Braunhaarige Göre zeigt sich in der Natur

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Lokales








Lampertheim







Freitag,


25.08.2017 - 00:00



LAMPERTHEIM - Auf ihren Fotografien sind eine fliegende Eule, ein schwermütig dreinschauender Orang-Utan, ein drolliger Baby-Affe und tapsige Eisbären zu sehen. Auf spannenden Reisen rund um den Erdball eingefangene Motive. „Seitdem wir mal am Nordpol waren, bin ich fasziniert von Eis und Eisbären“, erklärt Fotokünstlerin Anja Kolb-Kokocinski. Eine Auswahl ihrer Natur- und Stadtfotografien stellt die Hüttenfelder Künstlerin Dr. Anja Kolb-Kokocinski bis 10. November im hellen Treppenhaus und auf den Fluren im Lampertheimer Haus am Römer aus.



„Wenn sich Künstler bewerben wollen für eine Ausstellung, wir sind offen für alles“, ermutigt Kulturamtsmitarbeiterin Gabi Wesp in Bezug auf die kunstsinnige Reihe „Galerie im Haus am Römer“.



Zwar verstehe sich das Kulturamt als Förderer örtlicher Künstler – vom Bildhauer über den Maler bis zum Goldschmied –, jedoch dürfen sich ebenso Kunstschaffende von weiter her beim Lampertheimer Fachbereich 40 mit ihren Arbeiten bewerben. „Wir hatten sogar schon mal jemanden von der Nordsee hier“, erklärt Mitarbeiterin Wesp.

Die Ausstellung ist bis zum 10. November während der üblichen Öffnungszeiten im Haus am Römer zu sehen. (chh)


Die neutralen weißen Wände im Haus am Römer lassen die Exponate deutlich zur Geltung kommen, vergleichbar mit dem Konzept eines sogenannten White Cube in einem Museum. Die neue Sonderschau trägt die Überschrift „Through my eyes“. Zwischen 2004 und 2015 lebten Fotografin Anja Kolb-Kokocinski und ihr Ehemann Felix im britischen Cambridge. Von Beruf sind beide Molekularbiologen, die in England für verschiedene Institute gearbeitet haben, und zwar auf dem Feld der Humangenetik. Inzwischen wohnt das vielseitig beschäftigte Ehepaar, das sich nach dem Verkauf seines Hauses 2016 eine Auszeit gönnte, wieder im südhessischen Hüttenfeld. Mit ihrem Fotoapparat bereist Biologin Anja Kolb-Kokocinski exotische Länder wie die Galapagosinseln. Auf Borneo beschäftigte sich die 46-Jährige näher mit der stark gefährdeten Spezies der dortigen Orang-Utans: Für den Schutz dieser gedrungenen Kreaturen setzt sich eine indonesische Stiftung namens „Borneo Orangutan Survival Foundation“ (BOS) ein. Ein vom Aussterben bedrohtes armes Wesen, das auf der Roten Liste steht. „Nach ihrer Rettung werden die Orang-Utans auf ihre Auswilderung vorbereitet“, schildert Kolb-Kokocinski. Es war der Fantasy-Schriftsteller Terry Pratchett, der in seinen Scheibenwelt-Romanen dem Orang-Utan ein literarisches Denkmal in Form eines ständig wiederkehrenden Bibliothekars in tierischer Gestalt gesetzt hat.



Überhaupt sei der heiße Sommer momentan nicht unbedingt ihr Wetter, zur kühleren Jahreszeit fühle sie sich wohler. „Im Herbst wollen wir wieder nach Kanada fliegen“, verriet die Fotografin. Wie kalt war es denn am Nordpol? „Gar nicht mal so kalt, wir waren im Sommer dort, nur minus sechs Grad. Man konnte sogar im T-Shirt nach draußen gehen, wenn auch nicht lange“, erläutert Bund-Mitglied Anja Kolb-Kokocinski, die sich im Tierschutz engagiert und allen Formen des Lebens mit tiefem Respekt begegnet. Im fernen Kanada sei es deutlich kälter gewesen, nämlich bis zu minus 40 Grad am Rand der Hudson Bay. Wobei die Kamera sensibel auf derartige Kälte reagiere und schnell einfriere. Doch auch vor der Haustür finde man attraktive Naturmotive. In einem anderen Bilderrahmen sieht man einen kleinen Schillerfalter mit langen Fühlern und gelblicher Farbe, aufgenommen im heimischen Garten auf einer Teichmauer. Alle im Haus am Römer zu sehenden Fotografien aus der Kamera von Kolb-Kokocinski sind käuflich zu erstehen.


