Blondine und ihre Herrin
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Blondine und ihre Herrin
Erlebe das einzigartige in der SM Welt und begib dich in unsere Hände wo die Gene der Dominanz dich an Orte leiten von denen du nie gewagt hättest zu Träumen….
20 Uhr – 10 Uhr (inclusive 3-4h Spielzeit)
Beliebig kombinierbar mit deinen speziellen Neigungen – Versklavung , Bondage , CBT, Toilettenerziehung , Transformationen, Rubberdoll, TV Erziehung , Latex , Leder ….
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Gourmet Spezialitäten der extra Klasse…
Du sehnst dich danach richtig gestopft zu werden um als vollständige Toilette zu dienen?
Lady Samira lädt ein der Spielball Ihrer Gelüste zu werden.
Spezialzeit 4 Std. (2 Std. Spielzeit & 2 Std. fixierte Liegezeit)
Das Spezial ist in zwei Varianten möglich und beinhalten immer den Zeitraum von 4 Stunden (2Std. Spielzeit & 2Std. fixierte Liegezeit)
Das Große Fressen mit KV – NS gestopft zu werden
wo die Lady dich als vollständige Toilette benutzen und die Selbstverständlichkeit der (Zwangs)aufnahme gilt.
Das Große Fressen mit Lebensmittel – KV – NS – Vomit- Speichel und jegliche Flüssigkeiten
die aus der herrin kommen wo eine richtige Stopfung stattfinden wird natürlich in alle Öffnungen meines dixi Klo…
Weitere Infos erhaltet Ihr gerne bei mir persönlich!
Waren es die Schritte ihrer Heels … oder doch nur das Rauschen des Wasser in den Rohren was mir immer wieder den Atmen nimmt….
Was wird sie tun … wann werde ich frei sein … !?!
Wage den Schritt und Tritt deine Haft an. Es wird sich zeigen wann es in dir den Schrei nach Freiheit weckt.
Es bestehen die Möglichkeiten einer kurzen Arreststrafe bis hin zur u Langzeitinhaftierungen – je nachdem, welche Strafe von der Herrin zu Grunde gelegt wurde.
Während deines Aufenthaltes wirst du gefangenengerecht verpflegt. Bitte informiere die Herrin auch über mögliche Allergien.
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DARK
ROMANCE
REVERSE
HAREM
DADDY
KINK
Mein Herz klopft wie wild, als ich die schwere Tür zum Salon öffne. Sofort fällt mein Blick auf Katharina von Winterstein, die sich auf einer eleganten Ledercouch rekelt und in einem Roman blättert. Ein enges, dunkelblaues Kostüm mit goldenen Knöpfen schmiegt sich an ihre schlanke Silhouette, das blonde Haar trägt sie kurz und gelockt. Elegant sieht sie aus. Wohlhabend. Geradezu aristokratisch. Sie ist bestimmt zehn oder fünfzehn Jahre älter als ich, doch ihr hübsches Gesicht ziert keine einzige Falte. Ihr Körper wirkt so definiert, dass ich annehmen muss, dass sie täglich eine Stunde im Fitnessstudio verbringt, vielleicht sogar mehr.
Die Hausherrin legt ihren Schmöker zur Seite und richtete sich auf, um mich ausgiebig zu mustern. Ich bin nervös, hoffe ihr gefällt was sie sieht. Ich kann ihre Blicke spüren, erst auf meinem Gesicht, dann auf meinem gesamten Körper. Ich trage eine kurze, schwarze Dienstmädchenuniform mit einer winzigen, weißen Schürze, dazu makellose weiße Strümpfe und hohe, schwarze Pumps, die meine Beine gleich um einiges länger aussehen lassen. Der Stoff ist so eng geschnitten, dass sich meine Rundungen deutlich abzeichnen, sogar meine Nippel sind erkennbar, obwohl ich einen Büstenhalter trage. Mir kommt die Uniform unpassend vor. Viel zu sexy. Aber andererseits hat die Agentur mir mitgeteilt, dass die Kleidung von den Arbeitgebern höchst persönlich ausgesucht wurde.
