Brünette verwöhnt Mann mit ihren Riesentitten

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Brünette verwöhnt Mann mit ihren Riesentitten

Veröffentlicht am 7. Oktober 2015 von alinna90

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Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich von meiner Tante, die in einem Strandhaus auf Ibiza wohnt, einen 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.
Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meiner Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre alt geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.
Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es ein FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich meine Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich ein.
Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ein ganzes Stückchen weiter, bis wir eine Stelle fanden, wo niemand lag und die einigermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus. Auch meine Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einen richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Beine. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne meine Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.
Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. Mein Schwanz wurde direkt steif. Meine Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einem Blick auf die Schwellung in meiner Badehose sagte sie: „Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.“ Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und eine gigantische Latte zeichnete sich unter meiner Badehose ab. Meine Tante sagte: „Wärst du bitte so nett, mich einzucremen, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.“ Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken einzucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. „Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.“ Peinlich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern einzucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten meine Geilheit noch. Meine Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: „Möchtest du deine Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!“
Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meiner Kleidung und stand nun nackt neben meiner Tante. Ungeniert starrte sie auf meine Latte und sagte: „Uh Lala, das ist ja mal ein Teil für dein Alter! Bist du denn noch Jungfrau?“ Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. „Na, dann wollen wir das doch mal ändern!“ sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinen dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete meine Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinem Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.
Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich eine nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Meine Tante nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für meine Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf meine Latte und tuschelte dann mit meiner Tante. Dann lachten sie.
Meine Tante sagte mir: „Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon eine Weile beobachtet und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinen Session beiwohnt?“ Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte „Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch ein paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?“ „Jj..Ja Posted By http://www.pezax.com , aber ich habe das noch nie gemacht.“, antwortete ich. Meine Tante grinste. „Ich werde dir schon helfen“, sagte sie. Jenny legte sich auf ein Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Meine Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brachte mich genau hinter ihr in Position. „Soo und jetzt einfach einführen und zustoßen! Ich werde euch ein wenig unterstützen.“ Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn ein. Es war ein geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. „Fick mich, und nimm meine Titten in deine Hand!“ schrie sie. Ich beugte mich ein wenig vor und während ich langsam meinen Penis immmer wieder ein und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Meine Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinen Eiern zu lecken.
„Härter, HÄRTER, SCHNELLER!“, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinen Schwanz nun regelrecht in sie. Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinen Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Meine Tante hatte nun beide meine Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich ein und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter.
Und dann, mit meinem Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meiner Tante in meinem und meinen Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr eine Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinen Schwanz sauber zu lecken. „Mann, war das geil“, sagte ich. „Das WAR es noch nicht“, sagte daraufhin meine Tante schmunzelnd. „Das hier ist nur eine kleine Pause, ich möchte schließlich auch noch auf meine Kosten kommen.“
Meine erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen
Sardinien FKK 2015 20. Oktober 2015 In "Allgemein"
Mein erstes Mal 25. Oktober 2015 In "Allgemein"
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Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
----- Teil 1

Meine Stief-Tante Bine ist das schwarze Schaf der Familie. Sie ist ungewöhnlich groß, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkt sie fast männlich. Sie war damals Mitte 20 und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von "unstetem Lebenswandel".
Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.

Um so glücklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.

Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich zur Begrüßung kurz an sich und ich hatte das Gefühl, in einen Schraubstock zu geraten.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
"Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?", fragte sie, "die Zeit ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?"

Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll steuerte sie den Jeep in immer rauheres Gelände, bis es schließlich nur noch zu Fuß weiterging. Der Hochsitz hatte einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte ein einsamer Wanderpfad vorüber.
Wir saßen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum.
Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Großes brach da durchs Gebüsch. Bine allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
"Das ist kein Wild", murmelte sie.
Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natürlich nicht entdecken. Ächzend warfen sie ihr Gepäck ins Gras.
"Wenn die hier zelten wollen, können sie was erleben", fauchte Bine und stand auf.

Dann nestelten die beiden an ihren Jeans herum, schoben sie nach unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend wieder Platz. Ich saß mit knallrotem Kopf da und konnte die Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Bine natürlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir mit anzüglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die Augen.

Eine der beiden Wanderinnen wurde vom Gebüsch fast verdeckt, die andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die Vergößerung durch das lichtstarke Glas war so gewaltig, dass ich jede Einzelheit wahrnehmen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter ihr hervor und versiegte nach einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dünne Kackwurst zum Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen Haufen auftürmte. Ich sah, wie das Mädel sich mit ein paar Taschentüchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.

In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre Rucksäcke wieder auf den Rücken und stapften davon.

Ich ließ das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie hatte ich einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schämte mich vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.

"Wild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassen", bemerkte Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden angekommen, grinste sie mich schelmisch an. "Sollen wir gucken gehen?"

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich konnte nur nicken.

Völlig ungeniert beugte sich Bine über die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als würde sie Wildschwein-Losung untersuchen.

"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen machen?", fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um mich stand. "Nun, das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang und nichts, wofür man sich verstecken müsste", fuhr sie fort, "und dass dich das erregt, ist nichts, wofür man sich schämen müßte - mich macht das, ehrlich gesagt, auch ziemlich an!"

Ich stand da wie vom Donner gerührt und wusste absolut nicht, was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine Tante Bine, wie ich sie liebte! Offen und frei von der Leber weg, scheute sie sich nicht, ganz intime Dinge deutlich auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen gleichberechtigten Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.

"Eigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittag", plauderte sie munter weiter, "und da der Platz hier sowieso schon für Wochen mit Menschengeruch überdeckt ist, kommt es darauf auch nicht mehr an."
Sie öffnete ihren breiten Ledergürtel und zog am Reißverschluß.
"Aber Bine!", keuchte ich geschockt, "du kannst doch nicht hier vor mir…"

"Doch, ich kann durchaus", antwortete sie feixend, "du kannst ja schon zum Jeep vorausgehen - oder du kannst hierbleiben und zusehen. Ganz wie du willst."
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterließ und sich über den größeren der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger Körper mit der braungebrannten, wettergegerbten Haut war ein umwerfender Anblick. Die harten Muskeln zeichneten sich auf ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir schwach wurde.
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie ließ einen Furz und zog mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander, sodaß das dukelrosa Innere sichtbar wurde.
"Letzte Chance, wegzugucken", neckte sie mich, dann sprudelte schon ein dicker Strahl hervor.
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der Flüssigkeit vermischte und über den Waldboden verteilte. Schließlich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf.
"Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich.
"Wie?", gab ich verständnislos zurück.
"Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst."

"Hinten", stieß ich erstickt hervor.

Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach überwältigend.
Ich keuchte und musste kurz die Augen schließen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat zeichnete sich unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po ließ eine breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stärker nach außen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder und öffnete sich erneut.
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die Anspannung aus, mit der sie den Kot herauspresste. Schließlich fiel eine etwa 10 cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb.
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick.
"Hast du Taschentücher einstecken?", fragte sie über die Schulter zurück.
Ich reichte ihr die Packung.
"…oder willst du mich vielleicht abputzen?", fragte sie neckisch.

Und ob ich wollte!
Sorgfältig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschnell fasste sie nach hinten und hielt meine Hand fest. Ein langer Furz entfuhr ihr und mir wurde noch heißer, falls das überhaupt möglich war.
"Sorry, war wohl zu früh", kicherte sie.
Ich spürte durch das Taschentuch, wie ihr Poloch erneut hektisch zuckte. Es öffnete sich und eine warme harte Masse drückte sich in meine Handfläche. Leise knacksend schob sich die Wurst heraus und mir blieb nichts anderes übrig, als sie festzuhalten.

Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis entlud sich und in einem Schwall breitete sich ein feuchter Fleck auf meiner Hose aus.

Bine brach in lautes Lachen aus. Irritiert folgte ich ihrem Blick und stellte fest, dass ich immer noch ihre Kackwurst in der Hand hielt. Das sah aber auch zu komisch aus. Wie eine geschälte Banane ragte das Teil aus dem weißen Taschentuch in meiner Hand.
Nun putzte ich ihr erneut ihren Po ab, drückte ein bißchen daran herum und hoffte, dass vielleicht noch einmal etwas zum Vorschein kommen würde.
Leider war es das für dieses Mal.

Aber schließlich waren die Ferien ja noch lange nicht vorbei!

----- Teil 2

Als wir beim Jeep zurück waren, war es dunkel geworden.
Bine setzte ein Stück zurück, um zu wenden. Anschließend holperten wir einen halsbrecherisch steilen Abhang hinunter. Das Licht der Autoscheinwerfer warf bizarre Schatten auf die Büsche und Bäume der Umgebung.
Kurz blitzte Wasser vor uns auf, und dann steuerte meine Tante den Offroader bereits in einen flachen Bach. Die Räder mahlten im Kies, der Motor dröhnte und an meiner Tür sickerte Feuchtigkeit ins Innere. Ich klammerte mich an den Haltegriff, aber Bine zuckte nicht mit der Wimper. Konzentriert blickte sie nach vorn und fuhr die Karre seelenruhig fast einen Kilometer das Bachbett aufwärts, gab an einer Uferböschung Gas und katapultierte uns auf eine Wiese.
Dort rangierte sie den Jeep auf eine ebene Fläche, als wenn wir nur mal eben am Einkaufzentrum angehalten hätten.

Ich stieg mit zittrigen Knien aus, während Bine den Suchscheinwerfer einmal über die Lichtung kreisen ließ. Die Wiese lag eingezwängt zwischen einer senkrechten Felswand und dem Bach, der offenbar die einzige Zufahrt bildete. Friedliche Stille lag über den Wäldern ringsum.

"Mach schon mal Feuer", forderte sie mich auf, während sie die Heckleiter ausklappte und das Dachzelt auffaltete.
Ich bin nicht besonders geschickt in solchen Sachen, aber mit Unmengen altem Zeitungspapier und trockenen Ästen bekam ich ein stark qualmendes Etwas zustande, das man mit viel gutem Willen als Feuer bezeichnen konnte.
Meine Tante kramte aus dem Auto ein paar Konservendosen, die sich als Bohneneintopf herausstellten. Mit einem rußigen Topf und einem stählernen dreibeinigen Gestell zauberte sie uns ein Abendessen, für das ich jeden Gourmet-Tempel verschmähen würde.
"Das Fleisch dazu müssen wir uns leider denken", murrte sie, "wären die beiden Tussis nicht gewesen, hätten wir bestimmt einen Hasen oder wenigstens ein Eichhörnchen erwischt."
Wie bitte? Eichhörnchen?? Vielleicht war es doch nicht so schlecht, dass Bine nichts vor die Flinte bekommen hatte…
"…aber dann hätten wir etwas anderes verpasst", nahm ich den Faden auf.
Mit dem
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