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Anja Kolb-Kokocinski fotografiert die Natur vor der Haustür, hat sich aber auch schon an den Nordpol gewagt. Foto: Thorsten Gutschalk
( Foto: Thorsten Gutschalk)

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Scheiden-Arten: Warum Bilder von Vulven so wichtig sind
Diese Bilder zeigen, dass jede Vulva schön ist
Jede Vulva ist einzigartig: Diese Botschaft vertritt ein ganz besonderer Instagram-Kanal. The.vulva.gallery zeigt gemalte Vulven in allen Formen und Farben: Es gibt unzählige Scheiden-Arten und alle sind auf ihre eigene Weise schön.
"Lasst uns die Vielseitigkeit feiern und zeigen, dass jede Vulva unterschiedlich ist!" Ein Hoch auf unsere Vagina schreit dieser der Instagram-Account. Dahinter steht die Illustratorin Hilde Atalanta. Sie malt und zeichnet Vulven in allen Formen und Farben.
Warum tut sie das? Als Zeichen für Frauen, ihre Vulva - egal, wie sie aussieht - zu akzeptieren oder sogar schön zu finden. Denn das fällt immer noch erstaunlich vielen Frauen schwer. Mindestens genauso viele Frauen wissen auch gar nicht, wie sie genau untenherum aussehen.
In Zeiten, in denen Vaginalstraffungen und andere kosmetische Eingriffe am Körper und im Intimbereich immer gängiger werden, zeigt dieses Projekt auf Instagram, dass jede Vulva anders aussieht und einzigartig ist: So, wie die Frau, zu der sie gehört.
Wie auch in Bezug auf den übrigen Körper und vor allem auf das Gesicht sind auch für Vulven Schönheitsvorstellungen und -Ideale oft eine Quelle für viele negative Gefühle und Sorgen: Die Angst, nicht „schön“ zu sein, kann im Hinblick auf den Intimbereich dabei zum Beispiel der Grund für ein unerfülltes Sexleben sein.
Aber was ist „schön“?! „The Vulva Gallery“ zeigt, dass es nicht EINE Art von Scheide gibt, die „schön“ ist. Schönheit liegt hier wie so oft im Leben in der Einzigartigkeit, für die jede Frau ihre Vulva feiern kann.
Und tatsächlich: Die kleinen Gemälde sehen irgendwie ganz süß aus. Du kannst die unterschiedlichen Vulven sogar als Wandbilder oder Postkarten kaufen.



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Faszinierendes Schauspiel der Natur: Wie Farne wachsen (c) Ute Woltron




