Brünette schoss wie draußen in einem Park kacken

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Brünette schoss wie draußen in einem Park kacken
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Erstellt: 02.05.2019 Aktualisiert: 18.12.2020, 23:08 Uhr
„Die Kacke klebte überall auf dem Boden, an meinen Beinen und irgendwie auch an meinem Arm.“
Ich bin bei Taco Bell mit dem Auto durch den Drive-In gefahren und habe gemerkt, dass ich kacken musste. Hinter mir war ein Auto, ich steckte also fest und konnte nicht zurückfahren. Ich musste immer dringender, aber die Autos vor mir haben sich nicht bewegt. Endlich konnte ich noch ein Stück vorfahren, um am Schalter zu bestellen. In diesem Moment habe ich gespürt, dass grade etwas in die Hose gegangen ist. Ich habe mich abgeschnallt und mich auf ein Handtuch gesetzt. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, als mein Schließmuskel nachgegeben hat. Die Scheiße lief mir den Hintern runter und ich hatte das Gefühl, dass das nie aufhören würde. Ich musste in meinen vollgekackten Hosen sitzen bleiben, bis die Autos vor mir weitergefahren sind. Der Gestank war unerträglich. Ich könnte immer noch vor Scham im Boden versinken.
Nach meiner Schwangerschaft wollte ich meinen Körper wieder in Form bringen. Ich bin also mit meinen Zwillingen im Buggy laufen gegangen. Beim Joggen habe ich plötzlich gemerkt, dass ich dringend aufs Klo musste. Ich wurde immer langsamer und bin irgendwann nur noch gegangen. Am Rand des Weges habe ich mich dann an einen Bordstein gehockt und in der Sekunde platzte es aus mir raus. Ich konnte es nicht halten und habe direkt in meine Kompressionsshorts gekackt. Weil ich nicht wusste, was ich machen sollte, habe ich meinen Mann angerufen. Er ist gekommen und langsam an mir vorbeigefahren. Dabei konnte er sich vor Lachen kaum halten. Leider konnte mir mein Mann auch nicht helfen, weil er direkt von der Arbeit gekommen ist und keine Kindersitze im Auto hatte. Also musste ich den ganzen Weg mit meinen Zwillingen nach Hause laufen, während mir die Scheiße die Beine herunterlief. Als ich endlich zu Hause angekommen war, mussten mich mein Mann und meine Mutter im Garten mit dem Schlauch abspritzen.
Ich bin mit einem Typen ausgegangen, der auf Analsex stand. Ich hatte es aber selbst noch nie ausprobiert. Er ist vorbeigekommen und wir haben miteinander herumgemacht. Als sein Schwanz in meinem Hintern steckte, hat mein Darm augenblicklich darauf reagiert. Ich habe den Typen komplett vollgekackt – seine Beine, sein Penis, seine Hände, einfach überall hin. Zum Glück ist er Krankenpfleger und hatte schon Schlimmeres gesehen. Wir haben uns saubergemacht und irgendwie ging es dann einfach weiter. Er hat mir einen Vibrator eingeführt und als ich gekommen bin, ist es wieder passiert. Ich habe gekackt, dieses Mal habe ich es aber nicht einmal gemerkt. Es war wie Wasser, flüssige Scheiße lief aus mir raus. Lange Rede, kurzer Sinn: Iss niemals chinesisches Essen, bevor du zum ersten Mal Analsex hast.
Einmal war ich mit meinem Freund Kajak fahren. Ich war an diesem Tag schon zwei Mal kacken. Wir sind etwa anderthalb Kilometer flussabwärts gepaddelt, als ich auf einmal massiv scheißen musste. Wir waren noch mehrere Kilometer von unserem Ziel entfernt, also habe ich habe meinem Freund gebeten ans Ufer zu fahren. Ich bin aus dem Kajak gestiegen, habe meine Shorts heruntergerissen und den Dingen freien Lauf gelassen. Das hat mich extrem erleichtert, aber als ich runter geschaut habe, habe ich gesehen, dass ich meine Shorts und meine Schuhe vollgekackt habe. Das war mir unendlich peinlich. Mein Freund hatte nichts Besseres zu tun, als mit dem Finger auf mich zu zeigen und mich auszulachen.
Ich habe die Darmkrankheit Colitis Ulcerosa und war mit meinem neuen Freund essen. Irgendwann habe ich mich entschuldigt und bin zur Toilette gegangen. Ich hatte kaum die Tür geöffnet, als mein Dickdarm mehr oder weniger explodiert ist. Warst du schonmal in einer Situation, in der du so extrem kacken musstest, dass es nur so aus dir raus spritzt? So sehr, dass die Kacke überall in der Toilette verteilt war? Ich war es, denn die Kacke klebte überall an meinem Körper, an meinen Beinen, an meinem Arm, an meinem Kleid. Vom Toilettenboden und der Wand ganz zu schweigen.
