Brünette schoss eine große Scheiße in ihr Höschen
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Brünette schoss eine große Scheiße in ihr Höschen
Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Bauer am 26.04.2013 um 23:39 Uhr
Ja, Daniela, das ist eine schöne Spielart. Nachdem ich mir vor ca. 2 Jahren zum erstenmal im Suff in die Hose gekackt habe, mache ich es mittlerweile mehr oder minder regelmäßig. Allerdings nicht nur zu Hause in den eigenen vier Wänden, sondern gelegentlich auch in der Öffentlichkeit. Und es bleibt nicht immer verborgen, hihi! Da ich in letzter Zeit aber immer einen ordentlichen Alkoholpegel habe, stört es mich mittlerweile nicht mehr, wenn ich mir auch in der Öffentlichkeit in die Hose mache. Ich bin vor kurzem total voll aus meiner Stammkneipe gekommen und war auf dem Weg nach Hause, als sich das große Geschäft anbahnte. Besoffen wie ich war, habe ich mir sowohl in die Hose gepinkelt als auch ins Höschen geschissen. Ich trug einen knielangen schwarzen Rock, weißen Slip und Strumpfhose. Nachdem ich mich eingekackt habe, ist mir schlecht geworden und musste mich übergeben. Anschließend habe ich mich erstmal hinsetzen müssen und habe eine gute halbe Stunde im Wartehäuschen einer Bushaltestelle gesessen. Wie mein Slip, Strumpfhose und Rock nachher aussah, könnt ihr euch bestimmt denken. Und gestunken habe ich...! Ein älteres Paar hat mich in diesem Zustand gesehen und wohl auch gerochen. Jedenfalls habe ich nicht nur nette Worte gehört. Irgendwie bin ich aber dann doch nach Hause gekommen und habe mich restlos beschmutzt wie ich war, auf die Couch zum Schlafen gelegt. Ja, wenn nur das Saubermachen am nächsten Tag nicht wäre! Geht es euch auch so? Bei mir läuft mittlerweile mindestens jeden zweiten Tag die Waschmaschine, weil ich wieder nass- oder vollgemacht habe. Aber egal, es ist immer wieder geil, in die Hose zu machen. Tja, wenn ich bedenke, wie sich mein Leben in den letzten 3 Jahren nach meiner Trennung/Scheidung verändert hat, früher habe ich gelegentlich getrunken, habe keine wechselnden Männerbekanntschaften gehabt und habe mir auch nicht in die Hose gemacht. Und jetzt, ich trinke jeden Tag - bin auch fast jdeden Tag betrunken - , "arbeite" sein knapp 2 Jahren als Hobbyhure - wobei das Hobby könnte man auch streichen - und mache mir regelmäßig in die Hose. So, jetzt habe ich mir doch glatt beim Schreiben ins Höschen gepinkelt!
Finds toll wie Du Dich einsaust. Steh auch auf totales Einkacken und Pinkeln. Machs am liebsten in einen Gummiganzanzug. Das auch mehrere Tage lang. Bis ich von Kopf bis Fuß eingesaut bin. Hab mich noch nich getraut Scheisse zu essen, Pisse trinke ich regelmäßig, nur meine. Würde fgern auch Fremdpisse, Kacke, Kotze und Sperma schlucken, egal ob frisch oder schon richtig alt. Aber regelmäßig einen Schwanz im Po und Mund spüren, natürlich so richtig braun, und ungewaschen aber auch eine verschmierete kachmuschi wär toll. Würds gern mal mit einem Dutzend Gummikerlen auf nem Versifften Klo treiben und dabei als Dauergummerscheißeschlucker mit Verkacktem Spermapissschwein werden,
DORIS, MELDE DICH MAL....
Ich finde Dich Rattenscharf....
ein tag ohne nasses volles höschen ist verlorn
genau du brauchst windeln! und ich will dich ficken hicks :)
-TURKEY-
Die Biografie
8 Anmerkungen
Apr. 9th, 2015
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Die dunkle, fast schwarze Masse rutscht langsam über die
geglättete Folie, und ich verfolge konzentriert den entstehenden Rauch mit dem,
in meinem Mund befindlichen Röhrchen. Marc, der mir mit einem leichten Grinsen
im Gesicht, das Blech vorhält, lässt die Shore geschickt Hin und Her laufen.
Und diesmal ist es komplett anders.
Es schießt mich so dermaßen weg!!
Ich hatte noch ca 3 Monate bis zum Anfang meiner Lehre.
