Blondine und ihre Herrin

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Blondine und ihre Herrin
Erlebe das einzigartige in der SM Welt und begib dich in unsere Hände wo die Gene der Dominanz dich an Orte leiten von denen du nie gewagt hättest zu Träumen….
20 Uhr – 10 Uhr (inclusive 3-4h Spielzeit)
Beliebig kombinierbar mit deinen speziellen Neigungen – Versklavung , Bondage , CBT, Toilettenerziehung , Transformationen, Rubberdoll, TV Erziehung , Latex , Leder ….


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Gourmet Spezialitäten der extra Klasse…
Du sehnst dich danach richtig gestopft zu werden um als vollständige Toilette zu dienen?
Lady Samira lädt ein der Spielball Ihrer Gelüste zu werden.
Spezialzeit 4 Std. (2 Std. Spielzeit & 2 Std. fixierte Liegezeit)
Das Spezial ist in zwei Varianten möglich und beinhalten immer den Zeitraum von 4 Stunden (2Std. Spielzeit & 2Std. fixierte Liegezeit)
Das Große Fressen mit KV – NS gestopft zu werden
wo die Lady dich als vollständige Toilette benutzen und die Selbstverständlichkeit der (Zwangs)aufnahme gilt.
Das Große Fressen mit Lebensmittel – KV – NS – Vomit- Speichel und jegliche Flüssigkeiten
die aus der herrin kommen wo eine richtige Stopfung stattfinden wird natürlich in alle Öffnungen meines dixi Klo…
Weitere Infos erhaltet Ihr gerne bei mir persönlich!
Waren es die Schritte ihrer Heels … oder doch nur das Rauschen des Wasser in den Rohren was mir immer wieder den Atmen nimmt…. 
Was wird sie tun … wann werde ich frei sein … !?! 
Wage den Schritt und Tritt deine Haft an. Es wird sich zeigen wann es in dir den Schrei nach Freiheit weckt.
Es bestehen die Möglichkeiten einer kurzen Arreststrafe bis hin zur u Langzeitinhaftierungen – je nachdem, welche Strafe von der Herrin zu Grunde gelegt wurde.
Während deines Aufenthaltes wirst du gefangenengerecht verpflegt. Bitte informiere die Herrin auch über mögliche Allergien. 

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DARK 
ROMANCE 
REVERSE 
HAREM 
DADDY 
KINK


Mein Herz klopft wie wild, als ich die schwe­re Tür zum Sa­lon öff­ne. So­fort fällt mein Blick auf Ka­tha­ri­na von Win­ter­stein, die sich auf ei­ner ele­gan­ten Le­der­couch rekelt und in ei­nem Ro­man blät­tert. Ein en­ges, dun­kel­blau­es Kos­tüm mit gol­de­nen Knöp­fen schmiegt sich an ih­re schlan­ke Sil­hou­et­te, das blon­de Haar trägt sie kurz und ge­lockt. Ele­gant sieht sie aus. Wohl­ha­bend. Ge­ra­de­zu aris­to­kra­tisch. Sie ist be­stimmt zehn oder fünf­zehn Jah­re äl­ter als ich, doch ihr hüb­sches Ge­sicht ziert kei­ne ein­zi­ge Fal­te. Ihr Kör­per wirkt so de­fi­niert, dass ich an­neh­men muss, dass sie täg­lich ei­ne Stun­de im Fit­ness­stu­dio ver­bringt, viel­leicht so­gar mehr.