Dann habe ich erstmal tief durchgeatmet und mir den Scheiß angesehen. Ich habe mein Kleid ausgezogen und versucht es auszuwaschen. Ich habe mich in der Toilette komplett ausgezogen und sauber gemacht. So gut es eben möglich war, habe ich auch versucht, die Spritzer in der Toilette wegzuwischen. Dann bin ich zurück zu meinem Freund gegangen. Aus irgendeinem Grund hat er nichts von meinem Fauxpas gemerkt. Als ich ihm die Geschichte Jahre später erzählt habe, hat er gefragt, warum ich ihn nicht gerufen habe, damit er mir helfen konnte. Diesen Mann habe ich dann geheiratet.
Eines Abends habe ich in einer Bar viiiiel zu viel getrunken. Auf dem Heimweg habe ich mir bei McDonald's etwas zu essen geholt. Dann habe ich doch noch einen Abstecher zu Freunden gemacht und ihre Toilette benutzt. Aus irgendeinem Grund habe ich dann beschlossen, ein Bad zu nehmen. Wenig später saß ich also mit meiner Unterwäsche in der warmen Badewanne und habe mein McDonald's Fastfood gegessen. Das war anscheinend zu gemütlich, denn ich bin dabei eingeschlafen. Als ich etwa zwei Stunden später wieder aufgewacht bin, saß ich im eiskalten Wasser. Um mich herum trieben Salatblätter, ein Brötchen, das sich fast aufgelöst hatte und ein Hamburger. Als ob das noch nicht genug wäre, habe ich schnell gemerkt, dass ich mir während des Nickerchens eingekackt habe. Nicht gerade ein Glanzmoment von mir.
Vor einem Jahr hatte ich Salmonellen und bin damit in die Notaufnahme. Ich war stark dehydriert, deshalb hatte mich die Krankenschwester an den Tropf gehängt. Während sie die Nadel eingeführte, habe ich ihr gesagt, dass ich mal groß müsse. Sie war ein bisschen erstaunt und hat gefragt, ob ich nicht warten könne. Ich entgegnete mit Nachdruck, dass ich jetzt müsse und stand auf, um aufs Klo zu gehen. Genau dann ging's los. Innerhalb von Sekunden habe ich mir die Seele aus dem Leib gekackt. Die Krankenschwester hat nach Verstärkung gerufen und die beiden netten Damen haben mir geholfen, meine Scheiße von meinem Körper und vom Boden zu wischen. Sie meinten, dass das ständig passieren würde, aber ich habe ihnen das nicht geglaubt und die ganze Zeit gejammert. Wir haben meine schmutzige Kleidung weggeworfen und sie haben mir zwei Krankenhaushemden gegeben, die ich anziehen konnte. So musste ich dann nach Hause watscheln. Ich sah aus wie jemand, der gerade aus dem Krankenhaus ausgebrochen ist.
Eines Abends habe ich bei meinem neuen Freund übernachtet und musste dringend kacken. Also habe ich gemacht, was jede Frau in dieser Situation tun würde: Ich habe so getan, als würde ich duschen, um in Ruhe mein Geschäft zu erledigen. Leider war seine Toilette kaputt, aber ich konnte es nicht zurückhalten. Die einzige Möglichkeit war, stattdessen in seine Dusche zu kacken. Er hat draußen vor der Tür gestanden und die ganze Zeit gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist. Ich habe immer wieder beharrlich behauptet, dass ich mich nicht gut fühle und „mir das Wasser über den Körper laufen lassen“ würde. In Wahrheit habe ich versucht, die Kacke durch den Abfluss seiner Dusche zu spülen. Es war eine Katastrophe.
Ich stand auf unserer Veranda und wollte leise einen fahren lassen. Dann habe ich ein Platschen auf dem Boden hinter mir gehört. Ich habe mich umgedreht und konnte meinen Augen kaum trauen: Mit meinem Pups ist auch ein bisschen Durchfall aus mir rausgespritzt. Die Spur war in meinen Shorts und lief mir das Bein herunter. So bin ich dann durchs Haus gewatschelt und habe meine neunjährige Tochter nach draußen geordert. Sie sollte mich auf keinen Fall so sehen. Ich bin in dann in voller Montur unter die Dusche gesprungen, aber es war zu spät. Meine Tochter hat mich in meinen vollgekackten Shorts von hinten gesehen. Sie hat die Kackspur auf dem Boden verfolgt und kam ins Bad gerannt, um sich auf meine Kosten wahnsinnig zu amüsieren.
Ich habe mich auf einer Party betrunken und mein Freund musste mich abholen. Während der ganzen Heimfahrt habe ich aus dem Fenster und in irgendwelche Vorgärten gekotzt. Als wir bei meinem Freund angekommen sind, hat er mich sofort in die Dusche gesteckt, weil ich so übel gestunken habe. Leider hatte ich mir auch in die Hosen gekackt. Weil ich Strümpfe getragen habe, hat sich die Scheiße überall darin verteilt. Mein Freund musste mich abduschen. Ich war total betrunken und habe ihn unter Tränen angefleht, mich nicht zu verlassen.
