Blondschopf immer Schwanzhungrig

Blondschopf immer Schwanzhungrig




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Blondschopf immer Schwanzhungrig
Erotikgeschichte zum
Thema: Schwule - Gays


Es ist schon seltsam. An einem Tag ist alles so wie es sein soll
und am nдchsten Tag weiЯ man, dass es so nicht gestimmt hat. So
in der Art, dass man in ein Geschдft geht und mit etwas wieder
herauskommt, von dem man vorher noch gar nicht wusste, dass man
es braucht. Jedenfalls wird zumindest jeder Mann das kennen,
wenn er im Baumarkt war oder jede Frau im ein Euro
Paradies/Schuhladen um die Ecke. Jedenfalls bin ich seit heute
ein Stьck weiter mit etwas, was ich vorher noch gar nicht
gekannt habe, geschweige denn, daran gedacht hдtte. Dabei fing
alles so harmlos an.

Da ich keinerlei Verpflichtungen gegenьber irgendwem habe,
machte ich mich wie jeden Freitag fertig um auszugehen. Es ging
um nichts Bestimmtes. Einfach um die Ecke in meine Stammkneipe
gehen, an ein paar Bierchen nuckeln, sich mit Menschen
unterhalten die man nicht kennt und auch nicht zu Freunden haben
mцchte und dabei vielleicht eine oder mehr Runden E-Darts
spielen. Wenn mцglich vielleicht was nettes Weibliches finden
und ein wenig mit ihr scherzen. Dann gegen Feierabend einen
Kaffee bei ihr oder mir trinken und noch etwas mehr SpaЯ haben.
So oder so дhnlich stellte ich mir immer meinen Abend vor, wenn
ich aus dem Haus ging. Gut, das mit dem netten weiblichen fiel
meistens ins Wasser, aber die Vorstellung war zumindest da und
es hat ehrlich gesagt auch schon geklappt. OK, nachts sind alle
Katzen grau und ehrlich gesagt war ich am nдchsten Morgen froh,
dass ich in ihrer Wohnung aufwache. So konnte ich schneller
flьchten. Dabei war mir es sogar noch recht, dass wir
wahrscheinlich beide zu viel getrunken hatten um noch
miteinander zu schlafen. Und wenn doch, dann wusste ich
zumindest nichts mehr davon und wollte es auch gar nicht wissen.
Zumindest zog ich daraus eine Lehre und betrank mich nicht mehr
ganz so wild.

Also machte ich mich sorgfдltig fertig, so mit doppelt langem
duschen, extra Zahnpflege und allem, was man so macht, wenn man
von der Wahrscheinlichkeit ausgeht, je lдnger nichts gewesen
ist, umso eher wьrde es an dem Tag geschehen, was allerdings
vollkommener quatsch ist. Aber was macht man sich nicht alles
vor. Also noch rasieren und etwas gut riechendes Wasser an alle
Kцrperstellen die ins Spiel kommen konnten (also jeder
Quadratzentimeter) und ab ging die Post.

Gut, dass die Kneipe nur wenige Schritte entfernt war.
Eigentlich gar keine Kneipe in dem Sinne. Spielunke hдtte man
frьher gesagt, heute wohl eher Schluckhalle oder sowas in der
Art. Ein Lokal mit dem Flair einer Toilette im Hinterhof. Dazu
mit einem seltsamen Publikum welches sich normalerweise aus
jedem Land der Erde zusammensetzte. Zumeist Menschen mittleren
und gehobenen Alters die alleine und einsam waren und im Prinzip
das gleiche dort machten, was mich hier hin trieb.

Gut waren nur die zwei Dart Automaten an der einen Wand. Man
kannte hier einige Leute mit der Zeit und wenn man noch nicht zu
viel getrunken hatte, dann war es eine Art sich die Zeit zu
verkьrzen. Allerdings fragte man sich nicht, wofьr. Egal, Dart
oder Wьrfeln war sowieso das einzige was einen vom saufen
abhielt, denn etwas zum abschleppen wьrde sowieso nicht herein
kommen, jedenfalls nichts was sich lohnte. Die paar "Mдdels" die
es hier gab hatten auch schon bessere Tage gesehen und wirkten
selbst dann nicht mehr anziehend auf mich, wenn ich ьber eine
Promille hatte. Dafьr hatte ich sie schon zu oft im nьchternen
Zustand gesehen.

So fand ich dann schnell noch jemanden zum Pfeile werfen und ich
war die nдchste Stunde damit beschдftigt. Da ich noch nicht so
viel getrunken hatte, ging es recht gut und ich gewann mehr als
ich verlor. Zumindest war das schon mal ein Erfolg am Abend.