„Du bist hübsch“, sagt Frau von Winterstein. „Und sehr jung. Du bist doch volljährig oder?“
„Ich bin letzte Woche achtzehn geworden.“
Sie stellt die Frage genauso beiläufig, als würde sie mich nach meinem Schulabschluss fragen.“
Ein letztes Mal wandern ihre Augen über meine Beine und Hüften, dann blickt sie mir ins Gesicht.
„Nein Frau von Winterstein. Es ist alles klar.“
Misstrauisch hebt sie eine Augenbraue während sie mein Gesicht auf Reaktionen mustert.
„Nun, wie du im Vertrag gesehen hast, sind wir bereit, dich sehr großzügig für die Dienste in unserem Haus zu entlohnen.“
Ich nicke und ein aufregendes Kribbeln breitet sich in meinem Bauch aus, als sie den sechsstelligen Geldbetrag erwähnt, der am Ende meiner dreimonatigen Dienstzeit auf mich wartet - vorausgesetzt natürlich, ich halte so lange durch.
„Unsere Bezahlung ist außergewöhnlich, genau wie die Leistung, die wir im Gegenzug von dir erwarten“, fährt die Herrin fort.
Natürlich weiß ich, dass damit nicht das Putzen und Bügeln gemeint ist, sondern die anderen Dienste, die in ihrem Vertrag so detailliert erklärt wurden, dass es mir noch immer die Schamesröte ins Gesicht treibt, wenn ich an den Paragraphen denke. Drei Monate lang werde ich den Herrschaften zur Verfügung stehen - und zwar in jeder Hinsicht. Ohne Ausnahmen. Bei dem bloßen Gedanken werden meine Knie weich wie Pudding. Wieder kommen mir Zweifel, ob ich nicht doch besser gleich Reißaus nehmen sollte. Dieser Job ist nichts für mich, das ist mir klar. Und doch brauche ich das Geld so dringend, dass ich bleibe.
„Es gibt drei Regeln, an die du dich unbedingt halten musst“, erklärt Katharina von Winterstein.
„Erstens: Mein Mann und ich übernehmen die vollständige Kontrolle über deine Sexualität, solange du für uns arbeitest. Ohne unsere Zustimmung ist es dir weder gestattet, dich selbst anzufassen, noch sexuelle Beziehungen zu einer dritten Person zu pflegen.“
Ich nicke, denn ich weiß jetzt schon, dass mir diese Regel keinerlei Probleme bereiten wird. Selbst wenn ich wollte, käme mir niemand in den Sinn, mit dem ich eine sexuelle Beziehung hätte pflegen können. Mit meinem Exfreund Matteo ist nicht nur mein Erspartes, sondern auch jegliche Leidenschaft aus meinem Leben verschwunden.
„Zweitens“, fährt die Herrin fort, „es gibt keine Tabus und es gibt kein Nein. Du hast jedem Befehl unverzüglich Folge zu leisten, egal wie ausgefallen er sein mag. Du wirst alles tun und alles mit dir geschehen lassen, das mir oder meinem Mann in den Sinn kommt.“
Unsicher trete ich von einem Bein aufs andere. Ich habe nicht die geringste Vorstellung, von welchen Befehlen und Wünschen sie spricht, aber ich werde bestimmt nicht nachfragen - ich will ja nicht den Eindruck erwecken, begriffsstutzig zu sein.
„Drittens: Du küsst meinen Mann niemals auf den Mund.“
Die blauen Augen der Herrin mustern mich prüfend.
„Bei einem Verstoß gegen die ersten beiden Regeln erfolgt eine strenge Züchtigung, die du willig und dankbar anzunehmen hast.“
„Verstößt du gegen die dritte Regel, bedeutet das das sofortige Ende unserer Zusammenarbeit. In dem Fall erhältst du das normale Gehalt deiner Agentur, hast aber keinerlei Anspruch auf den Bonus. Dasselbe gilt für den Fall, dass du selbst beschließt, deine Arbeit hier vorzeitig abzubrechen.“
„Nun gut“, sagt die Herrin und nimmt mir endlich den unterfertigten Vertrag aus der Hand. „Dann werde ich jetzt als erstes einen Blick auf deine Arbeitskleidung werfen.“
Ein leichtes Kribbeln befällt meinen Rücken, während sie erst die hohen Absätze fixiert und dann den Rock, der so knapp geschnitten ist, dass er gerade noch meinen Po bedeckt. Einmal bücken, und er würde ungeniert mein Intimstes entblößen. Keine Ahnung wie ich in dem Aufzug arbeiten soll. Das Oberteil ist auch nicht viel bequemer, es ist so eng, dass es um meine Brüste spannt und dass ich kaum richtig Luft holen kann.
