Bondage nach allen Regeln der Kunst

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Spitzenrezensionen



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Spitzenrezensionen













Ohne Aufwärmphase fällt der Leser direkt in das erste Kriminaldelikt, dicht gefolgt von den nächsten. Mit Lokalkolorit, Witz und Spannung erfährt der Leser Schlag auf Schlag viel über Kunst, ihre Ausartungen („Kunst ist ein Marktplatz für ästhetische Launen“) und ihre möglichen kriminellen Perversionen. Dazwischen köstliche Dialoge, in denen die Platzierung klassischer deutsch-niederländischer Vorurteile nicht zu kurz kommt („…ich bin praktisch unter Moffen aufgewachsen ...“). Obwohl selbst kein Museumsgänger, fühlt man sich durch die Handlung animiert, das Gelesene zu untermauern mit dem einen oder anderen Museumsbesuch. Fazit: Nach einem finalen "Feuerwerk" viel zu schnell zu Ende. Gerne wieder.












Am Anfang habe ich mich gewundert, dass zwei komplett verschiedene Fälle geschildert werden und das so genau, dass ich mich nach 60 Seiten fragte, ob das alles so nötig ist. Aber dann hängt alles ganz logisch zusammen, und der Krimi wird immer schneller. Toll fand ich, wie die Autoren die Kunst zum Thema gemacht haben. Ohne jede Besserwisserei oder einen wissenschaftlichen Ton. Wenn die Profilerin und der Restaurator durch eine Ausstellung laufen und darüber streiten, ob die Künstler kluge Frauen eher dünn und dumme eher dick gemalt haben, ist das schon sehr komisch. Überhaupt gibt es eine Menge witziger Szenen (wie der Restaurator und eine Kommissarin in eine Grenzkontrolle geraten - echt zum Lachen). Vor allem frage ich mich aber, ob die Schriftsteller keinen Ärger mit den Künstlern kriegen, von denen sie Kunstwerke benutzt haben, um diese Geräte zu "bauen", mit denen der Serienmörder seine Opfer tötet. Das sind wirklich erschreckende Todesarten. Ich habe mal zwei Jahre in einem Museum als Aufsicht gearbeitet. Da sieht man schnell, wie empfindlich und richtig humorlos die Künstler und die Museumsleute sein können, wenn es um die hohe Kunst geht. Ich fands jedenfalls sehr einfallsreich und ungewöhnlich. Ein ganz anderer Blick auf die Kunst heute und bis zum Schluss eine richtig spannende Geschichte.


12 Personen fanden diese Informationen hilfreich










"Nach allen Regeln der Kunst" (Grafit 337, 2007) ist ein Gemeinschaftsprodukt der deutsch/holländischen Autorengemeinschaft Thomas Hoeps & Jac Toes. Robert Patati, Restaurateur im Museum Abteiberg in Mönchengladbach wird nach einer Vernissage vom Museumschef Dr. Zink hinzugezogen als in einer Installation der Amsterdamer Künstlerin Mathilde ter Heijne mit drei Frauenfiguren eine darin versteckte tote Frau gefunden wird. Durch sein Kunstverständnis und seine Bekanntschaft mit der Kommissarin Katja Hellriegel wird er mit in die Ermittlungen einbezogen. Das Opfer war Syntha van Cleef, die Ehefrau des Museums van Bommel van Dam in den Niederlanden. Einige Tage später wird im Garten des Museums Moderner Kunst in Arnheim die Künstlerin Olga Steen ermordet aufgefunden. Auch sie wurde in einem Kunstwerk verarbeitet - einer Maschine, die sich an die Konstruktionen des Schweizers Jean Tinguely anlehnte. Kommissarin Hellriegel und Robert Patati werden von den holländischen Behörden hinzugezogen, da es sich offenbar um den gleichen Täter handelt. Mit der Profilerin Micky Spijker verfolgen sie Spuren, die sich jedoch bald als falsche erweisen. Dann geschieht ein dritter Mord - das Opfer wurde als Teil einer Collage, die Ähnlichkeit mit einem Objekt von Joseph Beuys aufwies, im Park von Schloss Moyland aufgefunden. Es ist allen klar, daß ein kunstsinniger Serienmörder umgeht, doch wer im Umfeld der vielen Künstler, Kunstfreunde und Kunstsponsoren hatte ein Interesse daran, daß ausgerechnet diese drei Personen sterben mußte? War es Geld? War es das Gefühl der Macht? War es falschverstandene Kunst? Nach 314 kunstsinnigen Seiten, in denen auch Robert Patati in ein Kunstwerk eingearbeitet wurde, konnten die Ermittler den in jeder Hinsicht grenzüberschreitende Fall lösen.