Nach den erfolgten Runden setzen wir uns an den Tresen und
spielten noch ein paar Wьrfelspiele. Nichts besonderes, ein auf
Ausgeben beruhendes Spiel das ich jetzt zu meinem Leidwesen
цfter verlor, als mit lieb war. Teuer aber unterhaltsam.

So vergingen die Stunden und mein Pegel stieg langsam aber
unaufhaltsam weiter, wдhrend sich der Laden immer weiter leerte.
Zum Schluss waren nur noch der Wirt und ich da. Da er mich gut
kannte, setzte er mich nicht gleich vor die Tьr sondern lieЯ
mich noch so lange an meinem Drink sьffeln, solange er damit
beschдftigt war abzuwaschen und aufzurдumen. Das dauerte eine
ganze Weile und wir unterhielten uns dabei recht angeregt.

Obwohl ich schon einiges getrunken hatte, ging es mir heute
dabei recht gut. Tage wie diese hatte man ab und zu und man
hдtte ein Fass alleine bewдltigt, um dann doch noch pfeifend
nach Hause zu gehen.

Irgendwann warf mich der Wirt dann aber doch raus. Er war fertig
geworden und wollte endlich nach Hause den verdienten Feierabend
genieЯen. Eigentlich schade, ich hatte meine Bettschwere noch
nicht erreicht und war mir nicht schlьssig darьber, ob ich
wirklich nach Hause gehen solle oder noch irgendwo einen letzen
Absacker mitnehmen sollte.

Was hatte ich zu verlieren. Es wartete sowieso keiner auf mich
und was sollte ich zuhause? Nach schlafen war mir noch nicht.
Soweit ich wusste, war in der ParallelstraЯe noch eine Kneipe,
in der ich noch nicht gewesen war, den die in der ich gewesen
war, hatte mir bis jetzt immer gereicht. Dich nдchste von meiner
Wohnung halt und das war eigentlich das wichtigste. Wenn man
voll ist, ist es von Vorteil auf den Brustwarzen nach Hause
kriechen zu kцnnen.

Da das andere Lokal aber auch nicht viel weiter weg war,
beschloss ich doch noch hin zu gehen. Einen Versuch war es wert,
vielleicht hatte sie noch auf. Also ging ich leicht schaukelnd
los und war bald vor der Tьr angekommen. Die AuЯenbeleuchtung
war noch an und so trat ich ein.

Das Licht war relativ dunkel und es sah hier um einiges
gemьtlicher aus als in meiner Stammkneipe. Eine Musikbox in der
Ecke spielte eine Ballade die ich irgendwie kannte. Aber es war
kein Gast zu sehen. Eine дltere Dame stand hinter dem Tresen und
musterte mich einen Augenblick. Dann begann sie wie zuvor der
Wirt in der anderen Kneipe ein Glas zu polieren, allerdings mit
einer Langsamkeit, die nicht darauf hindeutete, dass sie es
eilig hatte. Also wьrde sie zumindest noch nicht in den nдchsten
zehn Minuten schlieЯen und ich bekam meine Chance, noch
gemьtlich einen Drink zu nehmen.

Ich ging so gerade wie mцglich zum nдchstmцglichen Barhocker in
der Mitte und setzte mich auf das weiche Polster wдhrend die
Musikbox ihre letzten Tцne von sich gab. Die jetzt eintretende
Ruhe war irgendwie nicht richtig. Die Stille war fast so
perfekt, dass man sich zu hцren glaubte. Als ich dann mein
Wahlgetrдnk bestellte, zerriss meine Stimme die Ruhe.

Meine Wahl traf auf einen Whiskey der nicht gerade billigen
Sorte, den ich hinter anderen gдngigeren Spirituosen entdeckt
hatte. Die Wirtin hob jedenfalls einmal ihre Augenbrauen den es
war wohl eher selten, dass es jemand bestellte und ich fragte
mich insgeheim, warum sie dort ьberhaupt stand. Vielleicht ein
Fehlkauf oder es gab einen einzigen guten Gast, der es sonst
trank und es sich somit auf die Dauer lohnte.

Meine Bestellung kam prompt in einem sehr sauberen Glas. Auch
keine Selbstverstдndlichkeit, dafьr hatte ich diesbezьglich
schon zu viel erlebt. Dann setzte ich das Glas an die Lippen.
Der erste Schluck brannte sich genьsslich seien Weg durch meine
Speiserцhre. Hatte ich doch den ganzen Abend sonst nur Bier
getrunken, so war es jetzt wirklich ein Hochgenuss, wie sich die
hellbraune Flьssigkeit ihren Weg in meinem Magen bahnte und
dabei ein leichtes brennen hinterlieЯ. Nur ein weiches, zartes
nachbrennen wie man es eben von einem guten Stoff erwartete.
Kein Fusel eben!

