Blondine lässt sich nur zu gerne auf die Avancen eines Typen ein

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Blondine lässt sich nur zu gerne auf die Avancen eines Typen ein
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

↑ Most Viewed Videos of All Time. Abgerufen am 12. Oktober 2016 . 

↑ Hochspringen nach: a b Die Erfolgstrickser aus Russland. Hitserie „Mascha und der Bär“. In: spiegel.de. 6. September 2016, abgerufen am 12. Oktober 2016 . 

↑ Mascha und der Bär-der russische Exporthit. 13. April 2016, abgerufen am 12. Oktober 2016 . 

↑ Masha and the Bear are not going to leave! In: mashabear.com. Abgerufen am 15. November 2015 . 

↑ Russian Animated Series 'Masha and the Bear' to Get New Season. In: hollywoodreporter.com seiten=. Abgerufen am 6. Dezember 2015 . 

↑ YouTube Channel: MashaMedvedTV (russisch). In: youtube.com. Abgerufen am 6. Dezember 2015 . 

↑ Magazin zur Kika-Serie: Egmont Ehapa startet 'Mascha und der Bär'. In: new-business.de. Abgerufen am 15. November 2015 . 

↑ Announcing the 2015 Kidscreen Awards winners. In: kidscreen.com. Abgerufen am 15. November 2015 . 

↑ Russischer Zeichentrickfilm „Mascha und der Bär“ in Miami ausgezeichnet. In: de.rbth.com. Archiviert vom Original ; abgerufen am 15. November 2015 . 

↑ berliner-synchron.de ( Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive )

↑ Mascha und der Bär. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei , abgerufen am 9. Juni 2020 . 

↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE



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Mascha und der Bär ( russisch Маша и Медведь Mascha i Medwed ) ist eine russische Computeranimationsserie und gilt als bisher erfolgreichste Animationsserie des Internetzeitalters mit einer Platzierung unter den Top 10 der am meisten aufgerufenen Youtube-Videos als einziges Nicht-Musikvideo [1] und einer TV-Ausstrahlung in über 100 Ländern. [2] [3]

Sie handelt von den Abenteuern des kleinen, süßen, gutherzigen wie auch etwas tollpatschigen und teilweise nervenden Mädchens Mascha und des harmonieliebenden, aber durchaus reizbaren Bären, der früher ein Zirkusbär war. Die Serie wurde von Andrei Dobrunow , Oleg Kusowkow und Dmitri Loweiko geschaffen. Die Idee basiert auf einem bekannten russischen Volksmärchen und ist inspiriert durch eine Erfahrung von Oleg Kusowkow, als dieser im Urlaub 1996 die junge Tochter von Freunden beobachtete. [2]

Die Serie wurde zuerst auf Rossija 1 ausgestrahlt. Die deutsche Erstausstrahlung erfolgte in synchronisierter Fassung am 18. November 2013 auf KiKA . In der Schweiz wurde die Sendung als Mascha und dä Bär erstmals im September 2013 in einer schweizerdeutschen Synchronfassung gezeigt.

Alle russischen Folgen sind auf YouTube in HD-Qualität frei verfügbar. Zudem gibt es Folgen in englischer Sprachfassung.

Am 2. September 2015 wurde die 52. Folge auf YouTube veröffentlicht und damit die 2. Staffel abgeschlossen. Nachdem in einigen Medien bereits über ein Ende der Serie aufgrund fehlender Geldmittel berichtet wurde – in der letzten Folge der Staffel verlässt Mascha den Wald und geht in die Stadt – teilten die Produzenten mit, dass bereits an der 3. Staffel mit 26 neuen Folgen gearbeitet wird. Die Kosten von ca. $250.000 je Episode werden durch die Produktionsfirma selbst finanziert und die Produktion wird bis Mitte 2017 andauern. [4] [5] Die erste Folge der 3. Staffel wurde dann bereits am 28. November 2015 auf YouTube veröffentlicht. [6]

