Blondine liebt den BBC

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Blondinen bevorzugt




Kundenrezensionen


Am höchsten bewertete positive Rezension
4,0 von 5 Sternen Unterhaltsame Komödie mit einer atemberaubenden JANE RUSSELL!
Rezension aus Deutschland vom 24. November 2020
Ich mag Filmkomödien aus den 50ern und 60ern sehr gerne, außerdem stehe ich auf MARILYN MONROE, insofern ist „Blondinen bevorzugt“ genau mein Ding. In dieser Filmkomödie von 1953 spielt sie ihre Paraderolle, die der sexy und naiven Blondine, das hatte sie perfekt drauf. In „Blondinen bevorzugt“ spielt sie an der Seite von JANE RUSSELL, die ich in diesem Fall bei Weitem attraktiver finde als die MONROE. JANE RUSSELL ist der Prototyp der kühlen und distanzierten Schönheit, hat aber eine Ausstrahlung die einem Mann weiche Knie bekommen lässt. HOWARD HAWKES` Film beruht auf dem gleichnamigen Broadway Musical, hat diese Idee auch für seinen Film aufgegriffen. Da gibt es Gesangs- und Tanzeinlagen, vor allem die MONROE zeigt wie talentiert sie war, die konnte wirklich klasse singen und tanzen, das war ein richtiges „Showgirl“. Um Showgirls geht es auch im Film, nämlich um DOROTHY (Jane Russell) und LORELEI (Marilyn Monroe), die eng befreundet sind, aber nicht unterschiedlicher sein könnten. Während LORELEI unbedingt einen reichen Man haben möchte, macht sich DOROTHY nicht viel aus Geld und sucht die wahre Liebe. Tatsächlich finde LORELEI in GUS ESMOND (Tommy Noonan) ihren Märchenprinzen, der zwar etwas einfältig, dafür aber stinkreich ist …. Im Prinzip. Denn noch hat ESMOND Senior die Hand auf dem Geld und dem passt der Umgang seines Sohnes gar nicht. Er verdächtigt LORELEI, dass sie nur hinter dem Geld seines Sohnes her ist. Als GUS seinem Vater dann offenbart, dass er die hübsche Blondine in Paris heiraten will, heckt der einen Plan aus. Da LORELEI mit dem Schiff nach Frankreich reist, setzt er einen Privatdetektiv auf sie an, der sie in kompromittierenden Situationen fotografieren soll. Doch Privatdetektiv ERNIE MALONE (Elliott Reed) hat die Rechnung ohne LORELEY und ihre „Anstandsdame“ DOROTHY (JANE RUSSELL) gemacht, denn die kommen ihm bald auf die Schliche ….. Also …. Die Story ist ziemlich flach, zugegeben, aber wegen den beiden Hauptdarstellerinnen wirkt das nicht kitschig, sondern sehr charmant. In den 50ern waren solche Komödien immer ein wenig überzogen, aber auf sehr unterhaltsame Weise. Das Besondere bei „Blondinen bevorzugt“ sind die Songs und der Musical-Charakter, beide Hauptdarstellerinnen geben ihr Gesangstalent zum Besten, das von MARILYN MONROE gesungene „Diamonds are a Girl's best Friend“ wurde weltberühmt und kennt vermutlich auch jeder. Mein Fazit: „Blondinen bevorzugt“ ist nicht der beste Film von HOWARD HAWKES, auch nicht von JANE RUSSELL und schon gar nicht von MARILYN MONROE. Insgesamt ist das aber sehr unterhaltend, manchmal ein wenig albern, aber so waren die 50er eben. Wer so gar kein Faible für solche alten Klamotten hat, der sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen, alle anderen dürften ihren Spaß haben. Mein Highlight ist aber in diesem Fall nicht MARILYN MONROE, sondern JANE RUSSELL, die hier atemberaubend schön ist und ihr meiner Meinung nach die Show stiehlt! Die ist echt heiß …..
Am höchsten bewertete kritische Rezension
2,0 von 5 Sternen Langatmiges und verstaubtes Musical!
Rezension aus Deutschland vom 16. August 2021