von

Ute Woltron



Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Jeder Tag bringt neue Blätter und frische Blüten. Und auch die Farne entrollen langsam mit höchster Eleganz ihre urtümlichen Wedel.
Neulich wandelte ich im Morgengrauen wieder einmal durch den Frühlingsgarten und begutachtete die rasanten Fortschritte, die die Natur dieser Tage macht. Allerorten ein wildes Treiben und Gedeihen. Jeden Tag neue kleine Sensationen in Form entfalteter Blätter und Blüten, zugleich jedoch freilich auch laufende Abschiede von Flüchtigem, wie der heuer betörend üppigen, bereits verwehten Kirschblüte, den zum Niederknien schönen Leberblümchen und den frühen, jetzt längst verwelkten Tulpen.
Die ganz frühen Morgen, die Phasen erster Dämmerung, wenn die Nacht geht und der Tag kommt, sind möglicherweise die besten Momente. Die Welt schläft noch, die Telefone ruhen, kaum Autolärm. Die höchstens vom ersten Vogelgezwitscher durchwirkte Stille ist ein Geschenk, das jedem zuteil wird, der sich rechtzeitig aus den Pfühlen wälzt und hinauseilt in die Frühlingspracht.
Gerade war ich in den Anblick der dunkelpurpurrot austreibenden Ligularien versunken – nur im Austrieb tragen sie diese Farbe, schon wenige Tage später wechseln sie zu moosgrün – da hörte ich im Nachbarwäldchen den ersten Kuckuck des Jahres rufen. Wie immer in diesen Momenten waren meine Taschen leer. Wieder einmal keine Münzen eingesteckt, mit denen ich jetzt hätte klimpern und damit den vom Aberglauben versprochenen Geldsegen herbeirufen können. Egal, es gibt so viele andere Formen von Reichtum, zum Beispiel den Gesang dieses scheuen Vogels, den man kaum je zu Gesicht bekommt, der nur in den Frühlingsmonaten zu vernehmen ist.
In Finnland hofft man ebenfalls auf Schätze, allerdings etwas später im Jahr, dort erzählen Großeltern ihren Enkeln das: Wer in der Mittsommernacht, so geht die Mär, das Glück hat, im Wald die Blüte eines Farns zu finden, der wird unsichtbar und zu den Irrlichtern geleitet, die jene verwunschenen Plätze anzeigen, an denen das Gold der Feen vergraben liegt. Da aber jedes Kind wissen sollte, dass Farne niemals Blüten bilden, sondern sich über Sporen vermehren, ist das Feengold noch nicht aufgefunden. Bis in alle Ewigkeit wird es wohl im Verborgenen ruhen.
Noch liegen einige Wochen vor der kürzesten Nacht des Jahres und vor der ebenso faszinierenden Zeit, in der die Glühwürmchen durch den Garten irrlichtern und die Johannisnüsse geerntet werden müssen, in der das magische Johanniskraut gelb blüht und sich unter den Händen kundiger Kräuterfexen in das rubinrote und heilsame Johannisöl verwandelt.
Die Farne bereiten sich schon darauf vor, während der Kuckuck noch ruft. Sie entrollen ihre prachtvollen Wedel in einem anmutigen langsamen Ballett, ein Spektakel, in dessen Betrachtung man sich getrost meditativ über mehrere Tage hinweg immer wieder versenken kann. Geometrien sind da zu bewundern – atemberaubend!
Überhaupt zählen Farne, diese urzeitlichen Gesellen der Botanik, zu den faszinierendsten Pflanzen der Wälder und der Gärten. Seit 400 Millionen Jahren sind sie auf dem Erdenrund beheimatet. Die meisten Farne stammen aus den wärmeren Regionen, wo sie im halbschattigen bis vollschattigen Dämmerlicht feuchter, alter Urwälder gedeihen. Von den weltweit etwa 12.000 Farnarten sind rund 170 auch in Europa beheimatet, farnversessene Gärtner können darüber hinaus aus dem Vollen asiatischer und amerikanischer Prachtfarnsorten schöpfen.
Vom zierlichen Himalaja-Venushaar-Farn über den japanischen Regenbogenfarn bis zum bronzeroten Rotschleierfarn aus Ostasien sind sie alle eine Augenweide. Ebenfalls besonders schön ist der Flaumfeder-Farn, der so dichte und gekräuselte Fiederblättchen trägt, dass er wie eine überdimensionierte Moosskulptur wirkt.
Den ganzen Winter über wurde hier der Teesatz gesammelt, getrocknet und aufbewahrt. Jetzt werden die Teeblätter mit humoser Gartenerde vermischt und die Farne damit verwöhnt. Sie brauchen es feucht, kühl und fruchtbar um ihre Wurzeln, um zu gedeihen, und die meisten von ihnen entwickeln sich im Schatten oder Halbschatten am besten.
Farne gibt es von winzig klein bis riesengroß: Höchstens zehn Zentimeter hoch wachsen etwa der Schweizer Moosfarn oder der zierliche Steinfeder-Farn, der am liebsten in Steinritzen wurzelt. Über einen Meter hoch hingegen wird der weitverbreitete Wurmfarn, und der Königsfarn ist mit 150 Zentimetern Höhe wahrlich ein majestätisches Gartengeschöpf. Dann gibt es natürlich auch die Gruppe der wintergrünen Farne, wie Sichelfarn und Goldschuppenfarn und die ausnahmsweise kalkliebende Hirschzunge. Kurzum: Schöpfen Sie aus dem Vollen, auch wenn es nie Blüten, nie Feengold, dafür jede Menge Blatteleganz gibt.

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