Brünettes Girl bei ihrer Doppel-Premiere

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Geschrieben von rha am 06. September 2019 . Veröffentlicht in Nachrichten zu Hahnbach .
Wer meint, dass es sich beim „Termin bei Petrus“ um eine Parallele zum Brandner Kaspar handelt, liegt nicht ganz falsch. Jedoch steht die himmlische Bürokratie in der Komödie von Bernd Kietzke deutlich im Vordergrund .
Die erfolgreiche Aufführung des geschichtsträchtigen Stücks über Lola Montez hatte dazu geführt, dass sich in Vilseck ein eigener Theaterverein gegründet hatte. Die Stadtbühne „Lolamannen“ Vilseck trat nun erstmals als Laienspielgruppe an die Öffentlichkeit.
Diese Zweifach-Premiere fand am vergangenen Wochenende vor ausverkauftem Haus in der Mehrzweckhalle statt. Die Leistung der zehn Darsteller, darunter zwei Neulinge, ließ nichts zu wünschen übrig.
Maria Friedrich führte Regie und bewies als Gesamtspielleiterin mit ihrer Regieassistentin Maria Schendzielorz ein glückliches Händchen bei der Auswahl und Besetzung des Stücks, sowie bei der Einstudierung. Konsequent brachten beide ihre langjährige Erfahrung mit der Freihunger Theatergrupp‘m ein.
In der Titelrolle glänzte Dominik Gruber als Petrus, der nicht immer nur Harmonie verspürte. Hatte er es doch in seinem himmlischen Vorzimmer mit Frau Wächter, überzeugend gespielt von Claudia Ruppert, und der energischen Sandra Zwack als Frau Holle zu tun. Neben den Neuankömmlingen wollte sich auch das Böse in weiblicher Gestalt Zugang zum Paradies verschaffen. In dieser teuflischen Rolle stellte Lisa Kreuz ihr schauspielerisches Können und ihre Verwandlungskünste eindrucksvoll unter Beweis.
Den komödiantischen Aspekt des Abends brachten die Eheleute Heftig (Veronika Pröls und Stefan Nagy) auf die Bühne, die ihre Streitereien selbst im Himmel noch weiterführten und somit natürlich die Lacher auf ihrer Seite hatten.
Während sich die beiden Erzengel (Tobias Meidinger und Jonas Dittrich) um das neu eingetroffene Engelchen (Milena Felkl) kümmerten, versuchte Raffael Knebel (Michael Wiesmeth), ein Spezialist in Sachen Rationalisierung und Modernisierung, den Laden auf Vordermann zu bringen, allerdings mit wenig Erfolg. Denn wie sich zeigt, kann auch im Himmel der Teufel los sein. Als das Treiben schließlich selbst Petrus in seiner nagelneuen Welcome-Lounge zu viel wird, kündigt sich zu guter Letzt auch noch der höchste Chef persönlich an.
Die Vielzahl an Pointen im Stück und der hintergründige Humor forderten den Zuschauern einiges an Konzentration ab. Die schauspielerischen Fähigkeiten der Darsteller überzeugten das Publikum, das auch mit Zwischenapplaus nicht geizte.
Glücklich über die gelungene Premiere seiner Stadtbühne bedankte sich Vorsitzender Dominik Gruber mit kleinen Aufmerksamkeiten bei allen, die im Hintergrund am Erfolg mitgearbeitet hatten. Neben den Regisseurinnen hob er besonders Michael Nutz (Bühnenbau), Christian Weiß (Licht- und Tontechnik), Renate Kreuz (Maske), Beate Stock (Kostüme) und Julia Graßler (Souffleuse) hervor.
Vilsecks Stadtoberhaupt Hans-Martin Schertl gratulierte zur Uraufführung eines fantastischen Stücks und war sich sicher, dass der Termin bei Petrus weitere Termine auf der Theaterbühne der Lolamannen nach sich ziehen wird.
Für die weiteren Aufführungen am Freitag, 6. September, Samstag, 7. September und Sonntag, 8. September sind noch Karten bei nt-ticket.de und an der Abendkasse erhältlich.
Der „Termin bei Petrus“ macht Lust auf mehr. Für die letzten drei Vorstellungen sind noch Karten erhältlich.
Die zehn Laiendarsteller der Stadtbühne Vilseck, die im Vorzimmer bei Petrus Premiere feierten, überzeugten mit ihren schauspielerischen Talenten





