Blondine war high nach meiner Penetration

Blondine war high nach meiner Penetration




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Blondine war high nach meiner Penetration

Microsofts Internet Explorer wird von uns nicht länger unterstützt. Bitte benutze einen modernen Browser (zum Beispiel Edge, Chrome oder Firefox), um die Features unserer Website vollumfänglich nutzen zu können.


Über uns: Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier bekommst du das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten am Puls der Zeit. Darüber hinaus zeigt dir RTL ZWEI unverwechselbare Shows und die besten Serien und Spielfilme. Wir sind für dich da, überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Channels und Endgeräten. Auf unserer Website RTL ZWEI .de erwarten dich Clips und Highlights zu unseren Sendungen, spannende Facts, News, Sendetermine und vieles mehr – klick dich jetzt rein!


© 2022 RTL ZWEI . Alle Rechte vorbehalten.



Du hast bereits ein WordPress.com-Konto ? Melde dich jetzt an.




Seelenkekse



Anpassen




Abonnieren


Abonniert


Registrieren
Anmelden
Kurzlink kopieren
Melde diesen Inhalt


Beitrag im Reader lesen


Abonnements verwalten

Diese Leiste einklappen






Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier:

Cookie-Richtlinie


Mit verbundenen Augen stand ich auf kaltem, glatten Boden, ich vermutete nackter Beton. Es roch nach frischer Luft, keine Geräusche waren zu hören. Mein Herz klopfte, ich hatte wirklich Schiss. Ich wusste nicht ganz genau was auf mich zu kommen würde. Wirklich viel geredet hatten wir nicht über diese Aktion. Wir waren besessen von dieser Idee, die Ausführung war ganz simpel, aber die Wirkung riesig. Mein Kopf malte sich in den schlimmsten Farben aus, was möglich wäre, wir hatten einfach über so viele Dinge geredet, die wir ausprobieren wollten. Jemand kam und stellte sich hinter mich, er griff sich meine Brüste und knetete sie kräftig, er drückte mir seine Erektion gegen den Hintern, er biss mir in den Hals. Dann nahm er meine Hände und legte mir eine Manschette um die Handgelenke, etwas wurde an die Manschetten angebracht und meine Arme nach oben gezogen. Dann stand er wieder hinter mir, zog mich an sich, griff wieder nach meinen Brüsten, und zwirbelte meine Nippel, dann steckte er Klemmen drauf. Er ging wieder. Ein paar Momente später kam wieder jemand. Anhand des Geruches wusste ich gleich, es war jemand anderes. Die Person verlängerte erst die Fixierung meiner Arme, so dass diese nun angewinkelt hingen, dann zog man mich etwas nach hinten, spreizte meine Beine, Manschetten wurden an meinen Fußgelenken angebracht und ich spürte gleich, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen führen konnte. Eine Spreizstange schien dies zu verhindern. Die Person ging wieder, kam gleich zurück und legte mir ein Seil um den Hals, führte beide Enden nach vorne, verknotete sie über dem Brustbein, und legte dann das restliche Seit auf den Boden. Ein Stahlhalsband wurde angelegt, hinten baumelte eine Kette über meinen Rücken. Dann wurde mein Hintern, meine Brüste und meine Muschi mit einer Flüssigkeit eingerieben. Es wurde warm, sehr warm. Mir wurde etwas in den Hintern geschoben, erst dünn, dann wurde es sehr ungemütlich dick. Das Seil wurde nun zwischen meinen Beinen hindurch gezogen, ein Knoten auf meine Perle gesetzt, ein weiterer an mein Löchlein, dann wurde das Seil durch die Pobacken gezogen und irgendwo über mir fest gebunden. Die Klemmen an den Nippeln wurden gelöst, und neun angesetzt. Ich keuchte. Wieder stand ich da, alleine mit meinem Kopfkino. Die Haltung wurde ungemütlich, die Knoten drückten sehr, das Ding in meinem Arsch fühlte sich heute sehr unangenehm an, es juckte und es brannte, dann diese Hitze. Meine Arme und meine Schultern taten weh, mein Rücken meldete sich zu Wort, aber ich hatte keine Möglichkeit meine Haltung zu verändern. Ich spürte dass ich nass wurde, der Knoten rutschte zwischen meine Schamlippen. Diese Hitze war unerträglich. Mein Arsch pulsierte, mein Brüste fühlten sich an als wollten sie zerplatzen. Ich musste langsam aber sich mal aufs Klo. Ich spürte, dass ich alleine an diesem Ort war. Also hätten meine Rufe niemanden erreicht. Wieder kam jemand. „Ich muss mal pinkeln.