Da ich das Gymnasium nach der 10ten Klasse, mit einem Hauptschulabschluss in
der Tasche abgebrochen hatte, musste ich mich um eine Ausbildungsstelle kümmern.
Die 10te Klasse hab ich einmal wiederholt, und bin dann danach im Halbjahr
abgegangen. Ich hatte damals schon mehr unentschuldigte Fehlstunden, als ich
anwesend war.
Also bin ich dann im Halbjahr abgegangen, und hab meinen Eltern klar gemacht,
dass ich ne Ausbildung anfangen möchte. Und ich bin ja sowieso so handwerklich
begabt, etc..blablabla
So, dann entscheid dich mal bitte für “nen Beruf den du, im
besten Fall, für den Rest deines Lebens, ausüben wirst..
Fuck man! Ich konnte ja noch nicht mal über die nächste Woche hinaus denken,
und dann das??!! Und außerdem wollt ich zu der Zeit eh nur feiern, ficken und
leben. Und wie war das noch? “Alles was nach 30 kommt, ist sowieso egal. Wird
eh nie passieren!”. Da wären wir wieder bei meinem damaligen “Denken”.
Es half aber alles nichts. Es musste ‘ne Ausbildung her. Alleine schon wegen
meinen Eltern, und unter deren “Tisch” ich immerhin noch meine Füße
ausstreckte.
Also schaute ich mal rum was meine Kumpels so machten.
Da wären z. B. Kfz Mechaniker /Arkan, Gas/Wasserinstallateur/Ole, und noch ein
paar weitere Berufe wie Schreiner, Maler und Lackierer, etc.
Eigentlich hätte es Kfz Mechaniker seien müssen, wenn ich
heute so darüber nachdenke. Doch so planlos wie ich damals war, telefonierte
ich einfach mal wahllos einige Firmen ab, und landete dann letztendlich bei der
“Firma Demers - Installationen für Jedermann”.
Na ja, wenigstens hatte der Name Demers genauso viele Buchstaben wie das Wort
Drogen.
Drogen - Installationen für Jedermann. Das wäre doch auch nicht schlecht.
Wahrscheinlich habe ich den Namen als irgendeine Art von Zeichen oder so
gesehen. Denn ich weiß beim besten Willen nicht, was mich damals und auch heute
noch an dem Beruf Gas und Wasserinstallateur jemals hätte interessieren können.
Gesagt getan. Angerufen, vorgelabert und den Job bekommen.. Es muss das
Gymnasium gewesen seien was sie beeindruckt hat, denn meine Noten waren es
definitiv bestimmt nicht!
Ich habe mir erst vor ein paar Wochen noch, eines meiner
Zeugnisse angeschaut, und es ist echt übel! Zum Glück ging aber, wie schon
gesagt, die Lehre erst in 3 bis 4 Monaten los. Und was auch ganz cool war, ein
anderer Kumpel von mir, Namens Björn, fing auch bei dieser Firma gleichzeitig
mit mir die Lehre an.
Das bedeutete wenigstens etwas Spaß, zumindest falls wir zusammen arbeiten
würden.
Wir hingen mal wieder vor der kleinen Kirche, unten in
Dellbrück ab. Dessen größere Stufe vor dem Haupteingang war perfekt dazu
geeignet, um neue Tricks auf unsern Skateboards zu üben. Dementsprechend sah
die Treppe auch so aus. Und so fluchte auch der Pfarrer heute mal wieder, als
er auf dem Weg zur Arbeit, einen meiner Kumpels dabei beobachtete, wie er
gerade schön mit den Achsen über die Stufe grindete.
Ich hatte zu der Zeit übrigens noch mein altes 80er Enduro Moped. So ne
abgerockte, alte Yamaha, die aber echt gut abging, und ne Menge Spass machte.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich in den Auspuff vier bis fünf Löcher
gebohrt hatte, um den Sound der Kiste noch mal ne Runde aufzupeppen. Echt
schlaue Aktion was?
Ich Idiot habe leider auch nicht dabei bedacht “alle” Löcher so zu bohren, dass
diese nach unten zeigen, und so hatten meine Mitfahrer immer das Glück eine
Prise Abgase abzubekommen, wenn sie mit mir durch die Gegend bretterten.
Immerhin konnten Sie sich so auf diese Weise Ihr Parfum sparen.
Ich wollte mich gerade zum gegenüberliegenden Kiosk begeben,
um unseren zu Neige gehenden Biervorrat aufzufüllen, als ich plötzlich Marc,
mit seinem gelben Opel Kadett, die Straße runterkommen sah.
