Blowjob bedeutet Macht

Blowjob bedeutet Macht




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Blowjob bedeutet Macht



Beim Blowjob wird der Penis mit dem Mund befriedigt. B.Müller



Was hat es mit dem Blowjob auf sich und kann man dabei etwas falsch machen? Hier gibt's alle Infos!
Ein Blowjob bedeutet, Berührungen mit Lippen und Zunge am Penis , die ihn in sexuelle Erregung bringen. Umgangssprachlich wird diese Art von Sexualität auch als " blasen " bezeichnet. Du nimmst den Penis dafür sanft in die Hand. Dann umschließt du mit den Lippen die Penisspitze , also die Eichel . Nun kannst du sie zärtlich mit deiner Zungenspitze berühren und massieren . Pass dabei auf deine Zähne auf! Denn es kann sehr schmerzhaft für den Jungen sein, wenn deine Zähne mit der empfindlichen Eichel in Berührung kommen.
Der Blowjob kann ein Teil des Vorspiels sein, oder auch ganz für sich genossen werden, ohne dass es anschließend noch zum Geschlechtsverkehr kommt. Es sollte natürlich nur dann zum Blowjob kommen, wenn sich beide wirklich bereit dafür fühlen. Denn nicht jeder steht auf Oralsex und das ist auch völlig okay. Bei vielen ist es übrigens so, dass sich die Lust auf etwas Neues erst mit der Zeit entwickelt. Das heißt, erst konntest du dir gar nicht vorstellen, jemals einen Penis mit deinem Mund zu berühren und plötzlich hast du eben doch Lust drauf. Lass dir einfach Zeit und rede mit deinem Schatz darüber, wie du dich fühlst. So baut sich zwischen euch Vertrauen auf und du entwickelst beim Sex mehr und mehr das Selbstbewusstsein , genau das zu tun, was dir Spaß macht.
Und zwar beiden! Wenn du noch gar keine Erfahrung in Sachen Oralsex hast, gehört für ein richtig tolles Erlebnis auch etwas Übung dazu. Auch hier gilt: sprecht miteinander . Frag deinen Freund , was ihm gefällt. Nur dann könnt ihr diese neue Erfahrung so richtig genießen . Du fragst dich, ob dein Schatz deine Berührungen genießt ? Achte auf seine Reaktionen ! Stöhnen und Seufzen sind ein Zeichen dafür, dass der Blowjob gut ankommt. 
Hier ein paar Tipps, für alle Blowjob-Neugierigen: Es gibt 5 Fehler, die du beim Blasen lieber nicht machen solltest! 




