Braunhaariges Teen Girl lässt sich gerne beim Wichsen zusehen

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Straupitzer lässt sich beim Zeichnen zusehen







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Eine kleine Galerie ist der Straupitzer Speicher am Sonntag zum „Tag des offenen Ateliers“ gewesen. Der Straupitzer Zeichner Peter Szimmat stellte seine Aquarelle und Federzeichnungen aus. Er kam mit vielen Kunstfreunden ins Gespräch.

"Ohne Zeichnen geht's nicht", sagte der 68-Jährige, der seit 1962 in Straupitz zu Hause ist. Er mag die detaillierte Motiv-Darstellung. Die Motive findet er oft in der unmittelbaren Heimat. Aber auch auf seinen Reisen entdeckt er bemerkenswerte Kleinigkeiten, die sich dann auf seinen Zeichenblättern wiederfinden. Die "Eulen-Bäume" sind seine aktuelle Arbeit und machten viele der Speicher-Besucher am Sonntag neugierig. Szimmat hat sie für sich in Bad Elster entdeckt. Dort hatten Gärtner die Bäume im Kurpark beschnitten, und die Schnittstellen muten wie Eulen-Silhouetten an. Diese arbeitet Szimmat mit zarten Tinten-Federn auf weißem Papier heraus, und etliche Kunstfreunde sahen ihm dabei zu. Originelles entdeckt "Man muss nur genau hinsehen, um Originelles zu entdecken", sagte Szimmat. Spreewälder Motive aus seiner Sicht und seiner Hand bieten ungewöhnliche Betrachtungen auf eigentlich Bekanntes. So war eine filigran gezeichnete Straupitzer Schinkel-Kirche aus der Perspektive des Schlossparkes zu sehen. Szimmat hatte seine Sicht auf die Hartmannsdorfer Fischteiche, die Lübbener Paul -Gerhardt-Kirche, die alte Florentine-Eiche bei Straupitz aufs Papier gebannt. Er brachte aber auch Bilder von seinem Ägypten-Aufenthalt mit, war in Koserow an der Ostsee künstlerisch inspiriert, und fing Stimmungen von französischen Stadtansichten in Federzeichnungen ein. "Zeichnen muss Freude machen", sagte Peter Szimmat auf eine Frage der Gäste. Seinen Lebensunterhalt könne man sich schwerlich damit verdienen. Szimmat war über Jahrzehnte Lehrer für Kunsterziehung und Deutsch in Straupitz und an der Lübbener Spreewald-Schule. "Gelernt habe ich aber ganz etwas anderes", verriet er: Dekorateur und Gebrauchswerber. Später habe er in Dresden an der Pädagogischen Hochschule und der Kunsthochschule studiert. An der Berliner Humboldt-Universität vervollkommnete er sein Wissen in Ästhetik und Kunstwissenschaften. Der Bildhauer Professor Eberhard Bachmann und der Grafiker Wolfgang Würfel bestärkten ihn zu zeichnen. "Das hat mich geprägt", sagte Szimmat. Spezielles Blatt zum Zeugnis Ein besonderes Blatt hatten Absolventen der Lübbener Spreewald-Schule zum Abschluss-Zeugnis von Szimmat einmal gratis mit nach Hause bekommen. Es zeigt eine Skizze des Universums und darin eingebettet Lübbener Motive. Um die Erdkugel prangt der Schriftzug "Wir sind zwar nicht der Mittelpunkt der Welt - aber bedeutend!" Das hätten manche des Schuljahrganges damals so empfunden, erinnert sich der Pädagoge. Eine der nächsten Arbeiten des Straupitzers werden bunte Aquarell-Bilder sein. Sie sollen ihren Platz im Treppenaufgang der Kita des Oberspreewalddorfes finden, sagte Peter Szimmat. (-ds/dh)



Region & Land Baden-Württemberg Beim Geldanlegen lässt sich das Land nicht zusehen

