Brünette Teen denkt, dass POV der Weg ist

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Brünette Teen denkt, dass POV der Weg ist


„Die Mädels sind wie ausgewechselt"

Git es eine Lösung für das Problem?

Die Meinungen der Mütter gehen auseinander

Ein Schatten über dem Familienglück

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Bei „Vier Mütter reden Klartext" sind sich Sabina und Laura in vielen Dingen uneinig. Wird das bei der Aussprache problematisch?

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Deutsch-Schwedisch-Übersetzung für: Sie können keinem vertrauen der denkt dass Sie verrückt sind
Sie können keinem vertrauen der denkt dass Sie verrückt sind in anderen Sprachen: Deutsch - Englisch
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Wörterbuch Schwedisch ↔ Deutsch: Sie können keinem vertrauen der denkt dass Sie verrückt sind
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Hoffenheim: Doppel-Interview mit den TSG-Torhütern

Die TSG Hoffenheim bereitet sich im spanischen Murcia auf die Rückrunde vor. Im Fokus stehen unter anderem die beiden Torhüter Jens Grahl und Koen Casteels, die sich um die Position der Nummer 1 bei der TSG duellieren. Im Interview mit den beiden Schlussmännern fragte kicker-Redakteur Michael Pfeiffer, wer der bessere Keeper ist, wie die beiden mit Fehlern umgehen und wie sich die Hoffenheimer die Rückrunde vorstellen.

Zimmerkollegen und direkte Konkurrenten: Die Hoffenheimer Keeper Jens Grahl (li.) und Koen Casteels.

picture-alliance


kicker: Hat Ihr persönliches Verhältnis gelitten durch die Wachablösung im Tor?


Jens Grahl (25): Seit wir beide in Hoffenheim spielen, sind wir zusammen auf einem Zimmer. Dadurch hat sich gar nichts geändert, jeder schaut auf sich selber.


Koen Casteels (21): Das darf auch nicht sein, dass sich deswegen etwas ändert. Wir reden vor allem auf dem Platz, auf dem Zimmer ist Fußball nur selten ein Thema.


kicker: Hat Sie die Entscheidung des Trainers beide überrascht?


Casteels: Im Pokalspiel war der Wechsel ja klar, aber danach musste ich mit allem rechnen.


Grahl: Das hat mich schon überrascht. Vor dem Pokalspiel hatte sich das ja angedeutet. Aber dann habe ich auch erst ein, zwei Tage vor dem Schalkespiel erfahren, dass ich drin bleibe.


kicker: Und dann war klar, dass Sie bis zur Winterpause spielen?


Grahl: Nein, nein, das war gar nicht klar, auch in der nächsten Woche hat der Trainer sich erst am Tag vorm Spiel entschieden. Er hat nie gesagt, dass ich jetzt langfristig im Tor bin.


kicker: Das Rennen ist weiter offen, kommen Sie damit klar?


Casteels: In unserer Situation ist es Normalität, weil es zurzeit keine klare Nummer 1 gibt.


kicker :Geht das die ganze Saison so weiter?


Grahl: Das ist eigentlich das Gleiche wie bei Feldspielern, wir sind genauso ein Teil des Teams wie ein Stürmer.


Casteels: Das ist alles die Entscheidung des Trainers, wir müssen es akzeptieren.


kicker: Wie reflektieren Sie Fehler wie gegen Bremen, als Sie eine harmlose Flanke vor dem 2:2 passieren ließen?


Casteels: Das war ein Fehler, den jeder Torhüter mal macht. Das passiert einfach mal. Es waren auch nicht viele Fehler, in diesem Spiel war es aus meiner Sicht auch der einzige. Aber da es damals nicht so gut lief in der Mannschaft, hatte der Trainer das Gefühl, etwas ändern zu müssen. Wenn wir das Spiel 4:3 gewonnen hätten, hätte meine Parade kurz vorher zur Ecke mehr Gewicht gehabt. So eben nicht. Das sind kleine Details, die den Unterschied machen.

Unser Welttorhüter Manuel Neuer hat gegen uns einen vergleichbaren Fehler gemacht wie ich gegen Dortmund

Grahl: Unser Welttorhüter Manuel Neuer hat gegen uns einen vergleichbaren Fehler gemacht wie ich gegen Dortmund. Und danach war das Thema vergessen für mich, gegen Braunschweig habe ich wieder ganz normal gehalten.


kicker: Herr Grahl, für Sie ist es womöglich die große Chance überhaupt. Stehen Sie deshalb mehr unter Druck als Ihr Kollege?


Grahl: Ich bin 25 und habe noch genügend Zeit, ich hatte jetzt mal diese drei Spiele, darauf kann ich aufbauen. Wir sehen das nicht so verbissen, im Fußball braucht man auch eine gewisse Lockerheit.


kicker: Wer ist objektiv der Bessere?


Grahl: Ich glaube, dass jeder von sich denkt, dass er der Bessere ist, es wäre auch fatal, wenn es nicht so wäre. Aber wir sind auf Augenhöhe.


Casteels: Das sollen andere beurteilen.


kicker: Beide haben Sie das Spiel vor sich, ist die Mannschaft nun taktisch auf einem höheren Niveau?


Grahl: Ich denke schon, wir stehen hoch und attackieren sehr früh. Da müssen die Torhüter gut mitspielen können. Da sind wir jetzt sehr, sehr weit.


Casteels: Im Sommer mussten wir richtig noch an die Basics ran. Jetzt wissen wir schon, wie der Trainer das will und haben schon ein halbes Jahr so gespielt. Jetzt machen wir noch die Feinarbeit.


kicker: Also haben Sie Hoffnung, weniger zu tun zu haben als in der Hinrunde?


Casteels: Das ist unser Ziel. Das der ganzen Mannschaft.


kicker: Könnte es trotzdem noch eng werden mit dem Klassenerhalt?


Grahl: Im Fußball kann man es ja nie wissen, aber ich glaube nicht, dass wir mit dem Abstieg etwas zu tun haben werden.


Casteels: Wir sollten nicht so weit nach vorne schauen, sondern darauf, gleich die ersten zwei, drei Spiele positiv zu gestalten.

Also heißt es für mich nicht, jetzt oder nie. Aber natürlich wäre mit jetzt lieber.

kicker: Man bekommt nicht so oft die Chance, Nummer 1 in der Bundesliga zu werden. Heißt es deshalb für beide: Jetzt oder nie?


Grahl: Man hat Blut geleckt. Aber das heißt nicht, jetzt oder nie. Sollte sich der Trainer für Koen entscheiden, würde es trotzdem weitergehen, und ich würde im Training nicht weniger Gas geben und wieder auf meine Chance hinarbeiten. Was dann im Sommer wäre, weiß man nicht.


Casteels: Ich bin erst 21 Jahre. Wenn alles gutgeht, kann ein Torhüter länger spielen als ein Feldspieler. Also heißt es für mich nicht, jetzt oder nie. Aber natürlich wäre mit jetzt lieber.

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