Die Haus­her­rin legt ih­ren Schmö­ker zur Sei­te und rich­te­te sich auf, um mich aus­gie­big zu mus­tern. Ich bin ner­vös, hof­fe ihr ge­fällt was sie sieht. Ich kann ih­re Bli­cke spü­ren, erst auf mei­nem Ge­sicht, dann auf mei­nem ge­sam­ten Kör­per. Ich tra­ge ei­ne kur­ze, schwar­ze Dienst­mäd­chen­uni­form mit ei­ner win­zi­gen, wei­ßen Schür­ze, da­zu ma­kel­lo­se wei­ße Strümp­fe und ho­he, schwar­ze Pumps, die mei­ne Bei­ne gleich um ei­ni­ges län­ger aus­se­hen las­sen. Der Stoff ist so eng ge­schnit­ten, dass sich mei­ne Run­dun­gen deut­lich ab­zeich­nen, so­gar mei­ne Nip­pel sind er­kenn­bar, ob­wohl ich ei­nen Büs­ten­hal­ter tra­ge. Mir kommt die Uni­form un­pas­send vor. Viel zu se­xy. Aber an­de­rer­seits hat die Agen­tur mir mit­ge­teilt, dass die Klei­dung von den Ar­beit­ge­bern höchst per­sön­lich aus­ge­sucht wur­de.
„Du bist hübsch“, sagt Frau von Win­ter­stein. „Und sehr jung. Du bist doch voll­jäh­rig oder?“
„Ich bin letz­te Wo­che acht­zehn ge­wor­den.“
Sie stellt die Fra­ge ge­nau­so bei­läu­fig, als wür­de sie mich nach mei­nem Schul­ab­schluss fra­gen.“
Ein letz­tes Mal wan­dern ih­re Au­gen über mei­ne Bei­ne und Hüf­ten, dann blickt sie mir ins Ge­sicht.
„Nein Frau von Win­ter­stein. Es ist al­les klar.“
Miss­trau­isch hebt sie ei­ne Au­gen­braue wäh­rend sie mein Ge­sicht auf Re­ak­tio­nen mus­tert.
„Nun, wie du im Ver­trag ge­se­hen hast, sind wir be­reit, dich sehr groß­zü­gig für die Diens­te in un­se­rem Haus zu ent­loh­nen.“
Ich ni­cke und ein auf­re­gen­des Krib­beln brei­tet sich in mei­nem Bauch aus, als sie den sechs­stel­li­gen Geld­be­trag er­wähnt, der am En­de mei­ner drei­mo­na­ti­gen Dienst­zeit auf mich war­tet - vor­aus­ge­setzt na­tür­lich, ich hal­te so lan­ge durch.
„Un­se­re Be­zah­lung ist au­ßer­ge­wöhn­lich, ge­nau wie die Leis­tung, die wir im Ge­gen­zug von dir er­war­ten“, fährt die Her­rin fort. 
Na­tür­lich weiß ich, dass da­mit nicht das Put­zen und Bü­geln ge­meint ist, son­dern die an­de­ren Diens­te, die in ih­rem Ver­trag so de­tail­liert er­klärt wur­den, dass es mir noch im­mer die Scha­mes­rö­te ins Ge­sicht treibt, wenn ich an den Pa­ra­gra­phen den­ke. Drei Mo­na­te lang wer­de ich den Herr­schaf­ten zur Ver­fü­gung ste­hen - und zwar in je­der Hin­sicht. Oh­ne Aus­nah­men. Bei dem blo­ßen Ge­dan­ken wer­den mei­ne Knie weich wie Pud­ding. Wie­der kom­men mir Zwei­fel, ob ich nicht doch bes­ser gleich Reiß­aus neh­men soll­te. Die­ser Job ist nichts für mich, das ist mir klar. Und doch brau­che ich das Geld so drin­gend, dass ich blei­be.
„Es gibt drei Re­geln, an die du dich un­be­dingt hal­ten musst“, er­klärt Ka­tha­ri­na von Win­ter­stein. 