Der sogenannte „Flyer“ – laut Hersteller das höchste Kettenkarussell der Welt – überragte beim Backnanger Straßenfest alles. Doch gleich dreimal blieben die Fahrgäste stecken, zweimal in luftiger Höhe.
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Mit fast 38 Millionen Euro fördert die Baden-Württemberg-Stiftung Projekte in Forschung, Bildung und Kultur. Wie schafft sie das angesichts der mickrigen Zinsen auf dem Kapitalmarkt?
Stuttgart - Trotz schwieriger Bedingungen auf dem Anlagemarkt schöpft die Baden-Württemberg -Stiftung weiterhin aus dem Vollen. „Ich konnte dem Aufsichtsrat berichten, dass wir bis Ende September wieder ein sehr gutes Ergebnis haben“, sagte am Mittwoch der für den Vermögensbereich zuständige Geschäftsführer der Stiftung, Walter Leibold, nach einer Sitzung des obersten Gremiums der Stiftung.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass im laufenden Jahr statt der geplanten 47 Millionen Euro rund 50 Millionen ausgeschüttet werden. Rund ein Drittel des Geldes fließt in die Rücklage, der Rest kommt Projekten in Forschung, Bildung, Kultur und anderen Bereichen zugute. Für 2015 rechnet die Spitze der Stiftung – sie zählt mit einem Vermögen von 2,3 Milliarden Euro zu den vier großen in Deutschland – mit ähnlich guten Zahlen.
Wie dies angesichts niedriger Kapitalmarktzinsen möglich ist, ohne dass das Land erhebliche Risiken eingeht, legt Leibold allerdings nur ansatzweise offen: „Das machen auch andere Stiftungen so: Keiner rückt genau damit heraus, wie er das Geld anlegt.“ Der Geschäftsführer, im Hauptberuf Abteilungsleiter im Finanzministerium, will damit vermeiden, dass ihm potenzielle Geschäftspartner die Tür einrennen: „Jeder will uns etwas verkaufen.“
Dies umso mehr, als die Stiftung ihr Geld auch in Immobilien investiert – so hat sie zum Beispiel das sogenannte Stuttgarter Postareal gekauft und wieder vermietet sowie das Gebäude der Commerzbank zwischen Schillerplatz und Königstraße.
Das Grundstücksgeschäft trägt immerhin mit 14 Prozent zum Gesamtergebnis (im vergangenen Jahr 92,2 Millionen Euro) bei. Unternehmensbeteiligungen wie etwa bei den Südwestdeutschen Salzwerken haben einen Anteil von elf Prozent, kurz- und mittelfristige Geldanlagen („Cash“) von vier Prozent. Den Löwenanteil jedoch erbringt die Anlage in diversen Investmentfonds – unter anderem dem Stoxx Europe 600.
Die Anlagestrategie sei durchaus konservativ, sagte Leibold, und folge dem sogenannten Core-Satellite-Ansatz: Danach wird das Portfolio auf einen großen, sicheren Kern (Core) und einige rentablere, aber auch riskantere Satelliten verteilt. Aktien machten dabei 33 Prozent aus, Renten 57 Prozent. Wobei Letztere mit zwei Prozent deutlich weniger Rendite brächten als Aktien mit sechs Prozent.
Solche Werte seien nur mit einem langfristigen Konzept „ohne hektische Aktivitäten“ zu erreichen, sagt Leibold. Und natürlich mit guten Fonds-Managern. Und von welcher Bank? Auch da wird er einsilbig. Man darf aber getrost davon ausgehen, dass die Landesbank nicht leer ausgeht.
Entscheidend für den stabilen Erfolg ist seiner Ansicht nach auch das große finanzielle Volumen, mit dem die Baden-Württemberg-Stiftung auf dem Anlagemarkt unterwegs ist. Kleine Stiftungen kommen nicht annähernd zu solchen Renditewerten und haben angesichts der niedrigen Zinsen denn auch erhebliche Probleme. Dennoch ist die Baden-Württemberg-Stiftung nicht immun. Leibold: „Wenn’s wird wie 2007, dann geht’s überall bergab.“
Der Aufsichtsrat unter Leitung der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Edith Sitzmann hat am Mittwoch neue Projekte für rund 38 Millionen Euro beschlossen. So sollen fünf Millionen in das Forschungsprogramm „Industrie 4.0“ fließen, das sich der Digitalisierung und der Datensicherheit widmet. Weitere 1,35 Millionen sind für ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen vorgesehen.
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taz. die tageszeitung vom 11. 12. 2001
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Von einem deutschen Angebot, beim Afghanistan-Einsatz der UNO eine Führungsrolle zu übernehmen, will man in der Hauptstadt nichts wissen