Seit 2015 gibt es im Egmont Ehapa Verlag ein deutsches Kindermagazin „Mascha und der Bär“. [7]

2015 wurde die Serie mit dem Kidscreen Awards 2015 als Beste Animation ausgezeichnet. [8] [9]

Protagonistin der Serie ist Mascha, ein kleines Mädchen. Sie trägt fuchsiafarbene, traditionelle russische Kleidung, hat blonde Haare und große grüne Augen. Sie ist verspielt, ein Leckermäulchen und immer darauf aus, Spaß zu haben. In der Serie ist sie (von wenigen Gastrollen abgesehen) die einzige Figur, die spricht, und der einzige Mensch. Im Original wurde Mascha in den ersten beiden Staffeln von Alina Kukuschkina gesprochen, sie war zu Beginn der Serie acht Jahre alt. Seit der dritten Staffel wird Mascha von Warwara Saranzewa gesprochen.

Zweiter Hauptdarsteller ist der Bär, von Mascha schlicht „Bär“ ( russisch Мишка Mischka , deutsch ‚Bärchen‘ ) genannt. Er war früher Zirkusbär und wollte eigentlich seinen Ruhestand genießen. Er kann zwar nicht sprechen, versteht die menschliche Sprache aber durchaus, kann lesen und macht sich mit Gesten verständlich. In der Serie übernimmt er die Elternrolle für die kleine Mascha. Im Original wird der Bär von Boris Kutnewitsch „gesprochen“.

Bisher wurden nicht alle Folgen im deutschen Fernsehen ausgestrahlt, daher sind auch nicht für alle Folgen offizielle deutsche Titel bekannt; eine Übersetzung des russischen Titels steht dort in Klammern. Die deutsche Sendereihenfolge weicht etwas von der hier dargestellten Originalreihenfolge ab.

Sowohl die deutsche als auch die schweizerdeutsche Fassung der ersten Staffel stammen von der Berliner Synchron AG . Das Dialogbuch für die deutsche Fassung schrieb Rainer Gerlach . Die deutschen Synchronsprecher sind Amelie Dörr , Max Gertsch , Beate Gerlach , Jürgen Kluckert und Eva Thärichen . Für die schweizerische Fassung schrieb Gabriela Kasperski den Text und Marek Beles führte Regie, Synchronsprecher waren Lana Finn Marti , Martin Gelzer , Georg Scharegg und Max Gertsch. [10]

Staffel 2 wurde ebenfalls von der Berliner Synchron synchronisiert, Dialogbuch und Dialogregie übernahm Marieke Oeffinger . Die Synchronisation der Staffel 3 stammt von der Lavendelfilm GmbH aus Potsdam, Dialogbuch hierzu von Nadine Geist , Dialogregie von Sebastian Schulz . [11]