Man konnte das Auto schon von der Ferne erkennen, fiel es doch mit seiner fast
neongelben Lackierung, und den tiefschwarz getönten hinteren Scheiben, sehr
auf.
Vorne auf dem Beifahrersitz saß noch der Ben.
Marc und Ben kamen beide aus dem Nachbarort, einige Kilometer entfernt, namens
Holweide.
Sie waren auch schon ein paar Jahre älter als ich. Das Auto drehte, und parkte vor dem alten Döner-Laden, der
damals übrigens “Charly” hieß. Den Laden gibt es immer noch, nur halt mit anderen Namen. Wir laberten etwas, und ich erfuhr schnell, dass sich ein
paar Jungs von uns oben im Wald getroffen hatten, um dort etwas, auf unsere Art
und Weise, zu “entspannen”.
Zwischen Dellbrück und Holweide gibt es ein ziemlich großes
Waldgebiet, unter anderem mit zwei Baggerlöchern, 'nem großen Wildpark und was
sonst noch dazugehört.
Überall im Wald verteilt gab es dann diese kleinen Holzhäuschen, gedacht für
Wanderer und Spaziergänger, die mal ne Pause einlegen möchten.
Ihr kennt die ja bestimmt.
Diese kleinen aus Holz gebauten Häuschen, mit ‘nem kleinen Tisch in der Mitte,
und ‘ner Bank, die an der Innenwand einmal komplett Herrum geht.
Perfekt dazu geeignet, um ab und zu kleine Privatpartys zu starten.
Ich verabschiedete mich noch schnell von den anderen Jungs, lies mein Moped
unten an der Bahn stehen, und fuhr mit den beiden mit.
Unterwegs hielten wir noch kurz in Holweide, um einen Freund von Marc
abzuholen, und fuhren dann weiter Richtung Wald. Dort angekommen, traf ich die anderen, unter denen auch Ole
und Pit waren. Pit war gerade dabei eine Riesenmischung mit 6 oder 7 Kippen zu bauen, was
meine Stimmung natürlich erst mal um einiges nach oben Anstiegen ließ. Ich
setzte mich dazu, und mit einem breiten Grinsen im Gesicht verteilte ich 'ne
Runde Bier, dass ich vorher noch beim “Charly” klar gemacht hatte.
Jemand hatte noch seinen Gettoblaster, so ein typisches Monsterteil aus den
80er Jahren, mitgebracht, und so war auch für Musik gesorgt.
Dann ging es erst mal wie üblich weiter.
Mischung bauen, Huka raus, Köpfchen rein und “Blubblubblub”.
Ein eben, halt typischer Nachmittag in diesem Spätsommer, wie er sich zum xten
Mal wiederholte.
Langsam zum Abend hin, verabschiedeten sich die ersten, getrieben vom
Heißhunger, den das Kiffen so mit sich brachte, und zogen langsam wieder in
Richtung Dellbrück ab, so das am Ende nur noch der Ole, Pit, Marc, Ben und ich
übrig blieben. Und der Kumpel vom Marc, an dessen Namen ich mich beim besten
Willen nicht mehr erinnern kann.
Ich machte mir gerade das letzte Köpfchen der Mischung fertig, als ich sah wie
“Danny”, (ich nenne ihn jetzt einfach mal so) etwas aus seiner Tasche hervor
holte.
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor ?! Alufolie??
Kurzer Rückblick: Es waren mittlerweile 3-4 Wochen vergangen, seit unserem
kleinen Shoreausflug, und das Zeug war erst mal nicht groß weiter ein Thema. Immerhin wusste ich aber nach ein paar Tagen, dass ich an diesem Tag halt
Heroin probiert hatte.
Und ich war gar nicht süchtig, obwohl ich das nun mal nach meiner damaligen
Auffassung her, eben hätte sein müssen. Wie ich schon geschrieben hatte, war
ich damals der Annahme das man eben sofort süchtig ist, wenn man einmal Heroin
probiert.
Ohne “Wenn und Aber”.
Danny öffnete das, Papier gefaltete, Päckchen, und ein braunes Pulver kam zum
Vorschein.
Diesmal sah das Zeug schon eher wie Heroin für mich aus, und nicht wie der
braune Klumpen beim ersten Mal, der mich eher an ein Stück Hasch erinnerte.
Immerhin wusste ich mittlerweile, auch das Heroin eben zu 95% braun, und nur
selten weiß, ist.
Danny grinste Marc an und fragte mit großen Augen: “ Sollen
wir?”