Basierend auf dem Musical von 1949, verfilmte Regisseur Howard Hawks vier Jahre später den Stoff für die große Leinwand. Mit dabei Jane Russell und die große Marilyn Monroe in den Hauptrollen. Die Musical-Komödie war ein finanzieller Erfolg und erhielt äußerst positive Kritiken. Und bisher wurde ich bei Filmen mit Marilyn Monroe auch immer mindestens gut unterhalten, aber „Blondinen bevorzugt“ ist in meinen Augen ihr bisher schwächster Film! Das liegt aber längst nicht nur an ihr, sondern auch am Rest des Teams. Denn trotz einiger guter Nummern, bietet dieser Film eine sehr steife und völlig uninteressante Story, die selbst als Komödie enttäuscht. Die Showgirls Dorothy und Lorelei reisen von Amerika nach Frankreich, um dort aufzutreten. Auf dem Weg dorthin verlieben sich die beiden, doch ein gestohlenes Diadem macht die Liebelei alles andere als einfach… Was auf Papier als satirischer Kommentar auf den Kapitalismus zu verstehen ist, wirkt im Film enttäuschend echt. Die Aussage, dass Frauen doch nur auf reiche Männer abfahren, wird hier nur bedingt widerlegt und stellenweise immer wieder zelebriert. Ja es geht um Show und den typischen Musical-Flair, aber diese religiöse Verehrung des Geldes hat in meinen Augen einen faden Beigeschmack. Abseits davon bietet die Geschichte nahezu keine Spannung oder Drama. Beziehungsweise wird das wenige an Story sehr schwammig umgesetzt. In meinen Augen liegt das vor allem an schwachen schauspielerischen Leistungen, aber auch die Inszenierung und die Regie des Ganzen wirkt steif und einfallslos. 1953 war eine völlig andere Zeit, aber man muss solche Filme auch aus heutiger Sicht betrachten und da wird’s problematisch, zumindest für mich. Es fehlt mir an Tempo und vor allem an Witz. Der Humor hier hat mich wirklich „unterwältigt“. Monroe ist zwar für ein paar Lacher gut, aber auch nur, weil sie das naive Blondchen wie kaum eine andere spielen kann. Kommen wir damit zu den Darstellern: Marilyn Monroe war in meinen Augen keine gute Schauspielerin und das ist mir hier ganz besonders aufgefallen. Sie kann verführerisch gucken und die eben angesprochene Naivität toll spielen, aber alles weitere scheint sie zu überfordern. Mir egal, ob sie ein Sexsymbol war oder wunderschön aussieht im Film, schauspielerisch ist sie vielen Kollegen weit hinterher. Die beste Figur macht noch Jane Russell, wobei auch sie sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die männlichen Nebenrollen konnten mich ebenso wenig überzeugen. Alles wirkt viel zu leblos und steif! Die Musik ist ziemlich gut und gerade „Diamonds Are a Girl's Best Friend“ ist ein wundervoller Klassiker! Choreografisch gibt es auch viel anzusehen, ebenso gefällt es mir, dass nur die beiden Mädels singen. Doch irgendwie kamen mir die Songs aus dem Nichts und sind nie natürlich entstanden. Vielleicht war das Absicht, denn immerhin sind beide ja Showgirls in der Geschichte, doch gerade in der zweiten Hälfte des Films passten die Songs kaum noch in die Story. Es wirkte oftmals so als ob Regisseur und Produzenten im Laufe der Dreharbeiten vergessen hätten, dass es sich um ein Musical handelt. Und dann schnell noch einen Song aus dem Musical dazugebastelt und fertig. Fazit: „Blondinen bevorzugt“ hat mich sehr enttäuscht. Die ereignislose Story, die langweilige Inszenierung und die leidenschaftslosen Darsteller machen den Film zu einem zähen Werk ohne Witz und Anspruch. Nur die Musik konnte mich überzeugen…
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665 Gesamtbewertungen, 245 mit Rezensionen



