“ Keine Reaktion. Das Seil wurde gelöst, der Plug entfernt, statt dessen wurde etwas rundes eingeführt, metallisch, es hatte einen Griff der über meinem Steißbein verlief. Er wurde mit der Kette auf meinem Rücken verbunden. Ich musste den Kopf etwas nach hinten neigen, um nicht das Gefühl zu haben, mein Hintern reißt auseinander. Die Klemmen an den Nippeln wurden wieder gedreht, ich hatte Mühe meine Blase zu kontrollieren. Eine Klemme wurde auf die Klitoris gesteckt. Ich zitterte, ich konnte nur noch an meine Blase denken. Dieser Druck, dieses Reißen. Ich presste Pobacken zusammen, was die Kugel noch größer erscheinen ließ die in meinem Hintern steckte. Ich versuchte die Schamlippen zusammen zu pressen, mein Blase tat einfach nur noch weh. Meine Arme schmerzten, meine Nippel pulsierten und meine Klit begann zu brennen, sie wurde durch das Gewicht der Klemme in die Länge gezogen. So stand ich da, und hatte keinen Gedanke mehr dafür übrig, was noch passieren würde. Ich war zu abgelenkt von mir als dass ich das was außen geschah noch wirklich beachten konnte. Ich begann zu zittern. Die Tür wurde geöffnet, jemand kam rein, ein Wasserhahn wurde aufgedreht. Verdammter Mist, nicht jetzt das auch noch. Meine Arme wurden von der Decke gelöst, der Hacken aus meinem Hintern gezogen, meine Nippel und meinen Klit frei gelassen. Ich wurde auf einen Plastikstuhl gesetzt, meine Füße wurden an den Beinen des Stuhls fixiert, die Spreizstange abgenommen. Die Sitzfläche war offen. Man legte mir die Spreizstange nun vor den Bauch, drückte meine Schultern nach vorne, bis meine Nippel die Oberschenkel berührten. Die Hände wurden neben den Füßen fest gemacht. Ich konnte kaum noch richtig atmen, die Stange und die Haltung verhinderten dies. Die zu Anfang eingeriebenen Körperteile pulsierten immer noch vor Hitze. Mir wurde etwas kaltes in den Hintern geschoben. Jemand fasste nach meinen Nippeln und kniff sie zusammen. Fasst hätte ich auf den Boden gepinkelt. Erneut wurden Klemmen an meine Nippel angebracht, eine weitere kam an die Klitoris. Hatte ich mir das wirklich gut überlegt? Für diese Session gab es kein Safeword, das war so ausgemacht. Meine Blase drückt fürchterlich. Ich hasste mich dafür, dass ich einfach so zugestimmt hatte. Wie sehr kann einen die Gier doch treiben? Diese Scheiß Geilheit? Der Wasserhahn lief immer noch, der Gedanke an das fließende Wasser lies meine Gedanken einschlafen. Wieder kam jemand rein. Man löste meine Fixierung, der Plug wurde mit einem Klebeband fixiert. „HINKNIEN!“ Die laute Männerstimme zerriss die Stille und erschrocken kniete ich mich hin. Die Manschetten an den Handgelenken wurden wieder mit denen an den Füßen verbunden. Jemand zog an den Klemmen an meinen Nippeln, der Schmerz wurde immer heißer, spitzer, brennender, bis die Klammern absprangen was von mir mit einem lauten Schrei begleitet wurde. Ich zitterte erneut. Die Klemmen wurden wieder aufgesteckt, ich spürte dass mit etwas Urin aus der Blase lief, erschrocken kniff ich die Pobacken zusammen. Meine Knie wurden auseinander geschoben. Wieder lies man mich so zurück. Die Person die mich eingerieben hatte, kam wieder. Sie roch noch immer nach dem Zeug. Sie löste die Verbindung an den Manschetten. „Hinstellen!