Brünette setzt sich auf ihren Freund

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Brünette setzt sich auf ihren Freund
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Cowboy




Erstellungsdatum

30 April 2021







Wir lernten uns ganz zufällig kennen. Ich war mit ein paar Freunden an einem See in der nähe unterwegs und wir entschieden uns, uns zu einer Gruppe Mädchen an deren Lagerfeuer zu setzen.
Ich setzte mich neben Sophie und wir kamen ins Gespräch und redeten über alles mögliche.
Sie war brünett, hatte recht große Brüste und einen schönen Po.
Als es dann spät war und sich jeder langsam auf den Weg machte, musste ich mir überlegen wie ich nach hause kommen sollte. Sophie meinte, ich sollte mir ihr Fahrrad nehmen, weil sie mit den anderen fahren würde. Ich sollte es ihr am nächsten Tag vorbeibringen also tauschten wir Nummern aus und ich fuhr nach hause.

Am nächsten Tag kam ich mittags zu ihr und klingelte. Sie ließ mich ins Haus und wartete vor der Tür. Ihr Busen wurde vom tiefen Ausschnitt ihres Tanktops betont und sie trug eine graue Stoff-Shorts. Weil sie alleine zuhause war, bot sie mir an rein zu kommen und was zu trinken. Es war sehr warm und so kam mir das sehr gelegen.
Wir gingen in ihr Zimmer und setzten uns auf ihr Bett um einen Film zu schauen. Während des Films legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich ran. Es passierte nicht mehr viel und verabredeten uns für den nächsten Abend.

Da ihre Familie am nächsten Tag da war, beschlossen wir draußen spazieren zu gehen und setzten uns an den Rand eines Feldes (wir wohnen in einer Stadt). Es wurde langsam dunkel und so lehnten wir uns an einen Baumstamm und schauten uns den Sonnenuntergang an. Nachdem die Sonne verschwunden war, wurde es recht schnell frisch und ich nahm sie in den Arm. Wir schauten uns eine Zeit lang in die Augen bis ich mich vor beugte und sie küsste.
Es war ihr erster Kuss und wir begannen wild rumzumachen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich legte meine Hände an ihren Po. Langsam wanderte ich mit meinen Händen ihren Rücken hoch und machte ihren BH auf. Obwohl ich das davor noch nicht gemacht hatte, klappte es ziemlich gut und auch direkt beim ersten Versuch. Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und ging unter ihren geöffneten BH.
Ihre Brüste füllten meine Hände aus. Ich löste mich von ihren Lippen, zog ihr Shirt hoch und begann an ihren Nippeln zu saugen.
Sie begann ihre Hüfte zu bewegen, was meinen Schwanz endgültig zum anschwellen brachte. „Mhh“ sagte sie und streichelte ihn durch meine Hose. „Ich will ihn in den Mund nehmen“ - „Bist du dir sicher dass wir da hier draußen machen sollten?“ fragte ich leicht nervös. Sophie blickte sich um, aber es war schon lange dunkel geworden. „Es kommt schon keiner“. „Na gut, hast wahrscheinlich recht“.

Sie legte sich vor mich auf dem Bauch auf den Boden und öffnete langsam meine Hose. Vorsichtig zog sie meine Unterhose runter und mein steifer Penis sprang ihr entgegen. Mit der rechten Hand umfasste sie ihn unten und nahm meine Eichel in den Mund. Sie senkte ihren Kopf und nahm ihn so weit es ging rein. Mit einem schmatzen begann Sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen.

„Ich will dich in mir spüren“. Ich öffnete meine Augen und sah, wie sie sich über mich beugte. „Hast du denn ein Kondom dabei?“ Sie drückte mir eins in die Hand und zwinkerte. Ich öffnete die Packung und rollte es mir über. Das klappte gut, weil ich das schon ein paar mal ausprobiert hatte.
Weil sie nur einen Rock an hatte, ging das auch ganz einfach draußen. Ich hielt ihn fest und sie setzte sich langsam drauf. Sie stöhnte in mein Ohr. „Hat es weh getan?“ fragte ich und sie schüttelte den Kopf. Sophie begann langsam ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ich legte meine Hände an ihren Po und folgte ihren Bewegungen.
„Ich hab’s gleich“ keuchte ich ihr ins Ohr. „Okay“ sagte sie ein wenig enttäuscht. Ich bewegte sie immer schneller und konnte es nicht länger zurückhalten. Ich spritzte meine Ladung in das Kondom.
Sie setzte sich wieder neben mich, zog mir das Kondom runter und leckte das übrige Sperma von meiner Eichel. Ich fingerte sie bis sie kam und brachte sie noch nachhause.

Wir trafen und noch ein paar mal und hatten auch noch ein paar mal Sex, aber dann gingen wir getrennte Wege.