4 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Ein Deutscher und ein Holländer schreiben zusammen einen Krimi über einen Serienmörder, der in Museen an der deutsch-niederländischen Grenze tötet. So ein Autorenduo aus zwei Ländern fand ich so ungewöhnlich, dass ich den Krimi gekauft hab, obwohl es da um das Thema Kunst geht, womit ich eigentlich nicht so richtig was anfangen kann. Jetzt, nach dem Lesen, überlege ich mir allerdings, doch mal das ein oder andere Museum anzuschauen, in dem der Mörder sich austobt. Die Autoren haben es nämlich richtig gut hinbekommen, eine spannende Story zu schreiben, in der die Kunst manchmal ziemlich respektlos dargestellt wird, aber immer so, dass man neugierig auf sie wird. Der Mörder läßt sich von diesen Kunstwerken inspirieren und entwickelt immer heftigere Mordmaschinen und Mordszenen. Was sich die beiden Autoren für den letzten Mord ausgedacht haben, hätte ich bisher höchstens amerikanischen Thrillerschreibern zugetraut. Was mir auch gut gefallen hat, sind die beiden Hauptfiguren, eine holländische Profilerin und ein deutscher Kunstrestaurator. Wie die Autoren hier mit den Vorurteilen spielen, die wir über die "Käsköppe" und die über uns "Moffen" haben, das ist schon ziemlich witzig. Ist natürlich schnell klar, dass zwischen den beiden "Ermittlern" dann auch was läuft. Toll fand ich auch, dass es ein Regionalkrimi ist, der an einer Menge Orte spielt, einmal sogar in Buenos Aires, und also nicht nur im eigenen Saft kocht. Das einzige, was man bemängeln könnte, ist, dass es am Ende mit der Auflösung des Falls etwas schnell geht. Andererseits wird die Geschichte immer heftiger, so dass man wirklich auch endlich wissen will, wer der Killer ist. Insgesamt ist es einer der besten Krimis, die ich dieses Jahr gelesen habe.


15 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Sehr Spannend bis zum Schluss, sehr gute Recherche. Die Geschichte ist authentisch und nachvollziehbar. Auch wenn die Kunstwerke umbenannt wurden, weiß der kulturell interessierte Leser, welches Objekt gemeint ist.












Bin selber in der Kunst tätig und fand es wunderbar, wie Kunstwerke, -orte und -Knowhow im Fall eingebracht und verwendet wurden. Hoffentlich passiert so was nie!


Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Thomas Hoeps, geb. 1966, lebt und arbeitet in Krefeld und Mönchen­gladbach. Nach seinem Debütroman "Pfeifer bricht aus", einer erfundenen Lebensgeschichte des realen Fernseh-Glückspostboten Walter Spahrbier (1998), und einigen weiteren Büchern schreibt er inzwischen hauptsächlich Kriminalromane. (siehe auch: www.thomas-hoeps.de)
Seit 2006 arbeitet Hoeps mit dem niederländischen Krimiautor Jac. Toes zusammen. Sie sind das vermutlich erste inter­na­tio­nale Autoren-Team, das die Sprachgrenzen überschreitend gemeinsamen einen Kriminalroman schrieb. Ihr gemeinsamer Erstling "Nach allen Regeln der Kunst" wurde 2008 als einer der fünf besten Krimis der Niederlande für den niederländischen Krimipreis "Gouden Strop" nominiert und in die Top-Lijst zum Belgischen Krimipreis "Diamanten Kogel" gewählt, ihr dritter Roman "Höchstgebot" wurde ebenfalls für den "Gouden Strop" nominiert.
2013 erschien ein Solo-Krimi von Hoeps: "Die letzte Kur" (kbv), 2019 dann der erste Thriller von Hoeps & Toes
Für seine Bücher erhielt Thomas Hoeps u. a. den Literaturförderpreis der Stadt Düsseldorf und den Nettetaler Literaturpreis.
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Verlag: Hoffmann und Campe Originaltitel: Arte Menor Seitenzahl: 192 Erscheinungstermin: 17. März 2010 Deutsch Abmessung: 210mm x 131mm x 19mm Gewicht: 304g ISBN-13: 9783455401561 ISBN-10: 3455401562 Artikelnr.: 28031501
Betina González wurde 1972 bei Buenos Aires geboren und hat bisher Erzählungen und Gedichte veröffentlicht. Sie studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität von Buenos Aires, wo sie in der Forschung und als Dozentin arbeitete. An der University of Texas in El Paso studierte sie Creative Writing. 2006 wurde ihr Roman, der über vier Monate auf Platz eins der argentinischen Bestsellerliste stand, mit dem renommierten Premio Clarín ausgezeichnet. Betina González lebt und arbeitet in Pittsburgh, USA.
Anja Hirsch hat sich gern mal in den Gang der Erzählung, in einen Erzählraum hineinziehen lassen, mal wieder herausstoßen. Mit abgeschnittenen Erzählsträngen müssen wir leben können, wenn wir diesen Roman von Betina Gonzalez mögen wollen, das macht die Rezensentin deutlich. Mit der lateinamerikanischen Tradition des magischen Realismus hat das Buch allerdings nur ansatzweise zu tun, erklärt Anja Hirsch. Vielmehr legt die Autorin eine Väterdekonstruktion hin, die sich formal wie inhaltlich feststellen lässt, wenn wir Hirsch richtig verstehen. Dabei überzeugt Gonzalez Hirsch mit raschen Wendungen, mit der Fähigkeit, Impulse zu setzen und mit vielen Stimmen (und ihren Spiegelungen) zu sprechen. Wahrheit ist so nicht zu haben, aber ein reizvolles Spiel mit ihren Möglichkeiten allemal, meint die Rezensentin. © Perlentaucher Medien GmbH
"Eine artistische Spurensuche zwischen Wunsch und Wirklichkeit." Aachener Zeitung, 01.05.2010

