Brasilianische Schlampe bekommt es von vorne und hinten

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Brasilianische Schlampe bekommt es von vorne und hinten
taz. die tageszeitung vom 1. 8. 1989
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■ Sommerpause, es wird geprobt und umgebaut: Kleiner Gang durch die Häutungen der Staatstheaterland schaft
Vorne am Goethetheater künden große Spruchbänder, daß es am 16. September los geht. Hinten ist zu sehen, daß es längst losgegangen ist. Hinten, das ist im Hof zwischen dem 'Großen Haus‘ des Goethe- und trotz seines Namens vornehmlich Musiktheaters und dem 'Kleinen Haus‘, dem Schauspielhaus. Dort krakt ein riesiger gelber Kran in die Luft über dem dreigeschossigen Anbau am Goethetheater. Durch die leeren Fensterhöhlen ist ein verwirrter Zulieferant zu sehen, der seine Eisengeflechtmatten bei niemanden loswird. Zehn Meter tief sei unterkellert, erklärt mir ein auskunftsbereiter juger Bauarbeiter( es stimmt also nicht, daß die alle nach Alkohol stinken und/oder Frauen ankalauern), da kämen die Kulissen hinein, drüber der große Saal sei für die Theaterschlosserei. Und da kommt die Malerwerkstatt hin und dort die Bühnenschneiderei.
Seit einem halben Jahr wird gebaut. Für etwas mehr als 25 Millionen wird dem Goethetheater eine Bühnentechnik eingezogen, die Bühnenarbeiter einsparen und den Spielbetrieb flexibler und profitabler machen soll. Gebaut wird bis Ende Spielzeit 1991, bis dahin weicht das Musiktheater auf diverse Spielstätten aus, von Ernst-Waldau -Theater bis Schlachthof. Oben auf dem Tisch des Planungsbüros der Firma Glade & Partner hält das Protokoll unter 3.2.A. fest, daß der geplante Zeitrahmen - bislang -eingehalten ist.
Auch für andere ist es schon losgegangen, hier hinten. Über den Hof schlendert ein junger Mann und eine junge Frau, sie in Hosen mit einem Reithosenbesatz in safrangelb.? . Sie gesellen sich zu den anderen jungen Leuten, die sich im Schauspielhausfoyer ein
gefunden haben. Einer in weißem Hemd skandiert dort unter der Glasglocke gestenstark auf einen andern ein. Der Glaskäfig behält es für sie. Hier braut sich das neue Ensemble zusammen. Seit Mitte Juli, nach der letzten Vorstellung des alten Ensembles, wird hier geprobt. Die ersten Schauspielpremiere, „Liebe und Anarchie“ von Lina Wertmüller ist am 30. September angesetzt. Und dann geht es Schlag auf Schlag, am 6. Oktober soll Brechts „Arturo Ui“ kommen, am 15. Oktober Gaston Salvatores „Stalin“. Knapp zwei Monate also noch zum Proben und zum Erfinden, was das sein wird, das Bremer Ensemble.
Von hinten wieder nach vorne, vor der Fassade drehen sich 15 Ikonen. Kehrt sie der Wind um, sind es dreißig. Dreißig Gesichter aus dem neuen Ensemble machen sich mit dem Anblick der Stadt vertraut, und umgekehrt. Der da, den der Wind jetzt von der Rückseite zur Vorderseite macht, den kenne ich ausnahmsweise, das ist Ilja Richter im lockigen Haar. Und der da in der Mitte mit dem vorsichtigen Schwerenöterblick, das ist Ullo von Peinen, hat auch schon mal in Bremen gespielt. Und die da, die ungerührte Blickende mit der Löwenmähne um das große Gesicht, das könnte die mit dem Safranreithosenbesatz sein. Aber wer ist ist die?