Für die Bundesregierung ist es ein unangenehmes Thema. Kurz vor Weihnachten wird der Kanzler der Bevölkerung vielleicht wieder einmal einen Militäreinsatz bekannt geben müssen. Diesmal in Afghanistan, als Teil einer internationalen Schutztruppe. Weil man ungerne über Dinge spricht, die noch im Fluss sind, ist Uwe-Carsten Heye, der Regierungssprecher, zurückhaltend. Solange der UN-Sicherheitsrat keine Entscheidung gefällt habe, „lohnt es nicht, darüber zu diskutieren“, sagte er gestern in Berlin. So viel aber wird bekannt gegeben: Ein „robustes Mandat“ für die Truppe sei aus Sicht der Bundesregierung „mehr als sinnvoll“, so Heye. Das sei nicht als Bedingung, sondern „mehr als eine Empfehlung“ zu verstehen.
Gestern Mittag tagte ein deutlich verkleinertes Sicherheitskabinett, sowohl der Außen- als auch der Innenminister weilten nicht in Berlin. Doch die Anwesenheit von Verteidigungsminister Rudolf Scharping und Generalinspekteur Harald Kujat ließen darauf schließen, dass der Kanzler über ein mögliches deutsches Kontingent für die Schutztruppe informiert wurde.
Dass die Deutschen dabei sein würden, zeichnete sich ab, bevor Gerhard Schröder am Ende der Afghanistan-Konferenz Deutschlands Bereitschaft zur Friedensmission bekundete. Schon während der Tagung auf dem Petersberg bei Bonn hatten Spitzenvertreter, darunter aus dem afghanischen Königshaus, eine starke Rolle Berlins angemahnt. Die Stationierung von Blauhelmen, die nur sich selbst verteidigen können, ist in Berlin offenbar frühzeitig ausgeschlossen worden. Zu frisch sind die Erinnerungen an die Neunzigerjahre, als in Bosnien-Herzegowina die UN-Truppe serbische Massaker an Muslimen bei Srebrenica dulden musste.
Scharping soll derweil auf eine auf zwei Jahre befristete, mit einem robusten Mandat ausgestattete UN-Mission drängen. Experten ist ohnehin klar: Afghanistan in seiner unüberschaubaren Lage braucht eine Truppe, die im Ernstfall dazwischengehen kann, also auf Grundlage von Kapitel 7 der UN-Charta operiert. Gestern verwies Heye indirekt auf die Petersberger Beschlüsse, wonach die Truppe die für ein halbes Jahr eingesetzte Übergangsregierung schützen soll: „Um diesen Zeitrahmen geht es.“
Doch was, wenn die Lage in Afghanistan sich nicht entspannt, sondern verschärft? Wird sich die Bundesregierung dann wie im Falle Mazedoniens mit einer Verlängerungfrist behelfen? Dem Einsatz deutscher Soldaten in einer internationalen Schutztruppe müsste der Bundestag ohnhin zustimmen. Wann das geschieht, ist unklar. Mit einem Beschluss des UN-Sicherheitsrates sei „mehr zum Ende dieser Woche hin“ zu rechnen, meinte Heye gestern.
Käme es so, wäre eine parlamentarische Befassung in der derzeitigen, letzten regulären Sitzungswoche unwahrscheinlich. Also dürften die Abgeordneten sich wohl in Bereitschaft halten und müssten möglicherweise vor dem 24. Dezember zu einer Sondersitzung des Bundestages nach Berlin reisen. Über was für ein Mandat sie entscheiden, wird letztlich die UNO festlegen. Die Bundesregierung, heißt es inoffiziell, hält die Situation in Afghanistan für so kompliziert, dass sie das UN-Mandat für den Einsatz auf Kabul, den Flughafen und die dahin führende Verbindungsstraße beschränkt haben möchte. Zu größeren logistischen Leistungen dürfte es angesichts des Truppenkontingents von 3.000 Mann in dem Gebirgsstaat wohl auch nicht reichen. Der deutsche Anteil daran könnte 800 bis zu maximal 1.200 Mann umfassen, wenn auch das Verteidigungsministerium sich gestern nicht zu Zahlen äußern wollte.
Bleibt die Frage, wer die Schutztruppe führen wird. SPD-Generalsekretär Franz Müntefering nannte gestern ein deutsches Kommando „nicht wahrscheinlich“ – wohl eine Reaktion auf Mutmaßungen der letzten Wochen, wonach der Bundesregierung von den USA die Führungsrolle angetragen worden sein soll und diese wenig Neigung zur Annahme zeigte. Gestern Abend wurde US-Außenminister Colin Powell beim Kanzler erwartet. Womöglich wurden dort auch Dissonanzen beseitigt, die in den letzten 48 Stunden durch Agenturmeldungen hervorgerufen wurden. Powell war mit der Bemerkung zitiert worden, Schröder habe von sich aus die Führungsrolle in einer Schutztruppe angeboten.
Ein Manöver der USA, um die zögerlichen Deutschen stärker in die Pflicht zu nehmen? Heye war gestern kurz angebunden: „Das ist mir überhaupt nicht bekannt, dass sich Deutschland angeboten hat.“ Die Briten werden für eine Führungsrolle ins Spiel gebracht (s. Kasten oben), auch wenn deren Einsatz durch Afghanistan-Abenteuer zu Kolonialzeiten belastet ist. Bleiben muslimische Staaten, von denen in den letzten Tagen aber wenig gesprochen wurde.
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