„Zeig mir, was du drunter trägst“, verlangt meine zukünftige Chefin und ich kann spüren, wie ich noch mehr erröte.
„Ich soll mich ausziehen?“ frage ich ungläubig.
„Ja natürlich ausziehen. Bist du schwerhörig?“
Unsicher fummle ich an meinem Rücken herum, um die Schürze zu öffnen. Mir ist nicht klar, was sie von mir will und wozu das gut sein soll. Gehört das hier zur üblichen Aufnahmeprozedur? Ungeduldig sieht mir die Herrin dabei zu, wie ich die weiße Spitze ausfädle, und den Stoff fein säuberlich gefaltet auf den Beistelltisch lege.
„Los weiter. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“
Mit gesenktem Kopf ziehe ich das Kleid aus, während sie ungeduldig auf den Tisch trommelt. Jetzt stehe ich bloß noch in High Heels, halterlosen Strümpfen und schwarzer Spitzenunterwäsche vor ihr, die großzügige Blicke auf meine Brüste und meine Muschi durchlässt. Hätte ich gewusst, was heute auf mich zukommt, hätte ich wohl blickdichte Unterwäsche angezogen.
„Warte hier“, sagt Katharina, als sie aus dem Zimmer eilt.
Unsicher gehe ich auf und ab. Was hat sie vor? Warum darf ich mich inzwischen nicht wieder anziehen? Es kommt mir vor wie eine halbe Ewigkeit, die ich in Dessous herumstehe und warte, bis sich die schwere Salontür wieder öffnet. Allerdings ist Frau von Winterstein nicht alleine zurückgekehrt. Hinter ihr steht ein Mann mit breiten Schultern, der sie um einen Kopf überragt, mich bestimmt um anderthalb. Er hat kurzes dunkles Haar und leuchtend blaue Augen, die sich in meinen Körper bohren. Unter seinem Dreitagebart kann ich markante Gesichtszüge erkennen und ein sehr attraktives Lächeln. Genau wie seine Gattin, ist Herr von Winterstein stilvoll gekleidet, ein dunkles Jackett spannt sich über seinen muskulösen Oberkörper. Ein Jackett, das wahrscheinlich mehr gekostet hat als der gesamte Inhalt meines Koffers.
Mir ist unangenehm, wie mich die beiden ansehen, ich fühle mich nicht wohl dabei, hier halb nackt auf und abzutanzen, während meine zukünftigen Arbeitgeber so elegant angezogen sind.
„Und was sagst du?“, will Frau von Winterstein von ihrem Gatten wissen.
Sein Gesicht verrät keine Reaktion.
„Umdrehen“, verlangt er mit tiefer, rauer Stimme.
Unsicher drehe ich den beiden meinen Rücken zu, wohl bewusst dass ihre Aufmerksamkeit jetzt meinem Hintern gilt. Ein heißes Prickeln schießt durch meinen Körper, während sie meine Rundungen betrachten. Gefällt ihnen, was sie sehen? Überlegen sie womöglich gerade, was sie mit meinem Körper anstellen wollen?
„Zieh das Höschen aus!“, verlangt der Mann.
Ich drehe den Kopf, um zu erkennen, ob das ein Witz sein soll, doch die ernsten Gesichter der beiden zeigen sehr deutlich dass sie nicht scherzen. Reicht ihnen die Demütigung noch nicht, dass ich hier in Unterwäsche stehe? Meine Spitzendessous lassen doch ohnehin fast alles erkennen! Widerwillig streife ich mir das knappe Höschen über die Hüften und lasse es zu Boden gleiten. Mein Herz pocht wie verrückt als ich höre, wie jemand näher kommt. Das nächste, was ich spüre, ist eine Hand auf meinem Hintern.