„Ers­tens: Mein Mann und ich über­neh­men die voll­stän­di­ge Kon­trol­le über dei­ne Se­xua­li­tät, so­lan­ge du für uns ar­bei­test. Oh­ne un­se­re Zu­stim­mung ist es dir we­der ge­stat­tet, dich selbst an­zu­fas­sen, noch se­xu­el­le Be­zie­hun­gen zu ei­ner drit­ten Per­son zu pfle­gen.“
Ich ni­cke, denn ich weiß jetzt schon, dass mir die­se Re­gel kei­ner­lei Pro­ble­me be­rei­ten wird. Selbst wenn ich woll­te, kä­me mir nie­mand in den Sinn, mit dem ich ei­ne se­xu­el­le Be­zie­hung hät­te pfle­gen kön­nen. Mit mei­nem Ex­freund Mat­teo ist nicht nur mein Er­spar­tes, son­dern auch jeg­li­che Lei­den­schaft aus mei­nem Le­ben ver­schwun­den.
„Zwei­tens“, fährt die Her­rin fort, „es gibt kei­ne Ta­bus und es gibt kein Nein. Du hast je­dem Be­fehl un­ver­züg­lich Fol­ge zu leis­ten, egal wie aus­ge­fal­len er sein mag. Du wirst al­les tun und al­les mit dir ge­sche­hen las­sen, das mir oder mei­nem Mann in den Sinn kommt.“
Un­si­cher tre­te ich von ei­nem Bein aufs an­de­re. Ich ha­be nicht die ge­rings­te Vor­stel­lung, von wel­chen Be­feh­len und Wün­schen sie spricht, aber ich wer­de be­stimmt nicht nach­fra­gen - ich will ja nicht den Ein­druck er­we­cken, be­griffs­stut­zig zu sein.
„Drit­tens: Du küsst mei­nen Mann nie­mals auf den Mund.“
Die blau­en Au­gen der Her­rin mus­tern mich prü­fend.
„Bei ei­nem Ver­stoß ge­gen die ers­ten bei­den Re­geln er­folgt ei­ne stren­ge Züch­ti­gung, die du wil­lig und dank­bar an­zu­neh­men hast.“
„Ver­stößt du ge­gen die drit­te Re­gel, be­deu­tet das das so­for­ti­ge En­de un­se­rer Zu­sam­men­ar­beit. In dem Fall er­hältst du das nor­ma­le Ge­halt dei­ner Agen­tur, hast aber kei­ner­lei An­spruch auf den Bo­nus. Das­sel­be gilt für den Fall, dass du selbst be­schließt, dei­ne Ar­beit hier vor­zei­tig ab­zu­bre­chen.“
„Nun gut“, sagt die Her­rin und nimmt mir end­lich den un­ter­fer­tig­ten Ver­trag aus der Hand. „Dann wer­de ich jetzt als ers­tes ei­nen Blick auf dei­ne Ar­beits­klei­dung wer­fen.“
Ein leich­tes Krib­beln be­fällt mei­nen Rü­cken, wäh­rend sie erst die ho­hen Ab­sät­ze fi­xiert und dann den Rock, der so knapp ge­schnit­ten ist, dass er ge­ra­de noch mei­nen Po be­deckt. Ein­mal bü­cken, und er wür­de un­ge­niert mein In­tims­tes ent­blö­ßen. Kei­ne Ah­nung wie ich in dem Auf­zug ar­bei­ten soll. Das Ober­teil ist auch nicht viel be­que­mer, es ist so eng, dass es um mei­ne Brüs­te spannt und dass ich kaum rich­tig Luft ho­len kann.
„Zeig mir, was du drun­ter trägst“, ver­langt mei­ne zu­künf­ti­ge Che­fin und ich kann spü­ren, wie ich noch mehr er­rö­te.
„Ich soll mich aus­zie­hen?“ fra­ge ich un­gläu­big.
„Ja na­tür­lich aus­zie­hen. Bist du schwer­hö­rig?“
Un­si­cher fumm­le ich an mei­nem Rü­cken her­um, um die Schür­ze zu öff­nen. Mir ist nicht klar, was sie von mir will und wo­zu das gut sein soll. Ge­hört das hier zur üb­li­chen Auf­nah­me­pro­ze­dur? Un­ge­dul­dig sieht mir die Her­rin da­bei zu, wie ich die wei­ße Spit­ze aus­fäd­le, und den Stoff fein säu­ber­lich ge­fal­tet auf den Bei­stell­tisch le­ge. 