Als ich dann das Glas zu einem zweiten Schluck ansetzte erschrak
ich fast, als die Musikbox unvermittelt und ohne Vorwarnung
wieder ansprang. Aus Neugierde schaute ich hinter mich und
entdeckte die schmale Figur eines Menschen, der vor der besagen
Box stand. Vielleicht einen Meter sechzig und sehr schlank
dabei. Dazu mit einem Schopf wallendem, blondem Haares welches
ьber die Schultern fiel. Dazu sehr schlank, fast zu dьnn,
zumindest sah es aus von meiner Warte aus so aus.

Was ein solches Geschцpf hier in der Kneipe hielt ging mir nicht
auf. Sie sah zumindest von hinten so aus, als wenn sie nicht
alleine sein mьsste und das gefiel mir beim zweiten hinsehen
umso besser. Sofort begann mein Kopfkino zu arbeiten und meine
Phantasie wurde wach. Sollte sie die sein, die ich nicht
gesucht, aber gefunden hatte? Doch in meinem noch
funktionierenden Schдdel wurde mir fast im gleichen Augenblick
bewusst, dass ich fьr sie sicher viel zu alt war, denn sie
schien noch recht jung zu sein. Also drehte ich mich wieder um
und hing meinen Gedanken nach.

Wieder erklang dieselbe Ballade was mir recht war. Es hцrte sich
wirklich gut an und es verbreitete eine wohlige Stimmung. Also
nahm ich einen weiteren Schluck und starrte dann gedankenlos
Lцcher in die Luft bis ich eine Bewegung neben mir war nahm. Sie
setzte sich direkt neben mich und ich konnte ihren Duft riechen.
Nur fein, aber sehr sinnlich war ihr Duft der meine Nase
kitzelte und ich frage mich insgeheim, warum sie sich direkt
neben mich gesetzt hatte.

Dann klag eine Stimme in meine Ohren die danach fragte was ich
denn da trinken wьrde.

Bevor ich antworten konnte, merkte ich, dass da etwas nicht
stimmte. Die Stimme klang anders als ich es erwartet hatte. Sie
passte einfach nicht. Ich konnte sie nicht sofort einordnen.
Also sagte ich ihr was ich trank und drehte dabei meinen Kopf in
ihre Richtung.

GroЯe, hellblaue Augen sahen mir traurig in die meinen. Dazu
eine fast niedlich zu nennende Nase und ein kleiner, aber
trotzdem von vollen Lippen umrandeter Mund. Selbst die
Gesichtszьge waren weich. Doch trotzdem stцrte mich etwas daran
und plцtzlich wusste ich auch was. Was ich fьr eine sie gehalten
hatte, war keine. Allerdings hatte er es auch nicht darauf
angelegt wie eine sie auszusehen. Er war weder geschminkt noch
war seine Bekleidung auf Frau getrimmt. Er sah einfach nur so
aus. Gut, die Haare waren etwas ungewцhnlich, aber sonst konnte
dieser Kцrper auf den zweiten Blick auch zu einem Mann gehцren.
Irgendwas dazwischen zumindest. Er konnte nichts dafьr so
auszusehen. Vielleicht zu wenige mдnnliche Hormone. So versuchte
ich es mir jedenfalls zu erklдren.

Meine Auskunft kam bei ihm an und er bestellte mit belegter
Stimme von meinem Getrдnk, allerdings gleich einen doppelten.
Wow, er hatte es wohl nцtig und als er den Drink dann bekam,
schьttelte er sich beim ersten Schluck. Er trank also so etwas
nicht oft oder vielleicht auch das erste Mal in seinem Leben.
Ich jedenfalls hдtte es in seinem Alter nicht getrunken denn ich
schдtzte ihn jetzt auf hцchstens 20 Jahre.

Aber er hielt sich wacker. Andere hдtten den Drink stehen
gelassen, aber schon beim zweiten Schluck war das schьtteln
nicht mehr so stark und so lehrte er sein Glas. Dann bezahlte er
diesen und bestellte sich noch einen.

