Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente

Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente

Klaus
eigenes Werk Foto (C): Manfred Knake, wattenrat.de


Viele Bewohner denken, die Windräder bestünden nur aus einer Stahlbetonstange und dem Rotor. Was schon schlimm genug wäre, da der Propeller aus Verbundstoff konstruiert ist (z.B. Kohlefaser, Balsaholz, Kunststoff, Glasfaser..), der nach Ablauf der Förderzeit wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, dass der Betreiber heftige Einbußen beim Profit recycelt, sondern verbrannt oder vergraben werden muss.

Nein, das sichtbare Windrad ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges, da ein derart hohes und dünnes Gebäude sehr fest und sicher im Boden verankert sein muss. Folge: Das Stahlbetonfundament ist sehr breit und Tausende Tonnen schwer. Nach Abriss des Windrades verbleibt das Fundament zuallermeist im Boden, da eine Sprengung oder wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, dass der Betreiber heftige Einbußen beim Profit hätte.

Windkraftanlagen werden heuer ja selbst gern in Wäldern gebaut, zum Beispiel im Reinhardswald in Hessen. Früher ein Sakrileg für Naturschützer – beziehungsweise immer noch, zumindest wenn der Waldabholzer das RWE oder ein Tiefbauunternehmen ist. Bei Tesla oder Windrädern ignorieren linke Parteien und Aktivisten gern die Verluste des wertvollen Waldes. In Thüringen konnte die CDU durch politischen Druck immerhin die Abholzung für Windräder gesetzlich verbieten.

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https://eike-klima-energie.eu/2021/08/08/bodenversiegelung-durch-gewaltige-windradfundamente/




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