„Fühlt sich gut an. Rund und knackig.“, sagt mein Dienstgeber.
Mit dezentem Klackern kommt nun auch seine Frau näher und gleich darauf spüre ich eine zweite Hand auf meiner anderen Backe. Beherzt greift sie zu und knetet mein Fleisch, so als würde sie ihre Ware testen. Gott ist das entwürdigend!
„Dreh dich um“, weist mich die Herrin an. „Und leg das Oberteil ab.“
Beschämt tue ich, was von mir verlangt wird, auch wenn ich es nicht mehr schaffe, den Kopf zu heben um den beiden in die Augen zu blicken. Das Ganze ist mir einfach zu peinlich. Ich bin bestimmt schon krebsrot im Gesicht! Es ist gar nicht nötig hinzusehen, ich kann auch so die Blicke spüren, die jetzt meine Vorderseite vermessen. Prüfende Blicke, die meine Brüste fixieren, neugierige Blicke, die mein Geschlecht betrachten.
Die Frau kommt näher und streift mir eine lange, dunkle Haarsträhne über die Schulter nach hinten, die sich schützend über meinen Busen gelegt hat. Ich zittere am ganzen Körper und ich weiß nicht was ich schlimmer finde: Dass die beiden miteinander sprechen, oder dass sie nicht mit mir sprechen.
„Die Brüste wirken schön fest!“, höre ich den Mann sagen und gleich darauf legen sich die Hände seiner Frau um meine Rundungen um die Aussage zu überprüfen. Wie zuvor meinen Hintern knetet sie jetzt meinen Busen. Dann streichen ihre Finger etwas sanfter über meine Haut und umrunden die Knospen, was bewirkt, dass sich meine Nippel steil aufrichten. Beschämt drehe ich mein Gesicht zur Seite.
„Gefällt mir“, urteilt der Mann, während seine Frau weiter an meinen Brüsten spielt.
„Setz dich auf den Tisch“, verlangt er und deutet auf eine Art Arbeitstisch, der an der hinteren Wand zwischen den Bücherregalen platziert ist.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie spüre ich Spannung in der Luft liegen, als sich unsere Blicke treffen. Schnell drehe ich mich um und mache, was er verlangt hat.
„Den Oberkörper nach hinten auf den Tisch, die Beine etwas weiter auseinander“, erklärt seine Frau geduldig, während sie näher kommt, um meine Position zu korrigieren.
Wie in Trance mache ich, was sie sagt. Unnachgiebig drückt die harte Holzplatte in meinen Rücken, lediglich gedämpft von meinen langen Haaren, die sich schützend unter meinen Körper legen. Ich kann selbst nicht glauben, was hier gerade mit mir passiert. Dass ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch meiner neuen Arbeitgeber sitze und ihnen meine Spalte präsentiere. Das kommt mir so surreal vor, als würde ich einen schlechten Film ansehen. Als wäre es nicht ich, die hier wie ein Rassepferd geprüft wird.
Die zarten Hände der Hausherrin legen sich auf meine Oberschenkel und holen mich zurück in die Realität. Ihre manikürten Nägel kratzen über meine empfindliche Haut und ich kann fast spüren, wie sie dort eine hässliche, rote Spur hinterlassen.
„Sie hat sehr weiche Haut“, sagt sie erfreut zu ihrem Mann.
Unbewusst drücke ich meine Beine wieder zusammen, doch sofort ist Katharinas Hand zur Stelle, um sie wieder auseinander zu schieben, so dass beide gut zwischen meine Schenkel sehen können. Wenn ich vorher gedacht habe, vor Scham sterben zu müssen, dann bin ich jetzt noch einen Schritt über dieses Stadium hinaus.
