Brandanschlag auf Umzugsspediteur: Neuer Linksterror gegen die AfD?

Brandanschlag auf Umzugsspediteur: Neuer Linksterror gegen die AfD?

ansage.org
Ausgebrannter Fuhrpark Sven Eberts vorgestern früh (Foto:Screenshot:Twitter)

Auch wenn der Fall wie üblich nur unter ferner liefen und allenfalls “Vermischtes lief” und bereits wieder munter zur Tagesordnung übergegangen wird: Der Anschlag von Hohenweiden in Sachsen-Anhalt, bei dem es sich mutmaßlich um den nächsten gewaltsamen Übergriff auf einen AfD-Politiker handelte, demonstriert die “Normalisierung” des politisch-medial unablässig geschürten Kampfes „gegen Rechts“ wieder zu . In der Nacht zum Montag brannten auf dem Gelände des Umzugsunternehmers Sven Ebert mehrere Umzugslaster aus. Wie die Polizei mitteilte, brannten fünf Firmenfahrzeuge aus, ein weiteres Fahrzeug des Unternehmens sowie ein nicht zur Firma gehörender Pkw wurden beschädigt.

Der Sachschaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt. Eine Mitarbeiterin bestätigte, dass der gesamte Fuhrpark der Firma zerstört worden sei. Nur ein Fahrzeug sei noch verfügbar, der Betrieb werde nun mit Leihfahrzeugen fortgeführt. Die Brandursache ist noch unklar, die Ermittlungen werden vom Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Halle (Saale) „in alle Richtungen“ geführt, wie es hieß.

Antifa-Rache für Preis zugunsten der “Identitären Bewegung”

Vieles deutet jedoch auf Brandstiftung aus politischem Hass hin. Ebert engagiert sich in der AfD und ist Mitglied im Gemeinderat von Schkopau (Saalekreis). Vor einigen Jahren wurden bereits Farbattacken auf seine Firma verübt, möglicherweise, weil er der „Identitären Bewegung“ einen mit 3.000 Euro dotierten Preis verliehen hatte. In der Berichterstattung über den Brand fehlt auch nie der Hinweis, dass Ebert 2021 zwei junge Frauen attackiert haben soll und deshalb zu Jahresbeginn zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurde.

Dass das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, Ebert Revision eingelegt hat und die beiden mutmaßlich angegriffenen Frauen zuvor AfD-Wahlplakate besprüht hatten, fällt dabei meist unter den Tisch. Vermutlich reiht er sich also in den kaum noch überschaubaren Katalog von AfD-Politikern ein, deren Eigentum und sogar Leben dem Linkstaat als Freiwild gelten. Aus Erfahrung mit früheren Attacken ist nicht davon auszugehen, dass die Täter gefunden werden.

Source ansage.org

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