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Cowboy



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Zuletzt aktualisiert
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Kurzgeschichte Allgemein / P16 / Gen


Emma Müller
Jennifer "Jenny" Hartmann




Jemma - Meine Freundin, ihre Mutter und Ich. Freitag Es war Freitag Abend, den ich bei meiner Freundin Sara verbrachte. Wir lagen gerade zusammen auf dem Sofa im Wohnzimmer und zappten durch die Kanäle. Sara und ich waren schon seit drei Monaten zusammen, wir lernten uns vor einem Jahr kennen als sie neu in meine Klasse kam. Doch gefunkt hat es erst eine weile später. "Wie findest du den?" Es lief gerade Ice Age. "Wenn du ihn magst kannst ihn lassen." Sie nickte und gab mir einen Kuss, dann legte sie ihren Kopf wider auf meine Brust. "Du bist so kuschelig." Ich lachte. "Was gibts denn da zu lachen?" Eine wunderschöne Stimme erklang aus dem Hintergrund. "Ach nichts wichtiges." Nun war ich ein wenig nervös, ich verdrehte über mich selbst die Augen. Ach Emma, du weißt das du bei ihr nicht nervös sein musst. Also lass es. Nein ist doch in Ordnung. Nein ist es nicht. Doch. Nein. Ich klatschte meine rechte Hand gegen meinen Kopf. "Na dann." Diese Blauen Augen, die mich gerade belustigt ansahen, als ob sie meinen Inneren Konflikt mitbekommen hatte. Sie ging wieder und lies und alleine. Ich musste eingeschlafen sein, denn ich wurde wach geküsst. "Aufwachen Schlafmütze. Mum fragt ob du auch eine Pizza willst, sie bestellt gerade." Ich öffnete die Augen und sah in grüne die mich verliebt ansahen. "Ja klar gern." Sie stand auf und ging in die Küche. Langsam setzte ich mich auf und krazte mich am Kopf. "Scheiß Traum." flüsterte ich, in meinen nicht vorhandenen Bart. Ich hab wieder von ihr geträumt. Seit einiger Zeit träumte ich nur noch von der Blauäugigen und das waren nicht nur softe träume. "So die Pizza ist bestellt und wird bald da sein." sagte die Brünette, hinter ihr lief Sara ins Wohnzimmer und lächelte mich an. "Super." ich versuchte erfreut zu klingen. Die beiden setzten sich neben mich auf die Couch. Sara nahm mich sofort in beschlag und kuschelte sich an mich rann. Ihre Mutter sah in den Fernseher und wirkte ein wenig unruhig. Wiso den das? Aus dem Augenwinkel sah ich das sie mich immer wieder ansah. Ich fühlte mich ein wenig unbehagen. Deshalb starrte ich nur stur geradeaus. Ein klingeln riss mich aus meiner Starre. "Die Pizza ist da." Das war Jenny, "Ich geh schon." Doch Sara war schon aufgestanden, "Ne Mum lass, ich mach das." Die Blonde, lief dann zur Tür. "Okay." hörte ich neben mir ein leisen flüstern. Stille umgab Jenny und mich, das einzige was wir hörten war Saras die mit dem Pizzaboten sprach. "Wie gehts dir Emma?" kam es ein wenig nervös von Jenny. "Gut, danke. Und dir?" erwiederte ich leise. "Auch ganz okay." Eine unheimliche spannung lag in der Luft. Wir sahen uns einfach in die Augen, da keine von uns den Blick abwenden konnte. Doch Sara zerstörte den Moment, "So hier ist sie. Guten Apetit." Sie gab jedem eine Schachtel. Leise verschlangen wir unser Essen und guckten Tv. Als wir fertig waren fragte mich Sara ob wir langsam nach oben gehen sollen in ihr Zimmer. Ich stimmte zu und wir machen uns auf den Weg. Im Zimmer angekommen zog mich Sara sofort zu sich und küsste stürmisch meine Lippen. Ich erwiederte den Kuss nur halbherzig da meine Gedanken wieder einmal ganz wo anderst waren. Ich könnte mich dafür selbst eine hauen. Sara schien nicht zu bemerken das ich nicht bei der Sache war und stoßt mich sanft aufs Bett und setzte sich auf mich drauf. Ihre Lippen wanderten zu meinem Hals und sie biss leicht hinein. Was mir einen seufzer entlockte. Ich schloß meine Augen und sah Blaue Augen vor mir. Ich versuchte meine Gedanken zu vertreiben, was mir leider nicht gut gelang. Als sich Ihre Hände auf den Weg zu meinem Hosenknopf machten, legte ich meine Hand auf ihre um sie zu stoppen, "Sara.." flüsterte ich. "Was ist?" Sie war auch schon leicht