Beim ersten Zusammentreffen von Mascha und dem Bären hat Mascha den Hof des Bären gleich auf den Kopf gestellt. Der verjagt sie, aber als es dunkel wird, plagt ihn das schlechte Gewissen und er geht auf die Suche …
Der Herbst ist gekommen und der Bär will sich zum Winterschlaf legen. Trotz jeder Menge Vorsichtsmaßnahmen hat er die Rechnung ohne Mascha gemacht …
Es ist Neujahr, der Bär bereitet sich auf das Weihnachtsfest vor. Da Mascha den Weihnachtsmann außer Gefecht gesetzt hat, müssen der Bär und Mascha nun die Geschenke verteilen …
Es ist Frühling, der Bär wacht aus dem Winterschlaf auf und begegnet gleich einer hübschen Bärendame. Er wirft sich in Schale, aber Mascha kommt ihm in die Quere …
Der Bär macht sich auf zum Fischen, aber Mascha findet jede Menge Möglichkeiten, das zu verhindern. Schließlich fängt Mascha einen Zauberfisch und einer ihrer Wünsche bringt dann doch noch einen dicken Fisch an der Angel des Bären.
Es ist tiefster Winter. Mascha weckt den Bären als sie sein Haus mit einem riesigen Schneeball überrollt. Beim Lesen von Spuren im Schnee stellt sie sich etwas dumm an und bringt den Bären zur Verzweiflung …
Die Wölfe entführen Mascha und wollen den vollen Kühlschrank des Bären im Austausch. Mascha fällt den Wölfen so sehr auf den Wecker, dass sie am Ende froh sind, dass der Bär Mascha zusammen mit einem Fass Honig zurücknimmt.
Der Bär möchte in Ruhe Fußball schauen. Er schickt Mascha auf einen Spaziergang in den Wald und gibt ihr für den Notfall sein Handy mit. Mascha ruft natürlich bei jeder Kleinigkeit an, bis es dem Bären zu bunt wird und er das Telefon ignoriert. Genau in dem Moment trifft Mascha auf den Wolf.
Der Bär hat Obst gepflückt und will Marmelade kochen. Doch Mascha verschlingt das ganze Obst und verschüttet die fast fertige Marmelade. Der Bär macht sich auf in den Wald, um Früchte zu suchen, ist aber wenig erfolgreich. Mascha hat derweilen die Tiere dazu gebracht, alles mögliche Gemüse zu sammeln und daraus wenn auch ungewöhnliche, aber leckere Marmelade gekocht …
Mascha würde gerne Eislaufen, kann es aber nicht wirklich. Die Bärin mag ihr auch nicht helfen. Mascha zerrt daher den tief schlafenden Bären auf das Eis. Der hat dann aber eher Augen für die Bärin …
Mascha möchte wissen, wie es ist zur Schule zu gehen. Der Bär baut ihr eine Schulbank und gibt ihr Unterricht. Irgendwann ist der Bär so müde, dass er Mascha den Werkunterricht alleine machen lässt und lieber ins Bett geht. Vielleicht war das keine gute Idee?
Der Bär sät Möhren in seinem Garten. Der Hase unterstützt ihn dabei, natürlich nicht ohne Hintergedanken. Denn während der Bär immer noch von einem Preis für Super-Möhren träumt, beginnt der Hase kurzerhand schon mal mit der Ernte. Weil der Bär während der Wache nur einschläft, beauftragt er Mascha, das zu übernehmen: Wohl nicht die beste Idee…
Eigentlich wollte es sich der Bär mit seinem Rätselheft gemütlich machen, aber Mascha überredet ihn, mit ihr Verstecken zu spielen…
Mascha und der Hase wecken den Bären, der ohnmächtig unter einem Baum liegt und der sich nicht erinnert, was passiert ist. Der Hase erinnert sich aber genau…
Der kleine Pandabär besucht den Bären. Mascha beschließt, der müsse ihr Freund werden, aber tatsächlich streiten sich die beiden nur. Erst ist der Bär der Verzweiflung nahe, aber dann macht der sich die Streitereien der beiden zu Nutze…