Ich mag Filmkomödien aus den 50ern und 60ern sehr gerne, außerdem stehe ich auf MARILYN MONROE, insofern ist „Blondinen bevorzugt“ genau mein Ding. In dieser Filmkomödie von 1953 spielt sie ihre Paraderolle, die der sexy und naiven Blondine, das hatte sie perfekt drauf. In „Blondinen bevorzugt“ spielt sie an der Seite von JANE RUSSELL, die ich in diesem Fall bei Weitem attraktiver finde als die MONROE. JANE RUSSELL ist der Prototyp der kühlen und distanzierten Schönheit, hat aber eine Ausstrahlung die einem Mann weiche Knie bekommen lässt. HOWARD HAWKES` Film beruht auf dem gleichnamigen Broadway Musical, hat diese Idee auch für seinen Film aufgegriffen. Da gibt es Gesangs- und Tanzeinlagen, vor allem die MONROE zeigt wie talentiert sie war, die konnte wirklich klasse singen und tanzen, das war ein richtiges „Showgirl“. Um Showgirls geht es auch im Film, nämlich um DOROTHY (Jane Russell) und LORELEI (Marilyn Monroe), die eng befreundet sind, aber nicht unterschiedlicher sein könnten. Während LORELEI unbedingt einen reichen Man haben möchte, macht sich DOROTHY nicht viel aus Geld und sucht die wahre Liebe. Tatsächlich finde LORELEI in GUS ESMOND (Tommy Noonan) ihren Märchenprinzen, der zwar etwas einfältig, dafür aber stinkreich ist …. Im Prinzip. Denn noch hat ESMOND Senior die Hand auf dem Geld und dem passt der Umgang seines Sohnes gar nicht. Er verdächtigt LORELEI, dass sie nur hinter dem Geld seines Sohnes her ist. Als GUS seinem Vater dann offenbart, dass er die hübsche Blondine in Paris heiraten will, heckt der einen Plan aus. Da LORELEI mit dem Schiff nach Frankreich reist, setzt er einen Privatdetektiv auf sie an, der sie in kompromittierenden Situationen fotografieren soll. Doch Privatdetektiv ERNIE MALONE (Elliott Reed) hat die Rechnung ohne LORELEY und ihre „Anstandsdame“ DOROTHY (JANE RUSSELL) gemacht, denn die kommen ihm bald auf die Schliche ….. Also …. Die Story ist ziemlich flach, zugegeben, aber wegen den beiden Hauptdarstellerinnen wirkt das nicht kitschig, sondern sehr charmant. In den 50ern waren solche Komödien immer ein wenig überzogen, aber auf sehr unterhaltsame Weise. Das Besondere bei „Blondinen bevorzugt“ sind die Songs und der Musical-Charakter, beide Hauptdarstellerinnen geben ihr Gesangstalent zum Besten, das von MARILYN MONROE gesungene „Diamonds are a Girl's best Friend“ wurde weltberühmt und kennt vermutlich auch jeder. Mein Fazit: „Blondinen bevorzugt“ ist nicht der beste Film von HOWARD HAWKES, auch nicht von JANE RUSSELL und schon gar nicht von MARILYN MONROE. Insgesamt ist das aber sehr unterhaltend, manchmal ein wenig albern, aber so waren die 50er eben. Wer so gar kein Faible für solche alten Klamotten hat, der sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen, alle anderen dürften ihren Spaß haben. Mein Highlight ist aber in diesem Fall nicht MARILYN MONROE, sondern JANE RUSSELL, die hier atemberaubend schön ist und ihr meiner Meinung nach die Show stiehlt! Die ist echt heiß …..