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Gibt es eine Anleitung für einen richtig guten Blowjob? Aber sicher! Neben ganz viel Gefühl spielt auch die richtige Technik eine entscheidende Rolle – schnödes Rein-Raus befriedigt nämlich weder ihn noch dich. Wir führen dich Schritt für Schritt an Oralsex heran, den er so schnell nicht vergessen wird.
Was ist ein guter Blowjob ? Auf diese Frage gibt es endlich Antworten: Neben den entsprechenden Lippen- und Zungenfähigkeiten solltest du wissen, was deinem Liebsten gefällt. Dann wird nicht nur er Spaß an Fellatio haben, sondern auch du. Hier findest du die Anleitung für eine feuchtfröhliche Explosion!
Erst die Theorie, dann die Praxis. Das mag nun unglaublich unsexy klingen, aber du kannst dir sicher sein: Wenn du vorher mit deinem Oralsexpartner über seine Vorlieben sprichst, musst du nicht erst ausprobieren, was er beim Blowjob mag, denn dann weißt du es bereits. Ebenso wichtig: Du musst Lust auf das orale Verwöhnprogramm haben. Lass dich keinesfalls dazu drängen, wenn du noch nicht so weit bist – das ist nämlich ein echter Erotikkiller.
Wenn die Situation bereits so weit fortgeschritten ist, dass für ein ernsthaftes Gespräch keine Zeit mehr bleibt, solltest du dich während des Blowjobs immer mal wieder kurz erkundigen, ob ihm gefällt, was du tust. In einigen Fällen ist nicht einmal das nötig, da die Geräusche genug Hinweise auf sein Wohlgefallen geben.
Um beim Blowjob gut durchhalten zu können, solltest du eine bequeme Position einnehmen. Für den Nacken ist es am angenehmsten, wenn du vor deinem Partner kniest, während er steht . Hierfür solltest du dir ein Kissen unter die Knie legen, damit diese nicht anfangen zu schmerzen.
Eine andere Möglichkeit: Er liegt auf dem Rücken, während du dich über ihn beugst. Der Vorteil: Er kann sich vollkommen entspannen und den Blowjob genießen, während du die Zügel in der Hand hast.
Lust auf den sogenannten "Deep Throat"? Lege dich dafür am besten rücklings aufs Bett und lass den Kopf über die Bettkante hängen. Lege ihn dabei so weit wie möglich in den Nacken, sodass Mundöffnung und Kehle fast auf einer Linie liegen. Nun kann er komplett in dich eindringen.
Lass dir Zeit , bevor du sein bestes Stück in den Mund nimmst, und baue so die sexuelle Spannung auf: Beginne langsam und spielerisch. Gleite mit der Zunge langsam über seinen Bauch und seine Lenden. Streichle seine Beine und nähre dich dann erst seinem Lustzentrum .
Lust auf etwas Neues? Du kannst deinen Partner nicht nur mit deinen Händen streicheln, sondern auch mit deinem neuen Sextoy. Auf amorelie.de gibt es jetzt exklusiv für fem-Leser 15 % auf unsere absoluten Lieblings-Toys mit dem Code LIEBEDICHSELBST . Wichtig ist allerdings: Egal, ob alleine, zu zweit oder auch zu dritt, hab den Sex, der dir Spaß macht - vielleicht auch bald mit deinem neuen Lieblings-Toy.
Auch wenn in dem Wort Blowjob das englische Wort für Blasen , also "Blow", steckt, geht es eigentlich ums Saugen. Den Blowjob hast du erst richtig erlernt, wenn du beim Saugen ein Vakuum entstehen lassen kannst. Unser Tipp für den perfekten Blowjob: Nimm den Penis tief in den Mund und umschließe ihn fest mit den Lippen. Lass dann die Luft aus dem Mund entweichen und ziehen den Kopf etwas zurück.
Hat das Vakuum funktioniert, kannst du nun den nächsten Schritt der Blowjob-Anleitung wagen: Um ihn richtig heiß zu machen, brauchst du vor allem eins: deine Zunge. Sie ist das wichtigste Blowjob-Werkzeug und ein wahres Wundermittel für seinen Penis. Bevor du also aufs Ganze gehst, widme dich anfangs seiner Eichel , verwöhne sie mit der Zungenspitze und sauge daran. Dann kannst du dich mehr trauen und sanft an der Spitze seines besten Stücks saugen. Nimm den Penis dann aber nur soweit in den Mund, wie es für dich angenehme ist, einen Würgereiz solltest du nicht verspüren. Fahre mit deinen Lippen lutschend auf und ab und spiele gleichzeitig mit deiner Zunge an seinem Prachtstück herum. 
Wichtig ist hier vor allem, dass du ihn nicht versehentlich mit deinen Zähnen erwischst, denn das kann äußerst schmerzhaft für deinen Schatz sein. Wenn du magst, kannst du auch die Hände zu Hilfe nehmen und ihn am Damm sanft massieren oder seine Brustwarzen streicheln.
Überlege dir auf jeden Fall vorher, ob du sein Sperma schlucken oder ausspucken möchtest und lässt ihn deine Entscheidung wissen. Sperma ist für viele Frauen unangenehm im Geschmack, aber für die meisten Männer ist es noch mal das i-Tüpfelchen ihres Genusses, wenn man nicht kurz vor dem Blowjob mit der oralen Befriedigung aufhört, sondern sie den Orgasmus im Mund der Frau erleben können. Wenn du das aber nicht willst, sollte er unbedingt Verständnis dafür zeigen.
Viele Frauen bevorzugen es beim Blowjob ihre Haare aus dem Weg zu haben, denn nichts ist nerviger, als Haare dort zu haben, wo sieh nicht hingehören. Aber mach dir keine Sorgen. Die eine richtige Frisur für einen Blowjob gibt es nicht. Dein Partner wird mit anderen Dingen beschäftigt sein, als deine Frisur zu beäugen. Also gilt auch hier: trage bitte die Frisur, mit der du dich am wohlsten fühlst. Haare offen, ein Pferdeschwanz oder Dutt? Das bleibt ganz dir überlassen. Sowohl beim Blowjob als auch beim Sex solltest du dir keine Gedanken über dein Aussehen machen, sondern lieber genießen. 
Und jetzt heißt es nur noch: üben, üben, üben! Dein Partner wird bestimmt nichts dagegen haben…
Es gibt wohl kaum etwas Sinnlicheres als deinen Lover oral zu befriedigen und mitzubekommen, wie er sich vor Begehren windet. Genieße die Macht, die du in diesem Moment über seine Lust hast, und gewähre ihm erst dann einen Orgasmus, wenn du es willst. Wetten, dass er sich danach unbedingt mit seiner eigenen Zungenakrobatik bei dir revanchieren möchte?
Für alle Blowjob-Fortgeschrittenen, die sich bereit für die höchste Stufe der Oralsex-Kunst fühlen, haben wir hier übrigens die Kür in Sachen Blowjobs zusammengestellt:
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Facesitting: Der Oralsex mit dem besonderem Lick
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Woher kommt der Begriff Blowjob oder Blasen? Eine Spurensuche IMAGO / Addictive Stock