Mascha denkt, der Bär sei krank. Der lässt sie gerne in dem Glauben und sich ordentlich verwöhnen…
Mascha mag den Brei des Bären nicht und macht sich kurzerhand daran, selbst zu kochen. Das geht aber leider etwas daneben …
Der Bär hat große Wäsche. Mascha kommt vorbei und macht sich fürchterlich schmutzig. Das kann der Bär nicht mit ansehen, wäscht sie und näht ihr ein neues Kleid. Aber das bleibt natürlich nicht lange so schön und sauber…
Der Bär hat im Wald einen Flügel gefunden, nimmt ihn mit nach Hause, repariert ihn und spielt dann. Mascha will das natürlich auch. Der Bär übt mit ihr, aber sie tut sich schwer. Beim Üben schläft sie ein und träumt wie es wäre, ein berühmter Musiker zu sein…
Der Bär bekommt vom Tiger Besuch, beide plaudern über alte Zeiten im Zirkus. Mascha freut sich, dass sie nun noch jemanden mehr ärgern kann. Der Tiger verirrt sich im Wald und Mascha und der Bär retten ihn. Danach freunden sich Mascha und der Tiger an und üben einige Zirkustricks ein und als der Tiger wieder zum Zirkus fährt, will er Mascha zu einem Auftritt mitnehmen.
Der Bär freut sich auf Neujahr (das in Russland wie bei uns Weihnachten gefeiert wird), doch er fürchtet sich vor Maschas Eskapaden. Dabei zerstört er sein eigenes Weihnachtsfest. Mascha findet inzwischen einen Zauberhut, der für alle Waldbewohner Geschenke ausspuckt.
Ein Schluckauf kommt selten allein …
Mascha findet im Wald ein Ei, der Bär muss es ausbrüten. Er erzieht den geschlüpften Pinguin mit Maschas Hilfe als sein eigenes Kind, was nur bis zum Sommer gut geht.
Ein entfernter Cousin des Bären, Panda, ist wieder auf Besuch, gemeinsam kochen sie Won Ton, wobei Mascha wieder ein obligates Chaos verursacht.
Mascha kommt an einem regnerischen Abend zum Bären, Der will seine Ruhe haben und gibt ihr ein Zauberbuch – nicht ohne Folgen...
Durch ein Missgeschick beim Aufhängen eines Bildes wird das Haus des Bären zerstört. Die darauffolgende Renovierung stellt er sich leichter vor, als sie ist.
Der Bär malt an einem Wintertag ein Stillleben und wird dabei von Mascha gestört. Sie beginnt daraufhin selbst, alle Waldbewohner auf einem Gemälde zu verewigen.
Der Bär und der Tiger spielen Schach. Mascha will das natürlich auch. Nach einem Schnellkurs ist sie aber gleich unschlagbar und gewinnt ständig durch einen Rösselsprung. Der Tiger und der Bär sind verzweifelt und versuchen schon, ihr heimlich die Springer zu stehlen. Mascha schlägt dann vor, doch lieber Tic-Tac-Toe zu spielen, doch da gewinnt sie auch immer…
Der Bär versucht der Bärin mit seinem Gitarrenspiel zu imponieren. Die ist nicht begeistert. Während sich der Bär voll Kummer vollfrisst, dreht Mascha ein Musikvideo…
Der Bär ist traurig, dass seine Tulpen so kümmerlich sind. Er mischt einen Spezialdünger. Natürlich kommt Mascha in die Quere und trinkt davon, mit üblen Folgen…
Mascha findet beim Spielen einen neuen Besen. Neue Besen kehren gut, doch dieser Besen kann noch viel mehr...
Der Pinguin, das Findelkind des Bären, ist zu Besuch. Allerdings wird er von Mascha vollständig in Beschlag genommen, was den Bären sehr betrübt.
Mascha kommt zum Bären zum Frühstück, doch sie ist mit den angebotenen Speisen nicht zufrieden. Der Bär geht daraufhin Angeln, Mascha macht ihre eigenen Süßigkeiten und wird dann von Zahnweh geplagt.
Mascha findet im Haus des Bären einen alten Fotoapparat und treibt mit ihrer Fotografie alle Waldbewohner in den Wahnsinn.