“ Mein Körper wollte mir nicht sofort gehorchen, so packte mich die Person unter den Armen und riss mich hoch. Etwas unsicher stand ich auf meinen zitternden Beinen. Ich wurde vorwärts geschoben, bis ich mit dem Bauch an etwas metallisches stieß. Ich zuckte und hatte das Bild eines Metalltisches im Kopf wie man sie im Fernsehen bei einer Obduktion sieht. Ich wurde hoch gehoben und auf eine metallene Unterlage gelegt. Meine Arme und Beine wurden weit gespreizt dran fixiert. Ich konnte nur noch an meine Blase denken, sie tat höllisch weh. Ich wurde geknebelt. Meine Nippel taten mittlerweile sehr weh und wurden kalt. Jemand knetete wieder meine Brüste, streichelte sanft meinen Bauch, und zog einfach die Klammer von meiner Klitoris ab. Ich zuckte zusammen und lies einen erstickten Schrei los. Es brannte fürchterlich. Ich wollte schützend meine Beine zusammen drücken, aber es ging nicht. Der Tisch wurde angehoben, bis ich mit dem Kopf recht weit nach unten lag. Die Beine wurden in die Luft gehoben. Jemand goss eiskaltes Wasser über meinen Oberkörper. Es fiel mir immer schwerer meine Blase zu kontrollieren. Eine weitere Person kam hinzu. Sie fing an, mit etwas auf meine Klitoris zu klopfen. Diese wurde davon dicker, ich wurde erregter, nervöser, zitterte noch mehr. Eine dritte Person kam hinzu, sie fing an mir mit einer Klatsche auf den Hintern zu schlagen. Die Beine wurden höher gezogen, ich hing nun Hals über Kopf da. Mir schoss das Blut in den Kopf, es wurde alles immer leiser. Die Schläge auf meinen Hintern wurden stärker, jemand knetete und kniff in meine Brüste, die dritte Person drückte mir einen Vibrator auf meine Perle. Es war immer schwerer für mich, mich zu beherrschen. Ich war kurz davor durch zu drehen, aber meine volle Blase hinderte mich daran zu kommen. Man goss mir wieder kaltes Wasser über den Hintern, es tropfte über meinen Rücken, ich war kurz davor zu kommen und mich gleichzeitig voll zu pinkeln. Wissend dass der Urin an mir herunterlaufen würde, riss ich mich erneut zusammen und überlegte was ich einkaufen könnte, was ich kochen wollte, ob ich zu Hause alles erledigt hatte, wen ich anrufen könnte… es war mir nicht möglich mich erfolgreich abzulenken. Ich hörte wie eine Tüte über den Wand gestülpt wurde, deutlich heftiger als zuvor traktierte er meine Perle. Das Schlaginstrument wurde gewechselt. Harte dünne, scharfe Schläge trafen nun mein Gesäß. Ich zitterte unaufhörlich, die Selbstbeherrschung schien immer weiter weg zu rutschen. Nun wurde eiskaltes Wasser mit einem Schlauch auf mich gespritzt, von oben lief es über meine Muschi, durch die Pobacken über den Rücken, nach vorne über den Oberkörper bis in mein Gesicht. Die Schläge wurden härter der Wand forderte seinen Tribut, ich war am Ende, die Blase gehorchte mir nicht mehr. Ich bäumte mich ein letztes Mal auf, und der warme Saft lief über meinen Körper, heiß und stinkend floss er über mich, während ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt zu schreien versuchte, der Ball in meinem Mund dämpfte dies aber ab. Als ich aufhörte zu zappeln wurde ich mit einem kräftigen Wasserstrahl abgespritzt. Ich fühlte mich in aller Hinsicht erleichtert. Ich zitterte noch immer heftig. Ich wurde befreit, auf ein Handtuch gelegt, mir wurde die Augenbinde abgenommen. Es war dunkel um mich herum. Zitternd und aufgewühlt lies man mich in der Dunkelheit liegen. Mein Körper brauchte eine Weile bis er sich beruhigt hatte, vorsichtig stand ich auf und tastete mich durch das Zimmer öffnete die Tür. Die Helligkeit draußen blendete mich, ich ging nach draußen in den Garten, lies mich achtlos in die Wiese fallen, die Sonne wärmte mich. Einsam und frei schlief ich erschöpft auf dem Handtuch ein.
Teil 12 August 1, 2014 In "Die Geschichte"
Anfang: Teile 1 – 7 Juni 27, 2014 In "Die Geschichte"
Pilze sammeln Juni 27, 2014 In "Kurzgeschichten"
Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:


Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto .
( Abmelden / 
Ändern )





Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto.
( Abmelden / 
Ändern )





Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto.
( Abmelden / 
Ändern )



Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden.
Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail.

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hallo, ich bins mal wieder. Ich erzähle euch heute mal von den lustigen Kackgeschichten, die ich und meine beste Freundin schon erlebt haben. Ich weiß, dass ich schon viele Geschichten mit mehreren Teilen geschrieben habe, die ich nicht vollendet habe, aber hier versuche ich wirklich regelmäßig dran weiter zu schreiben. Denn für alle, die mich nicht kennen: Meine Freundin und ich schämen uns null vor einander auf Klo zu gehen. Ob es groß oder klein ist, das ist egal. Jedes Mal wenn eine von uns aufs Klo muss, kommt die andere mit. Das ist bestimmt bei vielen Frauen so.

Jedenfalls haben ich und meine Freundin uns einem Tag getroffen. Ich besuchte sie, denn sie hatte ein ziemlich großes Haus. Als wir gerade spazieren waren, sagte ich zu ihr, dass ich bald mal pinkeln müsse. Sie sagte mir, dass sie sogar kacken musste. Also drehten wir beide um und gingen wieder zurück. Nach 15 Minuten waren wir wieder da. Drinne hingen wir unsere Jacken auf, zogen Schuhe aus und gingen ins Bad. Wir ließen die Tür offen, da der Freund meiner Freundin gerade nicht da war. Ich sagte ihr, dass ich zuerst gehe, weil sie wahrscheinlich eh länger brauchte. Das stimmte nicht, denn schon den ganzen Tag grummelte mein Bauch wie verrückt. Ich zog mir meine Hose runter und setzte mich auf ihr Klo. Die Klobrille war arschkalt, im wahrsten Sinne des Wortes, es war ziemlich unangenehm. Wir fingen an zu reden, während ich anfing zu pullern. Meine Freundin saß auf dem Badewannenrand. Nach ein paar Sekunden war ich fertig, nahm Klopapier und putzte mir mein Vorderteil ab. Ich wollte gerade aufstehen, als mein Bauch wieder grummelte. Um Druck abzulassen, furzte ich einmal ordentlich laut. Wir beide bekamen erstmal einen Lachanfall, vor lauter Lachen furzte ich nochmal. Ich wusste zwar nicht, wie dringend es bei ihr war, aber ich saß ja schon auf Klo, weshalb ich mich nach vorne beugte und anfing zu drücken. Dabei sagte ich: ,,Es tut mir leid, aber es muss jetzt raus!". Meine Freundin wusste sofort, was ich meinte und fing an zu lachen. Dann hörte man nur mehrere Plumpse im Klo. Ich fragte sie, ob sie denn noch aushalten konnte. Sie meinte ja, aber ich solle mich beeilen. Ich drückte so stark ich konnte, damit ich schnell fertig war. Erst kam ein leiser Pups, danach ein lauter Plumps. Ich stöhnte erleichtert.

Unten hörte man plötzlich, wie die Haustür aufging. Der Freund meiner Freundin war wieder im Haus, während ich mit offener Tür am Kacken war. Meine Freundin flüsterte, dass sie gleich wieder da sei. Also ging sie aus dem Bad und machte die Tür zu. Leider konnte man nur von innen abschließen, also konnte ihr Freund jederzeit reinkommen. Ich hörte draußen, wie meine Freundin mit ihrem Freund redete und ihm erzählte, dass ich zu Besuch war. Weil ich Angst davor hatte, gesehen zu werden, stand ich vom Klo auf und ging mit heruntergezogener Hose zur Badezimmertür, um sie abzuschließen. Dann ging ich zurück und setzte mich wieder aufs Klo. Von draußen hörte ich, wie die beiden genau vor der Badtür standen und sich unterhielten. Ich verstand einfach nicht, warum meine Freundin ihren Freund nicht von der Badtür weglockte, denn ausgerechnet jetzt bekam ich Druck. Ich traute mich nicht zu drücken, da ich nicht wusste, wie laut es wird. Als die beiden weg waren, drückte ich die letzte Ladung bei mir hinten raus. Leider roch es jetzt etwas unangenehm im Bad, was ja aber normal ist, schließlich stinkt es bei Frauen genauso wie bei Männern.

