wirklich böse an, aber ich dachte wirklich, dass ich auf die Toilette musste.”
Sophie weiter: „Ich hatte meiner Freundin geschrieben, dass ich mich nicht gut fühlte, dann legte ich mein Handy zur Seite und wollte von der Toilette aufstehen. Als ich mich aufrichtete, bekam ich einfach das Gefühl, als müsste ich pressen, um ein großes Geschäft zu erledigen. Also habe ich mich wieder hingesetzt, gepresst, und sobald ich presste, merkte ich, dass es nicht hinten, sondern vorne raus kam!”
„Ich habe meine Hände zwischen meine Beine gehalten und ihr Kopf war komplett draußen. Ich habe panisch nach meinem Partner gerufen, habe das Badezimmer verlassen und zur Treppe gelaufen, habe noch ein weiteres Mal gepresst und sie war da”, so die Dreifach-Mutter.
Ihre beiden älteren Kinder hat Sophie Bugg ähnlich schnell zur Welt gebracht. Im Jahr 2013 gebar sie ihr Kind Paige, die jetzt acht Jahre alt ist, innerhalb von 12 Minuten. Damals dachte sie ebenfalls, dass sie nur auf die Toilette müsste.
Bei ihrem zweiten Baby Lexie waren ihre Ärzte vorsichtiger und sorgten dafür, dass Sophie zum Zeitpunkt der Geburt im Krankenhaus war. 26 Minuten nachdem die Geburt eingeleitet wurde, hielt Sophie ihr zweites Baby im Arm.
„Mein drittes Baby hatte die gleichen Pläne wie mein erstes Baby, aber sie kam sogar noch schneller! Ich kann nicht fassen, wie schnell sie auf die Welt kam”, schildert Sophie.
Eigentlich sollte auch ihr drittes Baby im Krankenhaus zur Welt kommen. Doch zweite Tage bevor die Geburt eingeleitet werden sollte, suchte sich die dritte Tochter der jungen Frau selbst einen Weg in die Welt.
„Ich habe zwei Freundinnen, die gerade schwanger sind, und sie sagen mir immer, dass ich nicht menschlich bin! Sie sagen, dass ich so eine Art Superfrau bin”, erklärt Sophie.
„Ich bin einfach nur froh, dass ich in der Nacht nicht rausgegangen bin, um frische Luft zu schnappen – am Ende hätte ich mein Baby ganz allein im Garten auf die Welt gebracht.” (ta)
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Ein 1,5 Meter langer Python war in der Toilette von Laura Tranter gefangen. Laura Tranter / Action Press / picturedesk.com
Die 34-jährige Britin Laura Tranter erschrak bei dem Anblick fast zu Tode: Ein 1,5 Meter langer Python guckte sie aus der Kloschüssel an.
Nav-Account tine Time 13.10.2021, 12:03 | Akt: 13.10.2021, 12:03
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Noch vor ein paar Monaten hätte sich kaum jemand gedacht, dass sich Reptilien wohl gerne über das Abwassersystem fortbewegen, wenn sie ihrem Halter offenbar zu groß geworden waren. Nun wurde wieder ein 1,5 Meter langer Python in einer britischen Toilette entdeckt - allerdings kam dieser ohne menschlicher Hilfe nicht mehr aus dem Klo in Stourbridge raus.
Als Laura Tranter in den frühen Morgenstunden auf Ihre Toilette gehen wollte, floh sie direkt zum Haus einer Freundin, da sie ein Python, mit dem Kopf gerade entspannt am Klodeckel lehnend, grimmig ansah. Zunächst dachte ihre Bekannte sogar, sie sei betrunken, als sie zu dieser unchristlichen Stunde in Bademantel und Turnschuhen vor ihrer Tür stand. Erst als ein Freund der Schwester alarmiert wurde, da dieser eine große Affinität zu Reptilien hatte, traute sich Tranter wieder ins Haus. Mit einer schaumigen Portion Spülmittel , konnte die Schlange dann aus der Kloöffnung geborgen werden, da das arme Tier feststeckte.
Schlangenexperte Direktor Mitic vom Haus des Meeres begründete es folgendermaßen:
"Jede Schlange kann schwimmen und wir vergessen gerne, dass ein Abflussrohr leer ist. Lediglich im Siphon bleibt eine kleine Menge Wasser stehen. Da eine Schlange, salopp gesagt, ein großer Muskel ist, ist es für sie natürlich total einfach, senkrecht ein Rohr hinauf zu klettern"
Die Schlange wurde unversehrt an die "Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals" (RSPCA) übergeben.
Tonight News > Aktuelles > Britin trinkt und feiert – und bemerkt nicht, dass sie hochschwanger ist
Unglaubliche Geschichte: Britin trinkt und feiert – und merkt nicht, dass sie hochschwanger ist
Eine 22 Jahre alte Britin feiert mit viel Alkohol mit Freundinnen auf Mallorca. Was sie zu dem Zeitpunkt nicht weiß: Sie ist hochschwanger.
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Das sind unsere aktuellen Schlagzeilen für euch!
Eine 22 Jahre alte Britin feiert vier Tage lang mit Freundinnen auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca . Sie lassen es in den Clubs richtig krachen, trinken jeden Tag Cocktails und Prosecco, haben Spaß. Nach dem Urlaub stellt Lauren Falkner plötzlich fest, dass sie bereits in der 37. Woche schwanger ist. Ein Schock!
Im April fliegt Lauren Falkner mit ihren Freundinnen in den Kurz-Urlaub. Auf dem Programm steht Party, Party, Party. „Ich bin mit den Mädels nach Mallorca geflogen und wir hatten richtig viel Spaß, tranken jeden Abend Cocktails, Malibu und Prosecco“, zitiert die Tageszeitung „Daily Mail“ die junge Mutter, die nach eigenen Worten zienlich geschockt war, als ihr ein Frauenarzt sagte, dass sie ein Kind erwarte.
„Ich wusste während der gesamten Schwangerschaft nicht, dass ich schwanger war. Also habe ich die ganze Zeit Alkohol getrunken. An Silvester, als ich bereits in der 25. Wche war, habe ich mich richtig abgeschossen und im Januar hatte ich Geburtstag, da habe ich auch getrunken“, sagt sie.
„Ich war zwar nie die ganz große Trinkerin, habe nur dann Alkohol getrunken, wenn ich ausgegangen bin. Der Schock war dennoch ziemlich groß. Und das ist noch untertrieben“, erklärt sie.
Und wie hat sie die Schwangerschaft dann doch noch bemerkt? Es begann mit höllischen Rückenschmerzen kurz nach dem Urlaub. Dazu gesellte sich ein hartnäckiges Sodbrennen. Die junge Frau machte daraufhin einen Schwangerschaftstest. Nachdem dieser positiv ausgefallen war, suchte sie einen Arzt auf. In der Praxis wurde umgehend eine Ultraschallaufnahme gemacht, das Ergebnis überraschte Falkner. „Ich dachte, man sagt mir jetzt, dass ich vielleicht in der 20. Woche sei, aber die Ärztin sagte mir: ‚Nein, sie sind in der 39. Woche. Ihr Kind kommt am Montag zur Welt.'“
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