„Die Haare müssen weg“, sagt der Mann. „Tatjana soll sie glattrasieren.“
Was? Mich glattrasieren? Erschrocken sehe ich ihn an. Ist das sein Ernst? Und wer bitte ist Tatjana? Mein Magen krampft sich zusammen bei dem Gedanken, dass irgendjemand fremder Hand an meine Intimzone legen könnte. Abgesehen davon bin ich doch rasiert! Meine Beine sind haarlos, meine Achseln und der Bikinibereich ebenso. Ich habe mich gründlich enthaart, als ich gestern wie verlangt zur Inspektion beim Frauenarzt angetreten bin! Dass sich jemand an dem kurz getrimmten Dreieck zwischen meinen Schenkeln stören könnte, wäre mir nicht im Traum eingefallen.
„Und sie ist definitiv noch Jungfrau?“, fragt der Mann skeptisch.
„Das hat mir die Agentur versichert!“, sagt seine Gattin.
„Ich denke, wir sollten das trotzdem nachprüfen.“
Die Frau tritt zurück und überlässt ihrem Mann den Platz zwischen meinen Beinen. Mein Puls rast und ich bin sicher, wenn es möglich ist mit achtzehn Jahren einen Herzinfarkt zu bekommen, dann stehe ich jetzt kurz davor. Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass mich jemand nackt sieht. Auch nicht, dass mir jemand zwischen die Beine fasst. Aber das hier ist anders. Das sind nicht die unsicheren Finger eines neugierigen Jungen. Es sind die erfahrenen Hände eines richtigen Mannes.
Ein heißer Schauer jagt durch meinen Körper, als er mich angreift. Es ist, als würden seine Hände meinen Unterleib in Flammen setzten. Seine Berührung ist nicht besonders fest aber sehr zielstrebig. Er findet meine Perle, spielt damit, bis sie pochend auf das Doppelte ihrer Größe anschwillt. Dann wandern seine Finger weiter. Jeder Zentimeter meiner Haut, den er berührt, beginnt zu brennen und doch zittere ich gleichzeitig, als würde ich bei Minusgraden nackt im Schnee stehen. Ich kann fühlen, dass ich inzwischen feucht bin und es ist mir unangenehm, dass die Tröpfchen meiner unkontrollierten Lust seine Haut benetzen. Alexander von Winterstein scheint das allerdings nicht weiter zu stören. Er tastet sich unbeirrt vor, bis er auf mein kleines Loch stößt. Ich weiß nicht, ob er sich zwischen meine Beine gelehnt hat, um etwas zu sehen, aber auf jeden Fall schiebt sich sein Finger langsam in mich hinein. Neugierig. Prüfend. Er kontrolliert meine Öffnung und versucht mein Jungfernhäutchen zu ertasten.
Ein Stöhnen entkommt meinen Lippen, als ich ihn in mir fühle. Sofort beiße ich mir auf die Zunge. Schlimm genug, dass ich hier gerade splitternackt vor den Herrschaften liege und dass mein entblößter Körper examiniert wird. Muss ich jetzt auch noch stöhnen wie eine Hure?
„Alles in Ordnung“, sagt er und zieht seine Finger aus meiner Scheide zurück. „Du kannst auf dein Zimmer gehen, Julie. Tatjana zeigt dir alles.“
Irritiert richte ich mich auf und sehe ihm nach, wie er den Salon verlässt. Auch Katharina wendet sich ab und geht mit schwingendem Becken zurück zur Ledercouch, vor der noch immer meine Kleider am Tisch liegen. Ganz so, als ob nichts gewesen wäre, greift sie nach ihrem Buch, das sie schon vorhin gelesen hat und versinkt erneut darin.
Ich brauche einen Moment, mich von dem Schock meines sogenannten Einstellungsgespräches zu erholen. Noch immer pulsiert mein Unterleib vor lauter Aufregung. So grauenvoll und demütigend die Behandlung vorhin auch war, ich muss zugeben, dass mich die Berührungen des Mannes erregt haben. Ich weiß nicht, was mich mehr entsetzt - das, was passiert ist, oder die Tatsache, dass mein Körper auch noch auf diese Weise darauf reagiert! Verdammt, was ist bloß los mit mir? Nicht nur, dass er fremd ist, gute fünfzehn Jahre älter
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