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Bewertung von narnia aus Alt Ruppin am 27.04.2010
Bewertung von narnia aus Alt Ruppin am 27.04.2010
Niemand weiß besser als in diesem Falle der Rezensent wie es ist ohne Vater aufzuwachsen. Und doch ist hier in dieser Geschichte vieles anders. Manchmal rief er noch an, der Vater, an den Claudia noch ganz verschwommene Erinnerungen hat. Wie er eigentlich war, das reimt sie sich mehr oder weniger aus Traum und Wirklichkeit zusammen.

Als der Vater tot ist, beginnt die inzwischen große Tochter … mehr
Niemand weiß besser als in diesem Falle der Rezensent wie es ist ohne Vater aufzuwachsen. Und doch ist hier in dieser Geschichte vieles anders. Manchmal rief er noch an, der Vater, an den Claudia noch ganz verschwommene Erinnerungen hat. Wie er eigentlich war, das reimt sie sich mehr oder weniger aus Traum und Wirklichkeit zusammen.

Als der Vater tot ist, beginnt die inzwischen große Tochter ihn zu suchen. Wer war er eigentlich wirklich? Wie war er?

Das Glück kommt Claudia zur Hilfe. Bei einer Haushaltsauflösung entdeckt sie eine Skulptur, die ihr Vater, der Bildhauer war, einst erschaffen hat. Die alternde Ballerina, weiß nicht das die junge Frau vor ihr die Tochter ihres einstigen Geliebten ist. Freimütig und ohne irgendwelche Rücksicht zu nehmen, erzählt sie von ihrem Geliebten in allen Einzelheiten.

Für Claudio zerbricht eine Vaterfigur. Vor ihr entsteht ein neuer Mann. Aber egal wie und wer er war, es war doch ihr Vater.

Dieses Buch beschreibt eine Tochter - Vater - Liebe die nie eine Chance hatte sich zu entfalten, weil der Vater die Familie verließ. Dieses Buch beschreibt in einer wundervollen Sprache die Sehnsucht der Tochter nach ihrem unerreichbaren Vater.

In Argentinien stand dieses Buch monatelang auf Platz eins der Bestsellerlisten. Für mich ist es dort nun auch angelangt. Dieses Buch hat einen Hauch von Poesie, stimmt manchmal traurig, aber nie hoffnungslos. Betina Gonzalez weiß in den Bann zu ziehen, von ihr würde ich gern mehr lesen.

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu
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»Ich sage Betina González eine große Zukunft voraus.« José Saramago>P Nach allen Regeln der Kunst hat sich Fabio Gemelli durchs Leben gemogelt – als mittelmäßiger Bildhauer, untreuer Ehemann und schlechter Vater. Etliche Jahre nach seinem Tod stößt seine Tochter Claudia zufällig auf eine seiner Skulpturen, die er offenbar einer ehemaligen Geliebten vermacht hat. Neugierig geworden, beginnt Claudia, die Lebensgeschichte ihres Vaters zu rekonstruieren. Sie nimmt Kontakt mit weiteren Geliebten auf, um mehr über ihn zu erfahren. Doch jede der Frauen hat ihre eigene Wahrheit ... Elegant und …mehr
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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Lege artis („nach den Regeln der Kunst“, von lateinisch lex, legis , „Gesetz“ und lateinisch ars, artis , „Kunst“; englisch State of the Art ) ist im Haftungsrecht der Rechtsgrundsatz , wonach eine vertragliche Leistungspflicht entsprechend dem Stand der Wissenschaft , den anerkannten Re
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