„Los wei­ter. Wir ha­ben nicht den gan­zen Tag Zeit!“
Mit ge­senk­tem Kopf zie­he ich das Kleid aus, wäh­rend sie un­ge­dul­dig auf den Tisch trom­melt. Jetzt ste­he ich bloß noch in High Heels, hal­ter­lo­sen Strümp­fen und schwar­zer Spit­zen­un­ter­wä­sche vor ihr, die groß­zü­gi­ge Bli­cke auf mei­ne Brüs­te und mei­ne Mu­schi durch­lässt. Hät­te ich ge­wusst, was heu­te auf mich zu­kommt, hät­te ich wohl blick­dich­te Un­ter­wä­sche an­ge­zo­gen.
„War­te hier“, sagt Ka­tha­ri­na, als sie aus dem Zim­mer eilt.
Un­si­cher ge­he ich auf und ab. Was hat sie vor? War­um darf ich mich in­zwi­schen nicht wie­der an­zie­hen? Es kommt mir vor wie ei­ne hal­be Ewig­keit, die ich in Des­sous her­um­ste­he und war­te, bis sich die schwe­re Sa­lon­tür wie­der öff­net. Al­ler­dings ist Frau von Win­ter­stein nicht al­lei­ne zu­rück­ge­kehrt. Hin­ter ihr steht ein Mann mit brei­ten Schul­tern, der sie um ei­nen Kopf über­ragt, mich be­stimmt um an­dert­halb. Er hat kur­zes dunk­les Haar und leuch­tend blaue Au­gen, die sich in mei­nen Kör­per boh­ren. Un­ter sei­nem Drei­ta­ge­bart kann ich mar­kan­te Ge­sichts­zü­ge er­ken­nen und ein sehr at­trak­ti­ves Lä­cheln. Ge­nau wie sei­ne Gat­tin, ist Herr von Win­ter­stein stil­voll ge­klei­det, ein dunk­les Ja­ckett spannt sich über sei­nen mus­ku­lö­sen Ober­kör­per. Ein Ja­ckett, das wahr­schein­lich mehr ge­kos­tet hat als der ge­sam­te In­halt mei­nes Kof­fers.
Mir ist un­an­ge­nehm, wie mich die bei­den an­se­hen, ich füh­le mich nicht wohl da­bei, hier halb nackt auf und ab­zu­tan­zen, wäh­rend mei­ne zu­künf­ti­gen Ar­beit­ge­ber so ele­gant an­ge­zo­gen sind.
„Und was sagst du?“, will Frau von Win­ter­stein von ih­rem Gat­ten wis­sen. 
Sein Ge­sicht ver­rät kei­ne Re­ak­ti­on.
„Um­dre­hen“, ver­langt er mit tie­fer, rau­er Stim­me.
Un­si­cher dre­he ich den bei­den mei­nen Rü­cken zu, wohl be­wusst dass ih­re Auf­merk­sam­keit jetzt mei­nem Hin­tern gilt. Ein hei­ßes Pri­ckeln schießt durch mei­nen Kör­per, wäh­rend sie mei­ne Run­dun­gen be­trach­ten. Ge­fällt ih­nen, was sie se­hen? Über­le­gen sie wo­mög­lich ge­ra­de, was sie mit mei­nem Kör­per an­stel­len wol­len?
„Zieh das Hös­chen aus!“, ver­langt der Mann.