Mascha hätte gerne einen Spielkameraden. Nur: wer möchte mit ihr spielen?
Maschas Cousine Dascha kommt zu Besuch. Dascha fürchtet sich vor dem Bären und bewirft ihn mit allem, was sie greifen kann …
Der Bär plant eine Reise und packt seine Koffer. Im Zug stellt er fest, dass Mascha sich in seinem Koffer versteckt hat. Mascha fallen dann soviele Dinge ein, die sie noch mitnehmen und erledigen muss, dass der Zug schließlich ohne die beiden fährt.
Der Bär führt dem Hasen seine Zirkuskünste vor und fällt dabei auf den Kopf. Als er wieder aufwacht, benimmt er sich so, wie sonst Mascha, verwüstet erst sein Haus, dann Maschas Wohnung. Mascha ist verzweifelt …
Es ist spät, Mascha sollte eigentlich nach Hause gehen. Aber es regnet und der Bär baut ein Gästebett für sie auf. Im Gewitter macht die Antenne Geräusche, der Bär geht raus, um sie zu reparieren und wird vom Blitz getroffen. Aber nun kommt er nicht mehr ins Haus zurück, denn Mascha verteidigt alle Eingänge so gut sie kann …
Mascha spielt Cowboy und reitet auf ihrem Schwein zum Bären. Die Bärin kommt vorbei und schenkt Mascha eine Frauenzeitschrift, um sie auf andere, mädchenhaftere Gedanken zu bringen. Nun probiert Mascha verschiedene Frisuren und Make-up aus, was ihr große Freude bereitet. Der Bär findet daran keinen Gefallen, die anderen Tiere jedoch schon.
Der Bär kämpft mit einer bösartigen Motte. Unterdessen findet Mascha in der Zirkuskiste des Bären einen Hut, der unsichtbar macht. Den nutzt sie, um nacheinander den Hasen, die Bärin und die Wölfe gehörig zu erschrecken. Anschließend erledigt sie auch noch die Mottenjagd, als der Bär schon verzweifelt hat.
Mascha verbringt einen kalten Wintertag beim Bären. An rausgehen ist nicht zu denken, auch der Fernsehempfang funktioniert nicht. Daraufhin beschließen die beiden, ihren eigenen Film zu drehen. Sie können sich aber nicht auf ein Drehbuch einigen.
Mascha träumt von einer Karriere als Superheld. Nur will keiner ihrer Freunde gerettet werden. Bis der Bär in eine Notlage gerät
Mascha sprengt den Geburtstag des Bären. Als Wiedergutmachung lädt sie die Waldbewohner zu ihrem eigenen ein, allerdings mit langem Vorlauf.
Der Bär will in Ruhe puzzeln und flüchtet sich dazu auf einen Baum. Mascha, die gerade Sherlock Holmes gelesen hat, analysiert den Fall des verschwundenen Bären gemeinsam mit dem Schwein... Das ist elementar, mein Freund!
Panda, des Bärs chinesischer Cousin, ist auf Besuch und verstrickt sich mit Mascha wieder einmal in wilde Konkurrenzkämpfe, was den Bären sehr nervt. Da kommt es ihm gerade recht, dass das Schwein Rosa eine Tanzschule eröffnet hat. Kann das Schwein die Energie der beiden Streithähne in die Vorbereitung einer Tanzveranstaltung kanalisieren?
Um der Bärin zu imponieren, baut der Bär in seinem Garten einen Tennisplatz. Doch sein Rivale, der Kragenbär, will ihm die Show stehlen. Mascha fordert daraufhin den Kragenbären zum Match heraus.
Auf der Suche nach seinen Vorfahren baut der Bär eine Zeitmaschine. Dabei werden jedoch die Maschas aus der Jetzt- und Steinzeit vertauscht.
Der Bär hat sich einen neuen Fernseher und einen Satelliten-Antenne gekauft und kämpft damit, das Ganze zum Laufen zu bekommen. Natürlich kommt Mascha ihm dabei in die Quere…