auser Atem. Ich schütelte meinen Kopf und drückte sie leicht von mir. "Ich kann heute nicht.." Ich versuchte zu lächeln. "Was ist den los?" fragte sie nun leicht besorgt. "Ach nichts. Mir gehts heute einfach nicht so gut. Tut mir leid." Sie legte sich aufs Bett und streckte die Arme aus. "Dann komm her." Ich legte mich zu der Blonden und nahm sie in den Arm. Ich fuhr mir duchs Haar. Wie konnte ich mich nur in Jenny verlieben. Sie war die Mutter meiner Freundin. Und alleinstehend. Ach was denke ich denn da nur weil sie keinen Partner hat kann ich doch nicht.... "Emma? Alles okay?" Ich sah zur Seite, "Hmmm?" fragte ich abwesend. "Ich hab dich gefragt ob bei dir alles okay ist, du siehst so blass aus." "Ja klar. Aber ich glaube ich hol mir schnell ein Glas Wasser." Sie nickte und lies mich aufstehen. Unten in der Küche begegnete ich Jenny. Diese sah mir sofort an, das es mir nicht gut ging. "Emma was ist los?" Sie kam näher und legte ihre weiche, warme Hand auf meine Stirn. "Nichts, mir ist nur ein bisschen schlecht. Könnte ich ein Wasser haben?" Sie nickte und drehte sich zum Kühlschrank. Dann gab sie mir eine Flasche Mineralwasser. "Danke." Ich nahm sofort einen Schluck. "Gehts wieder?" Sie war näher gekommen und stand nur noch zwei Meter entfernt von mir. "Ja." Ich lächelte leicht. "Dann ist gut." Sie kam noch einen Schritt näher. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Mein Blick ging von ihren leuchtenden Augen zu ihren leicht geöffneten Lippen, die sehr einladend auf mich wirkten. Ihre Augen hingen auch auf meinen Lippen. Nun war ich es die ein Stück näher kam. Sie lächelte leicht und kam auch noch ein Stück näher. Dann standen sie direkt vor mir. Einer von uns musste nur noch den Kopf nach Vorne beugen um unsere Lippen aufeinander zu spüren. Sie war es die näher kam und langsam ihre Augen schloss, ich machte es ihr gleich und wartete auf ihre zarten Lippen, die nur noch einen hauch von meinen entfernt waren. Als nichts passierte öffnete ich meine Augen, "Tut mir leid ich kann nicht." hauchte sie heiser und lief ins Wohnzimmer. Sekunden vergingen in denen ich einfach nur so da stand. Dann nach weiteren Sekunden schüttelte ich fassungslos den Kopf und ging langsam die Treppen rauf, zu Saras Zimmer. Als ich die Tür aufmachte, fand ich sie schlafend vor. Wie süß sie doch war. Ich ging leise auf sie zu und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus, dann klaute ich ihre ein längeres Shirt und zog meinen Bh aus. Um es bequemer zu haben. Ich bemerkte das sie auch schon ihre Schlafsachen anhatte. Kurz darauf fand ich mich unter der Decke wieder die ich über uns warf. Freitag Nacht 02:35 Uhr Ich konnte einfach nicht Schlafen, deshalb stand ich leise auf und schlich auf Zehenspitzen nach drausen in den Flur. Als ich wieder in die Küche lief, krachte ich mit jemandem zusammen. "Autsch..." Ich hatte Jenny umgerannt, diese lag nun unter mir und hielt sich den Kopf. "Sorry." Sie sah nun in meine Augen, "Schon gut." hauchte sie. Da war es wieder diese Spannung, die uns schon den ganzen Abend umgab. Ich sah auf ihre Lippen, die so weich schienen. Wie zum küssen gemacht. Ich kann sie doch nicht einfach küssen, da war wieder diese Stimme in meinem Kopf. Doch kannst du, sie will es doch auch. Siehst du, sie leckt sich schon über die Lippen. Mir wurde heiß. Aber ich kann nicht, sie ist doch doppelt so Alt wie ich. Na und? Mach es einfach. Ich schloß meine Augen und schlug sie wieder auf, dann waren die Stimmen in meinem Kopf wieder verstummt. "Emma.." hauchte Jenny und drehte uns. Dann war ich unter ihr und sie auf mich. "Jenny." Dann schnellten unsere Köpfe aufeinander zu. Ihre Lippen fingen meine sofort ein und drückte sie fest auf meine, bevor sie begann sie über meinen Hals wandern zu lassen. Meine Hände legte ich auf ihren Rücken und fuhr langsam nach unten. Meine Hände kamen auf ihrem Hintern zum stehen und drücke sie so nun fester an meinen Unterleib. In meinem inneren wirbelte ein Tornado. In ihr anscheinend auch denn sie zog mir mein Shirt halb aus und küsste sich nun an meinem Bauch abwärts. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und zog sie wieder zu mir hoch. Dann küsste ich sie. Plötzlich hörten wir ein geräusch. Schnell fuhren wir auseinander und standen auf. Als wir merkten das da keiner kommen würde, bliesen wir die angestaute Luft aus. "Scheiße." fluchte ich leise. Jenny sah mich enttäuscht an. "Bereust du es?" Erschrocken starrte ich sie an, "Was? Nein...Ich..Ach verdammt." Ich ging auf sie zu, legte meine Hand auf ihre Wange und flüsterte, "... ...Ich muss das erst mit Sara klären." Ich legte meine Stirn an ihre und sie nahm mich in den Arm. "Ich weiß." flüsterte sie. Mir rannen vereinzelte Tränen über die Wange, "Ich hab sie betrogen." Sie drückte mich ein Stückchen weg und nahm mein Gesicht in ihre Hände, "Es wird alles wider gut." "Wenn du meinst." Sie drückte mich dann wieder an sich. Es war schon bizzar in den Armen von ihr zu liegen aber es tat gut, sie so nah bei mir zu wissen. Samstag Morgen Ich wachte auf als mir die Sonne ins Gesicht schien. Ich sah zu meiner rechten und erblickte Sara die noch tief und fest schlief. Traurig sah ich ihr beim Schlafen zu und musste an die Schönen Zeiten mit ihr denken. Doch Jenny hat sich einfach schnell und leise in mein Herz geschlichen und mehr Platz eingenommen als Sara. So weh es ihr auch tun wird aber ich musste mit ihr Schluss machen. Ich stand auf, zog mich an, sah nochmal zu Sara und machte mich dann auf den Weg in die Küche. Jenny war zum Glück noch nicht wach. Als ich gerade die Kaffeekanne auf den Tisch stellte sah ich Sara im Türrahmen stehen, die mich verliebt angrinste. Na das kann ja was werden. "Morgen." Sie kam auf mich zu, "Guten Morgen." Sie küsste mich kurz und setzte sich dann an den Tisch. Ich setzte mich gegenüber von ihr hin und sah auf meine Tasse Kaffee. Ein paar Minuten mussten vergangen sein, denn sie fragte mich, "Was ist los? Gehts dir nicht gut?" "Hmm? Hast du was gesagt." Ich sah auf und direkt in ihre Augen. "Emma was ist den los mit dir?" Nun war sie richtig besorgt. Ich nahm all meinen Mut zusammen, "Ich muss mit dir reden." Sie kniff die Augen zusammen und sah mich kritisch an, "Okay. Was musst du mir sagen?" Ich sah gen Tisch und dann nach ein paar Sekunden in ihre Augen, "Ich..." Ich atmete nocheinmal tief ein und wieder aus, "Ich hab .." Ich brach es einfach nicht übers Herz ihr weh zu tun, doch Sara wollte entlich wissen was ich ihr zu beichten hatte, denn sie fragte mich nun etwas lauter als normal, "Was hast du?" Ich antwortete ihr nicht gleich, deshalb wurde sie immer lauter, "Verdammt rede mit mir Emma. Was hast du?" Ich sah in ihrem Blick das sie Angst hatte. Angst vor dem was ich ihr nun sagen würde. "Ich habe dich betrogen." es war nur ein flüstern, doch sie hatte mich verstanden. "Raus! Raus, verschwinde!" schrie sie mich an und zeigte auf die Tür. Ich stand auf und lief zur Tür. "Es tut mir leid." "Ich will dich nie wieder sehen." Ihr rannen schon die Tränen über die Wangen. "Was ist den hier los?" das war Jennys Stimme. Ich legte meine Hand auf die Klinke und drückte sie runter. "Sie hat mich.." schluchtzte sie. Ich drehte mich nocheinmal zu ihr um und sah das Jenny sie in den Arm genommen hatte und mich mit einer mischung aus Trauer, Überraschung, Wut und Liebe ansah. "Tut mir leid." flüsterte ich noch bevor ich aus der Tür verschwand. Samstag Abend Den halben Tag saß ich in meinem Zimmer, starrte an die Decke und hielt mein Handy in der Hand. Plötzlich klopfte es an meine Tür. Ben machte die Tür auf, "Da bist du ja. Ich hab dich schon die ganze Zeit gesucht. Ich wollte dich fragen ob du mit mir und Luzi mitessen willst, wir haben gekocht." Ich wohnte schon eine ganze Zeit lang mit Ben und Luzi in einer WG. "Ich weiß nicht." Ben setzte sich auf mein Bett. "Ach komm schon." Ich schuttelte den Kopf. "Nein hab keinen Hunger." "Was ist den los?" Er sah m
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