Ich dre­he den Kopf, um zu er­ken­nen, ob das ein Witz sein soll, doch die erns­ten Ge­sich­ter der bei­den zei­gen sehr deut­lich dass sie nicht scher­zen. Reicht ih­nen die De­mü­ti­gung noch nicht, dass ich hier in Un­ter­wä­sche ste­he? Mei­ne Spit­zend­es­sous las­sen doch oh­ne­hin fast al­les er­ken­nen! Wi­der­wil­lig strei­fe ich mir das knap­pe Hös­chen über die Hüf­ten und las­se es zu Bo­den glei­ten. Mein Herz pocht wie ver­rückt als ich hö­re, wie je­mand nä­her kommt. Das nächs­te, was ich spü­re, ist ei­ne Hand auf mei­nem Hin­tern.
„Fühlt sich gut an. Rund und kna­ckig.“, sagt mein Dienst­ge­ber.
Mit de­zen­tem Kla­ckern kommt nun auch sei­ne Frau nä­her und gleich dar­auf spü­re ich ei­ne zwei­te Hand auf mei­ner an­de­ren Ba­cke. Be­herzt greift sie zu und kne­tet mein Fleisch, so als wür­de sie ih­re Wa­re tes­ten. Gott ist das ent­wür­di­gend!
„Dreh dich um“, weist mich die Her­rin an. „Und leg das Ober­teil ab.“
Be­schämt tue ich, was von mir ver­langt wird, auch wenn ich es nicht mehr schaf­fe, den Kopf zu he­ben um den bei­den in die Au­gen zu bli­cken. Das Gan­ze ist mir ein­fach zu pein­lich. Ich bin be­stimmt schon krebs­rot im Ge­sicht! Es ist gar nicht nö­tig hin­zu­se­hen, ich kann auch so die Bli­cke spü­ren, die jetzt mei­ne Vor­der­sei­te ver­mes­sen. Prü­fen­de Bli­cke, die mei­ne Brüs­te fi­xie­ren, neu­gie­ri­ge Bli­cke, die mein Ge­schlecht be­trach­ten.
Die Frau kommt nä­her und streift mir ei­ne lan­ge, dunk­le Haar­sträh­ne über die Schul­ter nach hin­ten, die sich schüt­zend über mei­nen Bu­sen ge­legt hat. Ich zit­te­re am gan­zen Kör­per und ich weiß nicht was ich schlim­mer fin­de: Dass die bei­den mit­ein­an­der spre­chen, oder dass sie nicht mit mir spre­chen.
„Die Brüs­te wir­ken schön fest!“, hö­re ich den Mann sa­gen und gleich dar­auf le­gen sich die Hän­de sei­ner Frau um mei­ne Run­dun­gen um die Aus­sa­ge zu über­prü­fen. Wie zu­vor mei­nen Hin­tern kne­tet sie jetzt mei­nen Bu­sen. Dann strei­chen ih­re Fin­ger et­was sanf­ter über mei­ne Haut und um­run­den die Knos­pen, was be­wirkt, dass sich mei­ne Nip­pel steil auf­rich­ten. Be­schämt dre­he ich mein Ge­sicht zur Sei­te.
„Ge­fällt mir“, ur­teilt der Mann, wäh­rend sei­ne Frau wei­ter an mei­nen Brüs­ten spielt. 
„Setz dich auf den Tisch“, ver­langt er und deu­tet auf ei­ne Art Ar­beits­tisch, der an der hin­te­ren Wand zwi­schen den Bü­cher­re­ga­len plat­ziert ist.
Ich weiß nicht war­um, aber ir­gend­wie spü­re ich Span­nung in der Luft lie­gen, als sich un­se­re Bli­cke tref­fen. Schnell dre­he ich mich um und ma­che, was er ver­langt hat.
„Den Ober­kör­per nach hin­ten auf den Tisch, die Bei­ne et­was wei­ter aus­ein­an­der“, er­klärt sei­ne Frau ge­dul­dig, wäh­rend sie nä­her kommt, um mei­ne Po­si­ti­on zu kor­ri­gie­ren.