Die Namen zu den Gesichtern verrät ein Heft, das man in der Kassenhalle bekommt. Die ist offen und ein Versammlungsraum für Bretter und umbaunützliche Eimer. Das Heft, kündet ein Zettel, gibt's beim Bühnenpförtner. Ob der noch da ist?
Er ist. Er sitzt vor etlichen Hundertschaften von elektrischen Schalthebeln und hinter zwei Telefonen, der Bildzeitung und dem begehrten Heft an sei
nem angestammten Platz. „Wir müssen immer da sein,“ sagt Herr Roeder und meint damit noch vier Kollegen und die drei, die Nachtschicht schieben und von einem privaten Schließdienst gestellt werden. Der Intendant ist in Ferien, die Proben im Musiktheater
beginnen erst am 21. August, aber hier kommt immer mal jemand vorbei. Z.B. einer der fünf Dirigenten, der sich seine Post raus holt, oder der Telefonmeister oder jemand, der jemanden sucht. „Ein Betrieb mit 500 Leuten,“ sagt Herr Roeder nicht un
stolz und er kennt die meisten, die Neuen natürlich noch nicht. Apropos: Die mit dem ungerührten Blick, sagt das Heft, heißt Maria und trägt den Namen des eisernen Kanzlers. Ich hätt mir das ja fast denken sollen, Reithosenbesatz in Bremen!
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Sie ahnen es längst: Natürlich schauen Frauen Pornos. Die Zeiten, in denen sie sich für ihre sexuellen Fantasien vor sich selber schämen mussten, sind lange vorbei. Frauen sind nicht weniger schaulustig als Männer, allerdings gehen sie weniger offen damit um (genießen und schweigen) und erregen sich an anderen Sexszenen als Männer. Schon allein aus Gründen der Neugier surfen Frauen auch mal auf einschlägigen Pornos-Websiten (und löschen anschließend den Browser-Verlauf – auch wenn das für anonymes Surfen nicht ausreicht ). Allerdings werden sie dort oft auf den ersten Klick von Videos abgeschreckt, die auf Männer-Fantasien zugeschnitten sind.
Aber welchen Film sucht sich eine Frau aus, wenn sie Lust auf ein bisschen visuellen Spaß hat? Okay, dass sie sich keine Spritzstreifen mit Titeln wie "Black Cock Down" oder "Klinik der Schande" anschaut, versteht sich von selbst. Aber Filme, in denen es heftig zur Sache geht (man denke nur an SM-Spiele in Fifty Shades of Grey ) dürfen es auch gern mal sein. Wann also hört für Frauen Erotik auf und wo fängt Schweinkram an? Eine Antwort könnte eine von Pornhub veröffentliche Statistik geben. Der Trend der Suchergebnisse von Nutzerinnen zeigt, dass die Damen am häufigsten mit dem Begriff "Lesben" nach Videos suchen. (Bei Männern führt der Begriff "milf" die Hitliste an). Auf Platz 2 folgt "Scissoring", damit ist eine lesbische Spielart gemeint. Erst auf Platz 3 könnte ein männlicher Darsteller ins Spiel kommen: Hier steht der "Dreier". Aber selbst in dieser Kategorie können die Damen unter sich bleiben. Platz 4 deutet darauf hin, dass es einige Frauen eben doch auch deftig mögen können. Hier steht der "große schwarze Penis" (also doch "Black Cock Down"?). Doch auf diese Suchanfrage folgt "Lesbe verführt Heterofrau". Sie sehen, Frauen schauen am liebsten anderen Frauen beim Sex zu.