Der Bär möchte einen Maskenball organisieren. Als Mascha nach einem passenden Kostüm sucht, findet sie in einer Kiste einen Zauberstab, der sie in eine Fee verwandelt. Mithilfe des Zauberstabes verwandelt sie die vom Bären angebauten Kürbisse in Kostüme für die anderen Tiere und eine Art Ballsaal. Dabei vergisst sie jedoch, dass der Zauber nur bis Mitternacht anhält. Nachdem Mascha von den anderen Tieren umkreist worden ist, gerät jene in Erklärungsnot und flüchtet vom Grundstück des Bären.
Für Mascha und den Panda sucht der Bär eine Betreuung. Und das um jeden Preis. Ob sich da der gewünschte Erfolg einstellt?
Die sonst wilde Mascha verhält sich zur Verwunderung der Tiere auf einmal sehr erwachsen, höflich und zuvorkommend. Es stellt sich heraus, dass sie plant in die Stadt zu ziehen. Nach einer Abschiedsfeier und einigen Komplikationen verlässt sie am Ende tatsächlich ihr Zuhause mit dem Zug. Eine mögliche Rückkehr wird – wie auch im Titel der Episode – offen gelassen.
Nach Maschas Abschied haben ihre Haustiere alle ihre Sachen in Besitz genommen und führen ein recht angenehmes Leben. Der Bär hingegen ist sehr traurig und hat seine Lebensfreude verloren. Doch dann erreicht ihn ein Telefonanruf: Mascha ist mit dem Zug zurückgekehrt...
Der Bär scheint sich im Märchen „Froschkönig“ zu befinden. Wie immer schafft es Mascha, das Chaos noch zu vergrößern, bis der Bär den Froschkönig wachküsst...
Um ihren Hunger zu stillen, gründen die beiden Wölfe ein Taxiunternehmen. Nur will niemand mit dem ehemaligen Krankenwagen mitfahren. Mascha hilft ihnen, das alte Auto aufzumöbeln. Allerdings können die beide Wölfe die Bedienungsanleitung nicht lesen.
Das Schwein möchte sein Herbarium komplettieren. Durch seine unfreiwillige Verkleidung als Gespenst versetzt es den gesamten Wald bei dem Versuch, ein wunderschönes Blatt zu bekommen, in Angst und Schrecken.
Der Bär möchte ein Gemälde am Originalplatz nachmalen. Die Wanderung dorthin mit Mascha und dem Panda bleibt nicht ohne Überraschungen
Durch ein Unwetter wird die Wohnung der Maus überflutet. Sie zieht um – ausgerechnet in das Haus des Bären, der sich vor Mäusen fürchtet. Da hilft nur ein professioneller Mäusefänger!
Mascha und der Hase streiten sich um eine Spielkonsole. Inhalt des Spiels: Hase verfolgt Mascha / Mascha verfolgt den Hasen. Der Bär hat indessen die Bärin zum Tee eingeladen.
Der Panda schickt Mascha ein Robotermädchen, das tanzen kann. Bären bevorzugen jedoch nützliche Roboter.
Mascha verbannt ihre Spielzeuge in Schrank und Kisten, um mehr Platz für Weihnachtssocken zu bekommen
Schafe zählen kann beim Einschlafen helfen …
Eier sind nahrhaft! Das wissen auch die Wölfe, die eine Hühnerfarm überfallen und einen Hahn entführen. Aber es gibt ja noch den Osterhasen - und Masha...
Das Schwein leiht sich beim Bibliotheksgehilfen Panda ein neues Buch aus: Die Drei Musketiere. Die Bärin hat Geburtstag, der Bär aber hat beim Rosenpflücken eine Begegnung mit einer Wespe. Zeit für die Maschketiere!
Vor dem Haus des Bären ist ein außerirdisches Raumschiff notgelandet. Die Außerirdischen brauchen Ersatzteile, um zurückzukehren. Dabei stiften sie viel Verwirrung.
Der Bär braucht Ruhe. Panda ist zu Besuch. Mascha ist auch da. Die Sanitäter empfehlen, Golf zu spielen. Ein ruhiger Sport.
Der Frühling ist da! Der Schnee schmilzt. Masha und der Pinguin lassen Schiffchen auf dem Schmelzwasser schwimmen. Doch halt! Erkältung droht!
Kammermusik ist ein Sinnbild des Friedens. Auch bei Bären.
Das Schwein und die Wölfe tauschen die Rol
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