Wie in Tran­ce ma­che ich, was sie sagt. Un­nach­gie­big drückt die har­te Holz­plat­te in mei­nen Rü­cken, le­dig­lich ge­dämpft von mei­nen lan­gen Haa­ren, die sich schüt­zend un­ter mei­nen Kör­per le­gen. Ich kann selbst nicht glau­ben, was hier ge­ra­de mit mir pas­siert. Dass ich mit weit ge­spreiz­ten Bei­nen auf dem Tisch mei­ner neu­en Ar­beit­ge­ber sit­ze und ih­nen mei­ne Spal­te prä­sen­tie­re. Das kommt mir so sur­re­al vor, als wür­de ich ei­nen schlech­ten Film an­se­hen. Als wä­re es nicht ich, die hier wie ein Ras­se­pferd ge­prüft wird. 
Die zar­ten Hän­de der Haus­her­rin le­gen sich auf mei­ne Ober­schen­kel und ho­len mich zu­rück in die Rea­li­tät. Ih­re ma­ni­kür­ten Nä­gel krat­zen über mei­ne emp­find­li­che Haut und ich kann fast spü­ren, wie sie dort ei­ne häss­li­che, ro­te Spur hin­ter­las­sen.
„Sie hat sehr wei­che Haut“, sagt sie er­freut zu ih­rem Mann.
Un­be­wusst drü­cke ich mei­ne Bei­ne wie­der zu­sam­men, doch so­fort ist Ka­tha­ri­nas Hand zur Stel­le, um sie wie­der aus­ein­an­der zu schie­ben, so dass bei­de gut zwi­schen mei­ne Schen­kel se­hen kön­nen. Wenn ich vor­her ge­dacht ha­be, vor Scham ster­ben zu müs­sen, dann bin ich jetzt noch ei­nen Schritt über die­ses Sta­di­um hin­aus.
„Die Haa­re müs­sen weg“, sagt der Mann. „Tat­ja­na soll sie glatt­ra­sie­ren.“
Was? Mich glatt­ra­sie­ren? Er­schro­cken se­he ich ihn an. Ist das sein Ernst? Und wer bit­te ist Tat­ja­na? Mein Ma­gen krampft sich zu­sam­men bei dem Ge­dan­ken, dass ir­gend­je­mand frem­der Hand an mei­ne In­tim­zo­ne le­gen könn­te. Ab­ge­se­hen da­von bin ich doch ra­siert! Mei­ne Bei­ne sind haar­los, mei­ne Ach­seln und der Bi­ki­ni­be­reich eben­so. Ich ha­be mich gründ­lich ent­haart, als ich ges­tern wie ver­langt zur In­spek­ti­on beim Frau­en­arzt an­ge­tre­ten bin! Dass sich je­mand an dem kurz ge­trimm­ten Drei­eck zwi­schen mei­nen Schen­keln stö­ren könn­te, wä­re mir nicht im Traum ein­ge­fal­len.
„Und sie ist de­fi­ni­tiv noch Jung­frau?“, fragt der Mann skep­tisch.
„Das hat mir die Agen­tur ver­si­chert!“, sagt sei­ne Gat­tin.
„Ich den­ke, wir soll­ten das trotz­dem nach­prü­fen.“
Die Frau tritt zu­rück und über­lässt ih­rem Mann den Platz zwi­schen mei­nen Bei­nen. Mein Puls rast und ich bin si­cher, wenn es mög­lich ist mit acht­zehn Jah­ren ei­nen Herz­in­farkt zu be­kom­men, dann ste­he ich jetzt kurz da­vor. Na­tür­lich ist es nicht das ers­te Mal, dass mich je­mand nackt sieht. Auch nicht, dass mir je­mand zwi­schen die Bei­ne fasst. Aber das hier ist an­ders. Das sind nicht die un­si­che­ren Fin­ger ei­nes neu­gie­ri­gen Jun­gen. Es sind die er­fah­re­nen Hän­de ei­nes rich­ti­gen Man­nes.