Wдhrend dieser Zeit beobachtete ich ihn aus dem Augenwinkel.
Wenn man nicht genau hinsah, konnte man wirklich meinen, dass
eine Frau neben einem sitzen wьrde, die sich gerade den Kanal
dicht schьttete. Und das tat er auch. Ich weiЯ ja nicht was ihm
passiert war, aber es schien es wert zu sein, es vergessen zu
wollen. Sicher eine Beziehungssache oder дhnliches vermutete ich
und machte mir so meine Gedanken, die sicher falsch waren. Bei
sowas lag ich immer falsch, so war ich auch eine vollkommene
Niete, wenn es ans schдtzen ging. Wenn einer mich zum schдtzen
aufforderte, dann wehrte ich mich dagegen, denn es kam
grundsдtzlich irgendetwas Dummes dabei raus.

So verging die nдchste Stunde und ich merkte, wie mein Nebenmann
langsam voller und voller wurde. Nur ab und zu stand er auf und
wankte immer heftiger, wenn er zur Musikbox ging, neues Geld
darin versenkte und immer wieder das gleiche Lied drьckte. Es
wьrde selbst bei mir immer mit ihm verbunden sein, davon war ich
ьberzeugt. Wenn ich es also irgendwann wieder hцren wьrde, dann
wьrde ich mich an ihn erinnern.

Nach einer weiteren halben Stunde verkьndete dann die Wirtin,
dass sie nun doch schlieЯe wollte und wir unsere Drinks langsam
austrinken sollten. Das taten wir dann auch und der Blondschopf
und ich standen auf um zur Tьr zu gehen. Kaum drauЯen
angekommen, begann er mehr zu wanken als zuvor. Ob es an der
frischen Luft lang oder das er lдnger stand als zuvor kann ich
nicht sagen, aber er musste sich an mir festhalten um nicht zu
fallen. Dabei konnte ich wieder sein sьЯes Aroma riechen,
welches mir sofort wieder in die Nase stieg.

Ich fragte ihn wo er den wohnen wьrde, bekam aber keine wirklich
erschцpfende Auskunft. Also gab es fьr mich nur zwei
Alternativen. Entweder setzte ich ihn irgendwo hin und ьberlieЯ
ihm seinem Schicksal oder ich nahm ihn mit.

Obwohl es mir eigentlich gar nicht passte, siegte doch meine
soziale Ader die mir immer wieder in die Quere kam. Also stьtzte
ich ihn wдhrend wir in Richtung meiner Wohnung gingen. Dabei
pumpte er viel Sauerstoff in seine Lungen und atmete tief durch.
Jedenfalls befolgte er was ich ihm gesagt hatte. Sicher, im
Moment wurde ihm dadurch nur noch etwas schwindeliger, aber
dafьr ging es ihm danach sicher besser. Eigene Erfahrung.

Als ich an meinem Wohnhaus ankam, war ich richtig froh im ersten
Stock zu wohnen. Langsam wurde er mir zu schwer und ihn noch
hцher zu schleppen, wдre sicher nicht einfach gewesen obwohl er
nicht viel wog. Doch in meinem Zustand war es einfach besser so.


In meiner Wohnung angekommen, dachte ich erst einmal praktisch.
Ich schleppte ihn mit ins Bad, lieЯ ihn vor der Toilette knien
und steckte ihm meinen Finger in den Hals. Wie das funktionierte
wusste ich von mir genau. Obwohl er sich zuerst ein wenig
wehrte, trat der Erfolg recht schnell ein. Ein mдchtiger Schwall
des guten, teuren Getrдnks versenkte sich in der Schьssel,
welchem ein nдchste folgte. Ich wusste nur eins, je mehr, je
besser wьrde es ihm bald gehen. Also versuchte ich es noch zwei
Mal, bis nichts mehr kam auЯer einem Wьrgereiz.

Doch wohin mit ihm. Meine Wohnung war nicht wirklich groЯ und
mein Sofa zu unbequem um darauf zu schlafen. Daran hatte ich
einfach nicht gedacht, immerhin wдre es bei einer Frau klar
gewesen, aber auf diese Art Besuch war ich einfach nicht
eingestellt.

Es nьtzte einfach nichts. Ich konnte ihn nicht auf dem Boden
schlafen lassen und so war ich dann doch froh, dass ich ein sehr
breites Doppelbett mit zwei Bettdecken hatte.

Ich brachte ihn also in mein Schlafzimmer und zog ihn aus. Er
sollte nicht mit seinen Klamotten schlafen und auЯerdem war er
schlieЯlich ein Mann. Was war also dabei. Ich lieЯ ihm aber
seine Unterhose an und deckte schnell die eine Decke ьber ihn.


Dann dдmpfte ich das Licht auf ein Minimum und verzog mich fьr
einen Augenblick in die Kьche um noch einen Happen zu mir zu

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