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Zwar reden viele beim Oralsex vom Blasen oder Blow Job, jedoch geht es dabei eigentlich ums Saugen. Woher kommt dann diese missverständliche Bezeichnung?
Der Blow Job bezeichnet die sexuelle Praktik, den Penis in den Mund zu nehmen und den Mann dabei oral zu verwöhnen. Es wird auch als Fellatio, „jemandem einen blasen“ oder „Sex auf Französisch“ bezeichnet.
Besonders für Jungs bzw. Männer – die hier genießen dürfen – ist ein Blowjob eine sehr aufregende Praktik. Im Laufe der Zeit haben sich bereits mehrere Studien dem Fellatio angenommen um dem Phänomen der Lust auf dem Grund zu gehen. Okay! ABER: Was allerdings vielen noch unklar ist, ist die Herkunft des Ausdrucks „Blowjob“ bzw. „blasen“. Woher kommt die Bezeichnung?
Mit Blasen an sich hat der Blow Job bzw. Blowjob (beide Schreibweisen sind weit verbreitet) natürlich nichts zu tun. Tatsächlich wir ja eher gelutscht oder sanft gesaugt …
Umso verwirrender ist der Begriff also. Woher kommt der Ausdruck nur? Mehrere Institutionen, die sich mit der Entwicklung der Sprache beschäftigen haben sich dabei auf Spurensuche begeben, wie der Begriff entstanden sein könnte.
In der Literatur (also der erotischen 😉) tauchte der Begriff tatsächlich erst Mitte des 20. Jahrhunderts auf. Was jetzt nicht sooo lange her ist und so müsste – sollte der Begriff damals eingeführt worden sein – eigentlich eine Erklärung dafür vorhanden sein. Ist es aber nicht.
Und so geht die Suche weiter: Der Begriff „blow“ wurde zum Beispiel bereits im 17. Jahrhundert verwendet und meinte, einen Mann zum Orgasmus bringen. Was aber zugegebenermaßen auf mehreren Wegen möglich ist – wie viele hier wissen werden 😉 – und nicht nur durch eine Stimulation mit dem Mund. Erst im 20. Jahrhundert wurde das Verb „to blow“ im Zusammenhang mit Fellatio verwendet .
Sehr verbreitet ist die Erklärung, dass Oralsex beim Mann im Englischen früher „Below Job“, also „Job da unten“ genannt wurde. Und weil wir Menschen alle so gerne abkürzen, wurde daraus der B’lowjob (gesprochen Bee-low Job) – und im Laufe der Zeit dann eben der Blowjob.
Andere sind davon überzeugt, dass das Ausatmen also Pusten (blow) beim Oral-Sex dafür sorgt, dass der Penis tiefer in den Mund des/der Partner*in gleiten kann und so die Lust des Mannes noch gesteigert wird.
Die Erklärungen sind zahlreich – aber nicht eindeutig. So kann abschließend nur gesagt werden: nicht zu viel nachdenken … und lieber genießen. So ist das beim Sex oft!


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