Heißt das also, alle Frauen, die lesbische Sexfilme schauen, sind heimlich homosexuell? Nö! Zwar unterscheidet die Statistik nicht zwischen hetero- und homosexuellen Nutzerinnen, doch es ist unwahrscheinlich, dass die meisten Damen, die sich auf Pornowebsiten tummeln, lesbisch sind. Der Hang zu Lesben-Pornos muss also etwas mit der Darstellung des Sex zu tun haben. Genau hier liegt nämlich der Unterschied von Pornos für Frauen im Gegensatz zu denen für Männer. Den meisten Männern sind Handlung, Authentizität und Charaktere eines Pornos weniger wichtig als Frauen. Es geht Männern um eine zweckmäßige Darstellung, die schnell zur Sache kommt und nicht um eine Verkünstelung des Akts. Frauen hingegen stehen auf eine emotionale Darstellung, die Handlung soll sich entwickeln. In Lesben-Pornos spielen zärtliche Berührungen, intensive Küsse und ein inniger Geschlechtsakt deswegen eine große Rolle, während das Liebesspiel in Pornos, die dem gängigen Rein-Raus-Klischee entsprechen, wild und unkontrolliert abläuft. Das bedeutet allerdings nicht, dass Frauen nur auf Blümchen-Pornos stehen. Es dürfen durchaus auch Hardcore-Szenen enthalten sein, allerdings gibt es darin keine Schmerzenschreie und weder Frau noch Mann werden erniedrigt. In Sexfilmen, die Frauen gefallen, haben beide Geschlechter die gleichen Rechte – es sei denn, sie steht auf SM.
Das Angebot von Pornos für Frauen wächst stetig. Frauen müssen sich nicht mehr durch die gängigen Video-Plattformen klicken, um Filme zu finden, die ihren Ansprüchen entsprechen. Viele beliebte Pornofilme kommen von weiblichen Produzenten. In Erotik-Onlineshops sind solche Produktion, wie zum Beispiel von der schwedischen Regisseurin Erika Lust erhältlich. Wer googelt, findet Plattformen, die sich auf Videos für Frauen konzentrieren. Hier einige beliebte Beispiele:
XConfessions Die Filme auf der Seite Xconfessions der bereits erwähnten schwedischen Porno-Regisseurin Erika Lust erzählen die Geschichte echter Menschen. Rund 85 Prozent der Darsteller sind weiblich. Kurze Trailer sind gratis. Wer alles sehen will, zahlt eine (nicht ganz preiswerte) Mitgliedschaftsgebühr. 
Ms Naughty Unter dem Titel "Ms Naughty" versteckt sich eine Menge Material für Frauen. Teilweise kosten die Angebote, andere sind kostenfrei, zum Beispiel hier .
MakeLoveNotPorn.tv Auf dieser Seite findet man keine aalglatten Berufsdarsteller, sondern die Frau von nebenan. Auch brutalen Analsex oder andere erniedrigende Spielarten sucht man vergebens. In den Filmen auf der Seite von MakeLoveNotPorn.tv wird echte Romantik, Nähe und Intimität vermittelt. Mitglieder laden sich einzelne Filme herunter und erhalten danach eine Rechnung, die Preise variieren.
Ladycheeky Ladycheeky befriedigt die schnelle Lust. Unzählige Gifs zeigen intensive Momentaufnahmen heißer Sex-Szenen. Das Portal wurde sogar schon mit Porno-Awards ausgezeichnet. Kostenlos.
Joybear Die britische Produktionsfima Joybear möchte in ihren Filmen realistischen Sex mit gleichberechtigen Partnern zeigen und verzichtet trotzdem nicht auf das gute Aussehen der Darsteller. Es gibt lange Vorspiel-Sequenzen und Handlungen. Die Mitgliedschaft kostet Zirca 17 Euro pro Monat.
Hysterical Literature Die Website von Hysterical Literature fällt klar in die Kategorie erotische Kunst – die vielen Frauen richtig Lust macht. In den Kurzfilmen lesen die Darstellerinnen einen Textausschnitt aus einem Buch vor, während sie unter der Tischplatte mit Fingerspielen oder einem Vibrator zum Orgasmus gebracht werden. Das Stöhnen, Augenverdrehen und schnelle Atmen der Leserinnen erregt viele Frauen mehr als die direkte Ansicht der Fingerspiele im Intimbereich der Protagonistinnen. Kostenlos.