Während meine Freundin immer noch nicht kam, saß ich immer noch auf Klo und realisierte, dass noch ein Blatt Klopapier an der Rolle hing. Ich sah zwar oben auf dem Wandschrank eine 6er-Packung Klopapier, aber da wollte ich jetzt mit meinem nackten Hintern nicht beigehen. Also blieb ich sitzen und wartete, bis meine Freundin wiederkam. Das dauerte ganze 10 Minuten, denn sie unterhielt sich die ganze Zeit mit ihrem Freund. Dann hörte ich, wie jemand gegen die Tür klopfte. Es war zum Glück meine Freundin, also stand ich schnell auf, schloss die Tür auf und setzte mich wieder hin. Meine Freundin schloss die Tür ab. Sie wirkte immer nervöser und fragte: ,,Wie lange brauchst du denn, ich dachte du bist schon längst fertig? Ich halt es bald nicht mehr aus!". Ich sagte ihr, das Klopapier sei alle. Also gab sie mir eine Rolle, ich riss mir ein paar Blätter ab und wischte meinen Po ab. Man merkte, wie dringend sie jetzt musste. Ich zog mir meine Hose hoch und spülte. Meine Freundin stand auf, zog ihren Rock runter und setzte sich aufs Klo. Sie saß ein paar Sekunden, schon fing sie an zu drücken. Eine ordentliche Ladung bretterte hinten bei ihr raus. Man konnte hier schon von halbem Durchfall reden. Nach nur 10 Sekunden merkte man, dass sie gleich viel lockerer und entspannter wirkte. Lachend hielt ich mir die Nase zu und zeigte auf sie. Der Geruch war 5-mal schlimmer, als meiner. Wir beide fingen an zu lachen, während sie weiter drückte. Sie furzte ordentlich rum, während hinten bei ihr ordentlich was rauskam. Eigentlich kacken wir immer voreinander, aber an diesem Tag wollte ich so schnell wie möglich aus dem Bad raus. Es stank abartig schlimm! 10 Minuten ging das so weiter, bis sie endlich fertig war. Das ganze Bad war nun eine stinkende Gaskammer. Ich hielt mir meinen Pullover vor die Nase und fragte sie, ob sie irgendwas falsches gegessen habe. Sie antwortete, dass es bei ihr immer so stank, wenn sie zuvor irgendetwas Scharfes gegessen habe. Denn gestern Abend war sie mit ihrem Freund Thaicurry essen. Also war ihr Freund diesen Geruch gewohnt. Ich fragte mich, ob ihr Hintern dann nicht mega brennen musste? Auf jeden Fall wischte sie ab und zog ihren Rock hoch. Als sie spülte, schaute ich ausversehen in die Schüssel, was nicht sehr appetitlich aussah. Vielleicht 5% des Geruchs kamen von mir, denn so etwas habe ich noch nie gerochen. Ich sprühte ordentlich mit Raumerfrischer, dann gingen wir beide raus. Sie sagte ganz cool zu ihrem Freund: ,,Da würde ich die nächsten 30 Minuten nicht reingehen!". Nachdem ich noch das Fenster im Bad öffnete, um durchzulüften, ging ich auch aus dem Bad. Hiernach mussten wir beide erstmal an die frische Luft, nach diesem stinkigen Kloerlebnis. Ich habe noch viele Erlebnisse mit meiner Freundin, die kommen in den nächsten Teilen.
Sehr schöne Geschichte und vor allem tadellos geschrieben!
Es sollte als salonfähig anerkannt werden, ins Waschbecken zu brunzen. Überall, von jedem, zu jeder Zeit.
Kann Mich da nur anschliessen, super gut erzählt, man kann sich direkt in Euch hineinversetzen !!!
Ich würde da schon gern mal nach Euch ins Bad gehn !!!

LG Rudi


Anzeigen: Alle Beiträge 1 Tag 7 Tage 2 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate 1 Jahr
Sortiere nach: Autor Erstellungsdatum Betreff
Richtung: Aufsteigend Absteigend




Das deutsch­spra­chige Forum rund um's Geschäft.


Beitrag

von BeautyGirly99 » 14 Okt 2020, 15:05



Beitrag

von Flachspüler » 14 Okt 2020, 15:49



Beitrag

von rudi1986 » 14 Okt 2020, 23:29


Powered by phpBB ® Forum Software © phpBB Limited


Deutsche Übersetzung durch phpBB.de


Girls beim kleinen Geschä
Deine Zeit zum Betrügen
Mutter Verfuhrt Ihre Tochter - Pornhub Deutsch
Richtig geil versaute Babes

Report Page