Marilyn Monroe hat einfach das Gewisse Etwas. Um die naive, beschränkte Blondine glaubhaft zu mimen braucht es Köpfchen. Sie war darin die beste. Der Film ist sexy, unterhaltsam und schön anzusehen. Rest in Peace MM












Aber dieser Film gehört neben "Manche mögen es heiß" zu meinen Liebliengfilmen mit ihr in Hauptrolle. Die Lieder sind wunderschön












Marylin Monroe und Jane Russell wie zwei "Göttinnen" zwischen einen Haufen Männern.












.... wenn man als Mann den Film reflektiert. Während die Damen Russel und Monroe ihre weiblichen Reize ausspielen, sind (fast) alle Männer bereit, ihr letztes Hemd für sie zu opfern. Glücklicherweise hat Hawks auch einen Hoffnungsschimmer eingebaut. Jane Russel gibt sich nicht so materiell wie Monroe und ist am Ende auch mit einem Dedektiv zufrieden. Der allerdings hat seine Aufgabe auch lange Zeit vor die Reize der Beiden gestellt und zeigt sich damit als Alfa - Männchen ... und beeindruckt damit Frau. Auch zeigt sich, 57 Jahre nach Erscheinen des Films, dass propper aussehende Frauen wenigstens so gut aussehen können wie die heute aktuellen Hungerhaken. Das gemalte Cover wirkt mit den gezeigten Taillen der beiden Starletts schon ziemlich optimiert. Im Film merkt man davon wenig. ;-)) Übrigens: Das Cover lag meiner DVD als Postkarte bei. Die Qualität der Karte macht es auch durchaus einrahmenswert. Optimiert wurde auch das Bild des Films. Durch eine spezielle Technik bietet der Film nun mehr Kontrast und Schärfe. Auch der Ton erscheint mir besser. Es fehlen Härten, die man von Mikrophonieaufnahmen der Zeit gewohnt ist. Besonders bei den Musikstücken ist dies angenehm. Warum nur 4 Sterne? Ach ja. "Manche mögens heiß" hat es mir in Sachen Humor noch mehr angetan. Wie immer ist das ja Geschmackssache. Ein Film, der Spaß macht. Ein regnerischer Nachmittag sei dafür empfohlen.


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Ich muss nicht arbeiten und habe alles, was ich mir wünschen kann. Bloss nicht sexuell. Nach der Geburt meiner Kinder hatte ich lange Zeit keine Lust auf meinen Mann. Vermutlich ging er fremd. Das war mir egal: Hauptsache, ich musste nicht! Nach einer Aussprache schliefen wir wieder miteinander. Aber mein Mann liebt mich nur in der Missionarsstellung und kommt nach wenigen Minuten. Auch ein Vorspiel machen wir fast nie: Ich bin völlig unbefriedigt. Seit kurzem bin ich wieder scharf auf Sex. Aber nicht auf meinen Mann: Meine beste Freundin hat seit einigen Monaten einen Liebhaber. Einen jungen Afrikaner mit viel Fantasie und grossem Stehvermögen, wie sie sagt. Sie stellte ihn mir kürzlich vor. Er hatte einen Freund mitgebracht. Ebenfalls Afrikaner und 26 – er wirkt aber älter! Jedenfalls bekam ich grosse Lust, mit ihm ins Bett zu gehen. Ich träume auch von ihm. Meine Freundin sagt, Afrikaner seien unten herum viel besser ausgerüstet als Schweizer. Soll ich eine Affäre wagen? Mein Mann würde es bestimmt nicht merken – und der junge Afrikaner scheint von mir begeistert zu sein. Er machte mir ständig Komplimente. Iris Liebe Iris Das glaub ich gern. Er kam ja gewiss nicht zufällig zum Treffen mit deiner Freundin und ihrem Lover. Ob du dir mit ihm eine Affäre leisten kannst, kommt auf seine Lebensumstände an. Wenn er eine gesicherte Existenz hat, ist es etwas anderes als wenn er z.B. Asylbewerber ist. Im ersten Fall sucht er vielleicht sexuelle Abwechslung. Im andern Fall musst du mit Geldforderungen rechnen. Was du ihm nicht übelnehmen dürftest: Du erwartest ja nicht Liebe, sondern eine Leistung! Was diese betrifft, kommt es auf seine Erfahrung an, ob er deine Erwartungen erfüllen kann, nicht auf die Hautfarbe. Auch seine Ausstattung könnte dich enttäuschen. Sie soll bei schwarzhäutigen Männern so unterschiedlich sein, wie bei unseren einheimischen Artgenossen. Wenn du Wert auf ein spezielles Mass legst, musst du hinfassen! Schwarze Männer sind es gewohnt, dass die weissen Ladys sie als Sexobjekte sehen. Es sei denn, ich täusche mich, und du suchst Zärtlichkeit und Liebe. Da müsstest du aufpassen! Übrigens: Vielleicht würde dein Mann sich freuen, wenn du beim nächsten Mal einen Stellungswechsel vorschlägst! Und ihn sexuell so verwöhnst, wie du es selbst gern hättest. Das Vorspiel kannst du nämlich mitgestalten. Auch ein schwarzer Lover wird dich nicht nur bedienen wollen!
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