“Klar man”, erwiderte Marc, und fing an die Folie von unten abzubrennen.
Es stelle sich raus, das Marc und Ben des öfteren mal Shore
rauchten, und “süchtig” war von den beiden auch keiner. Zumindest nach meiner
damaligen Auffassung nicht.
Und außerdem, “Rauchen” ist doch eh was komplett anderes.
Wir sind nicht wie diese kaputten Junkies die, mit Ihren ausgezehrten
Gesichtern, teilweise nur noch Schatten ihrer selbst, den ganzen Tag am
Neumarkt in Köln rumhängen.
Die, die täglich nur eins im Kopf haben, nämlich woher sie sie Kohle für Ihren
nächsten Schuss nehmen.
Die, die ohne Pause Heroin in Ihre Venen schießen, und genau wissen, dass sie
sich damit Ihr eigenes Grab schaufeln.
Nee Man, so sind wir nicht, und so werde “Ich” bestimmt nie sein!
Und überhaupt, wie kann man nur so dumm und schwach sein, so eine Scheiße zu
tun.
Weise Worte von einem kleinen naiven Jungen, der gerade mal ein paar Harre am
Sack hatte, und auch sonst noch grün hinter den Ohren war.
Worte an die ich mich später noch einmal gut erinnern werde.
Nachdem Ole ein paar Züge vom Blech nahm, hielt Danny es in
meine Richtung, und schaute mich, ohne was zu sagen, fragend an.
Mit genau diesen eben genannten Gedanken im Kopf, erwiderte ich seinen Blick, und antwortete nur: “Her damit!”.
Danny gab mir, das aus Alufolie gedrehte Röhrchen, und ich nahm es in den Mund.
Ich nahm ein paar tiefe Züge, und zog dann, mit dem letzten bisschen Luft aus
meiner Lunge, an der Zigarette, die ich mir vorher angezündet hatte. Was dann geschah, war unglaublich. Es war nicht wie beim
ersten Mal in Buchheim.
Noch während ich den Qualm in meiner Lunge hielt, schoss
eine Wärme und Wohlgefühl durch meinen ganzen Körper.
Angefangen von meinem kleinen Zeh bis hinauf zu meinen Ohren.
Das Blech machte noch einige Male die Runde und der Rausch verstärkte sich nach
und nach.
Dieses Gefühl war so dermaßen überwältigend!
Es war, als wäre plötzlich ein Loch, eine Leere in mir gefüllt.
Etwas nachdem ich mein Leben lang gesucht hatte.
Ich war einfach nur im “Hier und Jetzt”! Und das so intensiv, doch gleichzeitig
so simpel und einfach, wie ich es noch nie war.
Eine unglaubliche Ruhe und Zufriedenheit machte sich in mir breit. Ich fühlte
mich geborgen wie in Mama’s Schoß.
Jegliches negative Gefühl oder Gedanke verschwand in mir, und stattdessen baute
sich eine positive Energie auf, wie ich sie vorher noch nie hatte zu spüren
bekommen.
Ängste, Zweifel, Unruhe, alles wie wegradiert.
Ich fühlte mich plötzlich so stark.Ich fühlte mich so zufrieden!!! Es war so, als hätte ich plötzlich einen unsichtbaren
Schutzmantel an, der alle äußeren, sowie auch inneren negativen Einflüsse und
Gefühle für mich absorbierte, und diese ins Positive umwandelte.
Da es anscheinend nicht nur mir so ging, merkte man daran
dass sich plötzlich die gesamte Gruppendynamik änderte.
Hingen wir eben noch ziemlich breit, von den vielen Köpfchen, die wir
weggeballert hatten, in der Ecke, wurden plötzlich alle aktiver und jeder fing
an zu reden.
Jeder wollte sich plötzlich mitteilen, und man merkte auch, dass jeder dieses
positive Gefühl irgendwie ausdrücken und weitergeben wollte, dass es schon fast
unheimlich wurde.
Alle waren plötzlich so offen, und das war etwas, was mir vom ersten Augenblick
an, besonders an der Shore gefiel.
Ich konnte plötzlich, nein ich wollte sogar plötzlich über meine Gefühle reden.
Ich war total offen und ohne jegliches Schamgefühl Etwas, was mir von Anfang sofort gefiel.
Es ist schon komisch, aber viele Leute, vor allem die die
noch keine Erfahrung haben mit Drogen, assoziieren Heroin immer mit “total
breit in der Ecke liegen” und wegpennen, etc.