Ein hei­ßer Schau­er jagt durch mei­nen Kör­per, als er mich an­greift. Es ist, als wür­den sei­ne Hän­de mei­nen Un­ter­leib in Flam­men setz­ten. Sei­ne Be­rüh­rung ist nicht be­son­ders fest aber sehr ziel­stre­big. Er fin­det mei­ne Per­le, spielt da­mit, bis sie po­chend auf das Dop­pel­te ih­rer Grö­ße an­schwillt. Dann wan­dern sei­ne Fin­ger wei­ter. Je­der Zen­ti­me­ter mei­ner Haut, den er be­rührt, be­ginnt zu bren­nen und doch zit­te­re ich gleich­zei­tig, als wür­de ich bei Mi­nus­gra­den nackt im Schnee ste­hen. Ich kann füh­len, dass ich in­zwi­schen feucht bin und es ist mir un­an­ge­nehm, dass die Tröpf­chen mei­ner un­kon­trol­lier­ten Lust sei­ne Haut be­net­zen. Alex­an­der von Win­ter­stein scheint das al­ler­dings nicht wei­ter zu stö­ren. Er tas­tet sich un­be­irrt vor, bis er auf mein klei­nes Loch stößt. Ich weiß nicht, ob er sich zwi­schen mei­ne Bei­ne ge­lehnt hat, um et­was zu se­hen, aber auf je­den Fall schiebt sich sein Fin­ger lang­sam in mich hin­ein. Neu­gie­rig. Prü­fend. Er kon­trol­liert mei­ne Öff­nung und ver­sucht mein Jung­fern­häut­chen zu er­tas­ten.
Ein Stöh­nen ent­kommt mei­nen Lip­pen, als ich ihn in mir füh­le. So­fort bei­ße ich mir auf die Zun­ge. Schlimm ge­nug, dass ich hier ge­ra­de split­ter­nackt vor den Herr­schaf­ten lie­ge und dass mein ent­blöß­ter Kör­per ex­ami­niert wird. Muss ich jetzt auch noch stöh­nen wie ei­ne Hu­re?
„Al­les in Ord­nung“, sagt er und zieht sei­ne Fin­ger aus mei­ner Schei­de zu­rück. „Du kannst auf dein Zim­mer ge­hen, Ju­lie. Tat­ja­na zeigt dir al­les.“
Ir­ri­tiert rich­te ich mich auf und se­he ihm nach, wie er den Sa­lon ver­lässt. Auch Ka­tha­ri­na wen­det sich ab und geht mit schwin­gen­dem Be­cken zu­rück zur Le­der­couch, vor der noch im­mer mei­ne Klei­der am Tisch lie­gen. Ganz so, als ob nichts ge­we­sen wä­re, greift sie nach ih­rem Buch, das sie schon vor­hin ge­le­sen hat und ver­sinkt er­neut dar­in.
Ich brau­che ei­nen Mo­ment, mich von dem Schock mei­nes so­ge­nann­ten Ein­stel­lungs­ge­sprä­ches zu er­ho­len. Noch im­mer pul­siert mein Un­ter­leib vor lau­ter Auf­re­gung. So grau­en­voll und de­mü­ti­gend die Be­hand­lung vor­hin auch war, ich muss zu­ge­ben, dass mich die Be­rüh­run­gen des Man­nes er­regt ha­ben. Ich weiß nicht, was mich mehr ent­setzt - das, was pas­siert ist, oder die Tat­sa­che, dass mein Kör­per auch noch auf die­se Wei­se dar­auf re­agiert! Ver­dammt, was ist bloß los mit mir? Nicht nur, dass er fremd ist, gu­te fünf­zehn Jah­re äl­ter
Von schwarzem Mann und seinem Freund gerammelt
Heiße Latina aus Ecuador wird extrem hart gefickt
Drei Schlampen wechseln sich beim Reiten ab

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