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Geschrieben von rha am 06. September 2019 . Veröffentlicht in Nachrichten zu Hahnbach .
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Die erfolgreiche Aufführung des geschichtsträchtigen Stücks über Lola Montez hatte dazu geführt, dass sich in Vilseck ein eigener Theaterverein gegründet hatte. Die Stadtbühne „Lolamannen“ Vilseck trat nun erstmals als Laienspielgruppe an die Öffentlichkeit.
Diese Zweifach-Premiere fand am vergangenen Wochenende vor ausverkauftem Haus in der Mehrzweckhalle statt. Die Leistung der zehn Darsteller, darunter zwei Neulinge, ließ nichts zu wünschen übrig.
Maria Friedrich führte Regie und bewies als Gesamtspielleiterin mit ihrer Regieassistentin Maria Schendzielorz ein glückliches Händchen bei der Auswahl und Besetzung des Stücks, sowie bei der Einstudierung. Konsequent brachten beide ihre langjährige Erfahrung mit der Freihunger Theatergrupp‘m ein.
In der Titelrolle glänzte Dominik Gruber als Petrus, der nicht immer nur Harmonie verspürte. Hatte er es doch in seinem himmlischen Vorzimmer mit Frau Wächter, überzeugend gespielt von Claudia Ruppert, und der energischen Sandra Zwack als Frau Holle zu tun. Neben den Neuankömmlingen wollte sich auch das Böse in weiblicher Gestalt Zugang zum Paradies verschaffen. In dieser teuflischen Rolle stellte Lisa Kreuz ihr schauspielerisches Können und ihre Verwandlungskünste eindrucksvoll unter Beweis.
Den komödiantischen Aspekt des Abends brachten die Eheleute Heftig (Veronika Pröls und Stefan Nagy) auf die Bühne, die ihre Streitereien selbst im Himmel noch weiterführten und somit natürlich die Lacher auf ihrer Seite hatten.
Während sich die beiden Erzengel (Tobias Meidinger und Jonas Dittrich) um das neu eingetroffene Engelchen (Milena Felkl) kümmerten, versuchte Raffael Knebel (Michael Wiesmeth), ein Spezialist in Sachen Rationalisierung und Modernisierung, den Laden auf Vordermann zu bringen, allerdings mit wenig Erfolg. Denn wie sich zeigt, kann auch im Himmel der Teufel los sein. Als das Treiben schließlich selbst Petrus in seiner nagelneuen Welcome-Lounge zu viel wird, kündigt sich zu guter Letzt auch noch der höchste Chef persönlich an.
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Für die weiteren Aufführungen am Freitag, 6. September, Samstag, 7. September und Sonntag, 8. September sind noch Karten bei nt-ticket.de und an der Abendkasse erhältlich.
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Die zehn Laiendarsteller der Stadtbühne Vilseck, die im Vorzimmer bei Petrus Premiere feierten, überzeugten mit ihren schauspielerischen Talenten




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Zum allerersten Mal spielten Deutschlands Wimbledon-Finalistin Sabine Lisicki und Trainerin Martina Hingis beim WTA-Turnier in Indian Wells im Doppel, doch die Premiere scheiterte. Die beiden Damen mussten sich nach 86 Minuten ihren australischen Kontrahentinnen Casey Dellacqua und Ashleigh Barty deutlich geschlagen geben.
Auch in den Einzelspielen konnten die deutschen Frauen nicht überzeugen. Sowohl Sabine Lisicki, als auch ihre Kolleginnen Angelique Kerber und Julia Görges scheiterten noch vor der dritten Runde.
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Im Kampf gegen Doping setzt der Tennisweltverband ITF jetzt auf die Einführung des biologischen Passes. Außerdem sind mehr Bluttests und ...
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Haas und Federer verlieren Doppel-Premiere


Haas und Federer verlieren Doppel-Premiere

Doppel-Debüt missglückt: Tommy Haas (links) und Roger Federer sind bei den Gerry-Weber-Open in Halle ausgeschieden.


Tommy Haas und Roger Federer haben bei ihrer Doppel-Premiere das Viertelfinale der Gerry Weber Open verpasst. Deutschlands Nummer eins und der Grand-Slam-Rekordsieger aus der Schweiz unterlagen den früheren Wimbledonsiegern Jürgen Melzer und Philipp Petzschner 6:7 (3:7), 4:6.

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Halle/Westfalen. Roger Federer freut sich auf Wimbledon und bewundert die Leistung von Tommy Haas. „Er stellt ständig unter Beweis, wie sehr er es schätzt, noch spielen zu können. Er genießt es, trainiert aber auch sehr hart. Das ist bewundernswert“, sagte der Schweizer, der im August 32 wird, über den dreieinhalb Jahre älteren Deutschen.
Mit seinem Freund Haas hatte sich der Grand-Slam-Rekordsieger bei den Gerry Weber Open in Halle/Westfalen erstmals als Doppel zusammengefunden - nach der Auftaktniederlage gegen Jürgen Melzer/Philipp Petzschner (Österreich/Bayreuth) wurde das „Traum-Duo“ allerdings wieder getrennt. „Das hat wirklich Spaß gemacht, da ist das Aus natürlich schade, aber Jürgen und Philipp haben wirklich gut gespielt und weniger Fehler gemacht“, sagte Federer nach dem 6:7 (3:7), 4:6 gegen die früheren Wimbledonsieger.
Dass Haas und er in Halle in der Neuauflage des letztjährigen Endspiels bereits im Einzel-Halbfinale aufeinandertreffen würden, findet Federer schade: „Das war halt Pech mit der Auslosung. Dass Tommy hier letztes Jahr gewonnen hat, war kein Zufall. Das hat er ja mit konstantem Spiel bewiesen.“ Auch für Wimbledon sei Haas ein Kandidat, der zum erweiterten Favoritenkreis zählt: „Dort gebe ich ihm die besten Chancen für einen Grand-Slam-Erfolg.“
Für ihn selbst gehe es jetzt erstmal darum, in die Rasensaison hineinzufinden und sich in Wimbledon optimal zu präsentieren: „Ich bin dort immer sehr motiviert, aber ich hoffe schon, dass ich noch ein bisschen Schwung aus Halle mit nach London nehmen kann. Ein paar Siege hier würden sicher zusätzlich helfen.“ Federer hat das Rasenturnier in Ostwestfalen bereits fünfmal gewonnen.
Dass er bei den French Open bereits im Viertelfinale an dem Franzosen Jo-Wilfried Tsonga scheiterte, findet Federer nicht so dramatisch. Er habe einfach keinen besonders guten Tag erwischt: „Zum Glück gibt es solche Tage
Zwei Pimmel in den geilen Löchern der Schlampe
Behaarte Oma in Aktion
Jessie Marie ist ein echt toller brünette Engel

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