Natürlich kommt man irgendwann an diesen Punkt, aber gerade in niedrigeren und
normalen Dosen macht einen Shore sehr aktiv und wirkt sogar leicht
aufputschend. Zumindest bei mir, und auch viele andere Leute, die ich kenne.
Ich kannte sogar mal einen türkischen Jungen, der ist regelrecht ausgeflippt
wenn er Shore genommen hat, sodass man hätte denken können, er habe die ganze
Nacht auf Meth oder Koks gefeiert.
Das ist dann schon so ausgeartet, dass den wirklich keiner um sich haben wollte,
wenn er konsumiert hatte.
Wir waren alle richtig gut drauf an diesem Abend, und ich feierte dieses neue
Gefühl extrem.
Es war schon etwas später, und die Dunkelheit brach schon heran, als Danny
plötzlich vorschlug noch mal 'ne Extra Runde zu besorgen.
Eigentlich war es für mich so perfekt, und ich hätte definitiv nichts mehr
gebraucht, doch letztendlich legten wir unsere Kohle zusammen, und Danny fuhr
mit Marc los, die Shore besorgen.
Es dauerte nicht lange, und die beiden kamen wieder, während wir gerade mit
einem Förster, der uns des Graffiti sprühen Beschuldigte, diskutierten.
Dem breiten Grinsen in Marc’s Gesicht nach zu urteilen, schien die Fahrt auch
erfolgreich gewesen zu sein, und nachdem wir endlich den Förster, nach weiteren
10min sinnloser Diskussion, abwimmeln konnten, packten die beiden ihre Beute
auf den Tisch.
Ich glaub es waren insgesamt 60 oder 70 Mark, die wir zusammen gelegt hatten,
wofür man damals gerade mal so ca 0,4 Gramm bekam.
Es war halt zu der Zeit noch um einiges teurer als heute, aber dafür war die
Qualität auch noch um einiges besser.
Wie gesagt, eigentlich hätte ich nichts mehr gebraucht an
diesem Abend, doch die Gier siegte wieder einmal, und so ließen wir das Blech
ein weiteres Mal die Runde machen.
Schon ab der Hälfte merkte ich wie sich langsam ein flaues Gefühl in meinem
Magen breit machte, und als wir das Päcken ganz geleert hatten, wollte mein
Magen anscheinend nachziehen, und ich fing an mir die Seele aus dem Leib zu
kotzen. Dem dicken Ole ging es übrigens genauso, und so hingen wir beide, nach
vorne, über dem Holztisch gebeugt, und kotzten synchron im 4/4 Takt, was das
Zeug hält.
Das krasse an der Sache ist, dass selbst das Kotzen mir irgendwie
Spaß machte, und es nicht schlimm war, wie es z. B. nach einer durchzechten
Nacht der Fall ist.
Es war irgendwie angenehm, und danach fühlte ich mich noch breiter als vorher.
Und Leute, ich war “Breit”!!
So dermaßen Breit!
Kaum saß ich wieder auf der Bank, fielen mir auch schon die Augen zu, und von
da an, bekam ich nur noch einzelne Segmente, von dem, was um mich geschah, mit.
Immer wieder schreckte ich zwischenzeitlich auf und merkte, dass ich mit dem
Oberkörper schon fast den Boden berührte..
Und dann das Jucken und kratzen!
Ein neuer Effekt, den ich auch an diesem Abend das erste Mal wahrnahm.
Mein ganzes Gesicht, und vor allem die Nase juckte so heftig, und ich merkte
immer wieder, wie ich mich unbewusst und ohne Pause kratzte.
Aber irgendwie gefiel mir auch dieses Jucken. Es war nicht nervig, sondern
fühlte sich irgendwie gut an.
Wir beschlossen, nach einer weiteren halben Stunde, uns
langsam auf dem Rückweg zu machen. Und da ich in meinem Zustand, mein Moped
wahrscheinlich gegen die nächste Wand mit meinem gefahren hätte, erklärte sich
Marc bereit, mich nach Hause zu fahren.
Zum Glück war es schon spät und meine Eltern schliefen schon, als ich zuhause
ankam.
Vorsichtig öffne ich die Haustür, und gehe mit leisen
Schritten nach oben in mein Zimmer.
Ich setzte mich hin, mache mir eine Kippe an, und penne weg.
Am nächsten Morgen wache ich in derselben Position, mit üblen Nackenschmerzen,
wieder auf.
Ich gehe nach unten, öffne die Tür der Küche, und mache mir einen Kaffee.
Me
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