Auf dem Rückflug meiner Costa Rica Reise musste ich dringend aufs Klo. Fünf Tage scharfes Essen hatte seinen Tribut gefordert. Der Durchfall kam nur so aus mir rausgeschossen und hat die Toilette fast bis zum Rand gefüllt. In den meisten Flugzeugtoiletten gibt es ein Schild, das die Passagiere darauf hinweist, den Deckel vor dem Spülen zu schließen. Genau das habe ich in diesem Moment aber nicht getan. Ich habe mit offenem Deckel gespült und wurde von oben bis unten mit Durchfall bespritzt. Das war, als wäre eine Bombe in der Kloschüssel explodiert. Der Durchfall klebte an der Decke, an jeder Wand und überall auf mir. Ich habe mein Bestes gegeben, um die Flugzeugtoilette sauberzumachen. Aber natürlich konnte ich nichts den Gestank überdecken, der an mir geklebt hat, als ich wieder an meinen Platz gegangen bin.
Meine Mutter war Croupière in einem Casino. Croupiers dürfen den Tisch nur dann verlassen, wenn sie ein anderer Angestellter ablöst. Meine Mutter musste wirklich doll aufs Klo, aber aus Sicherheitsgründen konnte sie den Tisch noch nicht verlassen. Zu allem Übel hat sich ihre Ablösung auch noch verspätet. Meine Mutter hat sich also in ihre Uniform gekackt, während sie die Karten verteilt hat. Zum Glück kann sie heute darüber lachen.
Ich war alleine im Urlaub in England und habe ein Schloss besucht. Dort bin ich durch den Garten spaziert und an einem dieser kunstvollen Gartenlabyrinthe mit zwei Meter hohen Hecken vorbeigekommen. Ich hatte eine Menge Spaß, als ich da durchgelaufen bin, bis sich mir plötzlich der Magen umgedreht hat. Statt gemütlich weiter zu spazieren, musste ich mich echt beeilen, aus dem Labyrinth herauszukommen. Aber ich habe den Ausgang einfach nicht rechtzeitig gefunden und irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten. Also habe ich das einzig Sinnvolle gemacht: mich in eine Hecke des Labyrinths gehockt und einen riesengroßen Haufen Scheiße abgeladen. Dann habe ich mir mit den Blättern den Hintern abgewischt, meine Pobacken zusammengekniffen und mich wieder auf die Suche nach dem Ausgang gemacht. Leider habe ich mich aber immer wieder verlaufen und es hat 20 Minuten gedauert, bis ich aus dem Labyrinth raus-, und zurück zum Schloss zurückgefunden habe. Dort konnte ich mich dann endlich saubermachen!
Meine Familie und ich waren im Auto unterwegs und wir sind in einen kleinen Stau gefahren. Mein Frühstück fing an, in meinem Magen zu wüten. Durch den Stau sind wir in einem Wohngebiet stecken geblieben, es gab also weit und breit keine Toilette. Dann habe ich ein Haus gesehen, das zum Verkauf stand. Darin habe ich meine einzige Chance gesehen, mich zu entleeren. Ich bin also in den Garten geklettert und habe dahin gekackt. Das war der schlimmste Durchfall meines Lebens. Einen Moment später kam meine Mutter mit dem gleichen Problem dazu, denn sie hatte dasselbe Frühstück wie ich. Während ich mich erleichtert habe, kam ein Makler aus dem Haus in den Garten und hat mich gefragt, wie mir die Immobilie gefällt.
Als ich 17 war, habe ich in der Eisdiele eines kleinen Vergnügungsparks gearbeitet. Ich war allein und es sind immer wieder Kunden vorbeigekommen. Irgendwie hatte ich Blähungen, aber ich habe mir keine großen Gedanken darüber gemacht. Weil ich alleine gearbeitet habe, konnte ich einfach immer mal wieder einen fahren lassen.
Dann wurden meine Blähungen immer schlimmer und ich konnte nicht mehr einfach so furzen. Es hat so sehr in meinem Bauch gegrummelt, als ich das Softeis in die Waffel gefüllt habe. Als ich die Waffel an einen Kunden gegeben habe, musste ich sogar das Fenster öffnen, um frische Luft hereinzulassen. In dem Moment, indem ich ihm das Eis überreichte, habe ich die Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren. Instinktiv habe ich die Hand des Fremden gepackt, während ich mir in die Hosen geschissen habe. Weil das inzwischen eine gefühlte Ewigkeit her ist, musste ich noch ein Walkie-Talkie benutzen, um nach Hilfe zu rufen. Mein Boss ist sofort zu mir in die Eisdiele gerannt und hat mich gefragt, was passiert ist. Mit Tränen in den Augen bin ich auf den Boden gesunken und habe ihm gebeichtet, dass ich mir verdammt nochmal grade in die Hosen geschissen habe.
Mein Boss hat dann meine Mutter angerufen. Sie konnte mich nicht abholen und hat mir gesagt, dass ich selber nach Hause fahren sollte. Also musste ich mit der Scheiße in meiner Hose vor allen Kunden und den süßen Jungs vorbei, die dort gearbeitet haben. Ich musste von der Eisdiele durch die Kartbahn und über den Minigolfplatz watscheln. Auf der Heimfahrt musste ich 20 Minuten lang in meiner eigenen Scheiße sitzen. Das war buchstäblich der beschissenste Tag meines Lebens.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch .



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