Sounds of Pleasure Frauen sind beim Sex, eher als Männer, auch über andere Sinneseindrücke als den Tastsinn in Fahrt zu bringen (Stichwort: Kopfkino). Die Seite SoundsofPleasures beweist das eindrücklich. Hier gibt es nichts zu sehen, dafür einiges zu hören. Es gibt Soundaufnahmen von Menschen beim Sex allein oder mit Partner: zum Beispiel Kuss- und Sauggeräusche, heftiges Stöhnen und Dirty Talk. Den sexy Sound können sich Frauen auf Kopfhörern überall mitnehmen: ins Bett, in die U-Bahn, ins Büro. Kostenlos.
Wer gemeinsam, statt alleine, Pornos schaut, kann unter Umständen sogar etwas für die Beziehung tun. Denn Sexfilme inspirieren nicht nur zu neuen sexuellen Abenteuern, sie verraten dem Partner auch, welche Praktiken die oder den Liebsten anmacht. Außerdem verbündet der geteilte Voyeurismus – vorausgesetzt, Sie haben beide Spaß daran. Damit Sie auch mal gemeinsam mit der Partnerin schauen, müssen Sie feinfühlig vorgehen. Fragen Sie sie, was sie von der Vorstellung hält und erklären Sie, dass sie den Film nach ihren Vorstellungen wählen darf. Lässt sie sich darauf ein, ist schon viel gewonnen. Ob die Liebste Scheu hat, zu ihren Vorlieben zu stehen, sehen Sie spätestens bei der Auswahl: Wählt sie einen Film, der dem klassischen Männer-Klischee entspricht, will Sie Ihnen höchstwahrscheinlich nur einen Gefallen tun. Animieren Sie sie, einen Film auszusuchen, den sie sich auch allein ansehen würde. 
Vielleicht haben Sie ja schon selbst mal in einen Film für Frauen reingeschaut. Lassen Sie uns raten: Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit haben Sie irgendwann vorgespult und den Streifen schließlich doch genervt gegen einen Standardporno getauscht. Es dauert nämlich eine gefühlte Ewigkeit bis die Handlung in Frauenpornos handfest wird. Die Filme spielen mit subtilen Berührungen und Andeutungen, untermalt von niveauvoller Musik. Es gibt weniger Geschrei und Gestöhne und kaum Dialoge, Sinnlichkeit steht an erster Stelle. Für einen Porno-Abend zu zweit ist das genau das richtige. Denn schließlich sollen Sie sich nicht nur auf die Filmhandlung, sondern auch auf die Liebste konzentrieren – und die hat Zeit genug, Ihre Erregung langsam in Gang zu bringen. Achtung: Wird in Frauen-Videos losgelegt, geht es auch so richtig zur Sache – und ihre Liebste ist schnell auf 10 der Erregungsskala. Sie werden überrascht sein, wie sehr sich dieses geteilte Video-Abenteuer von Ihren Porno-Alleingängen unterscheidet.
Sie brauchen nicht erst herauszufinden, welche Filmchen Ihre Partnerin heimlich schaut. Mögliche Konkurrenz finden Sie dort ohnehin nicht. Die meisten Frauen stehen auf Lesben-Pornos, weil sie das gefühlvolle Liebesspiel anmacht – Stichwort: slow sex. Von dieser Vorliebe können Sie lernen. Sie werden für Ihre Partnerin nämlich zum besseren Liebhaber, wenn Sie sich beim Liebesspiel (noch mehr) Zeit nehmen, auf artistische Sexstellungen verzichten und nach den Bedürfnissen der Partnerin fragen. Wenn Sie nicht damit rausrückt, fragen Sie sie, ob Sie Ihnen beiden einen Erotikfilm aussuchen will – wenn sie ehrlich auswählt, ist es ist die beste Chance zu verstehen, was sie wirklich antörnt.
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