Blondine in kleinem Zimmer gehämmert

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Blondine in kleinem Zimmer gehämmert
Inspirierende Innenräume, Artikel und Tipps
Kleine Wohnung ist schwer zum Ausstatten. Wie man einen Kleines Zimmer macht, damit er nicht nur funktionell und bequem für die Benutzer ist, sondern gleichzeitig größer als in der Realität? Nutzen Sie einige optische Tricks, die unsere Augen täuschen werden
In einer kleiner Wohnung ist die Logistik, am wichtigsten, also die richtige Planung der Möbel und der Ausrüstung. Es soll ästhetisch, stillvoll aber auch gemütlich sein. Wir sollen davon schon auf der Stufe der Realisation nicht vergessen. Sehr große Bedeutung hat das Licht, sowohl das natürliche, die durch das Fenster hereinkommt, und das künstliche, die durch die richtig angebrachte Lampen ausgestrahlt ist. Um mehr Sonnenlicht zu bringen, soll man auf die schweren Vorhänge verzichten und die leichten Rollos wählen.
Bei künstlicher Beleuchtung, muss diese gut geplant sein. Eine große Lampe, die traurig aus der Mitte der Decke hängt wirkt negativ. Viel besser ist es mehrere unabhängigen Lichtquellen anzuwenden, die das Aussehen und den Raum selbst gestalten lassen. Die Wandleuchten und die pünktliche Beleuchtung in den Rahmen oder in den Schaufenstern mit Möbeln ist besser geeignet – sie gewährt die entsprechende Lichtmenge und schafft im Inneren die gefragte Stimmung.
Um das kleine Innere optisch großer zu machen, soll man um die hellen Möbel und Wandfarben sorgen. Obwohl man die dunklen, ruhigen Farben mag, soll man bei kleiner Wohnung auf diese verzichten. Je dunkler, desto niederdrückend und weniger geräumig. Wir sollen auf die hellen, Holzmöbel und die zarten Pastellwandfarben stellen. Diese Farbgebung verleiht auch dem kleinen Salon oder Vorzimmer ein Paar Meter mehr.
Wollen wir den Kleines Zimmer nicht nur größer aber auch tiefer machen, sollen wir an die Fototapete auf einer Wand denken. Statt abstraktes Bild oder tote Natur soll man den monumentalen Blick wählen. Zur Verfügung sind mehrere hunderte der Blicken der großen Metropolen, die aus Vogelperspektive, sehr oft bei Sonnenuntergang gemacht sind. Es geht nicht um die üblichen Photos, aber echte Photo-Kunstwerke, die von den größten Meistern gemacht sind. Die Gesamtheit wirkt zornig aus, schon auf Katalogseiten. Jetzt kann man sich vorstellen, wie schön wird das Photo auf der Salonwand oder Schlafzimmerwand aussehen. Man kann einfach die Augen nicht rückziehen.
Raum voll von der dreidimensionalen Tiefe
Abhängig von den Neigungen kann man denkmalerisches Venedig, Roma oder Paris wählen oder sich für die modernen Blicke entscheiden – Wolkenkratzer in New York, Shanghai oder London. Und das alles kann man bewundern ohne den Hauscouch zu verlassen. Diese Fototapete verleiht dem Inneren die dreidimensionale Tiefe. Auch Kleines Zimmer kann mehrere zehnte des Raumes gewinnen. In solchem Inneren auch bei kleinen Abmessungen kann man sich gemütlich und komfortabel fühlen. Und wenn eins schon zu lange auf dem Platz wird, kann dieses problemlos austauschen.
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[ Castiel x Nathaniel (female) ] Charaktere etwas ooc / Durch einen Wunsch seitens Nathaniel, Castiel es endlich heimzahlen zu könne, wird Nathaniel über Nacht zu einem Mädchen. Erst ist es etwas ungewohnt, aber er findet daran gefallen ein Mädchen zu sein und versucht Castiel die Übeltaten der letzten Jahre heim zu zahlen. Allerdings hat Nathaniel ein Problem: Er hat sich in diesen Penner verliebt. Und Dakota macht ihm sein Leben auch nicht gerade besser. Genauso wie die anderen Jungs.

Geschichte Fantasy, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash




1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 12. Kleine Bitte 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel 25. Kapitel 26. Kapitel




Kapitel 1 Nathaniel Missmutig betrachtete ich mich im Spiegel, wischte mir das Blut von den Mundwinkeln weg. Castiel hatte mich wieder verprügelt, nur, weil ich nichts daran ändern konnte an der Zimmer Aufteilung unserer nächsten Klassenfahrt. Zu meinem Pech war ich mit ihm in einem Zimmer gelandet. Gestern hatte er von mir verlangt, dass ich doch etwas daran ändern solle, allerdings konnte und wollte ich nichts daran ändern. 1: Es schwer schier unmöglich die Lehrer davon zu überzeugen die Zimmer zu tauschen. 2: Wieso sollte ich dies tun? Ich würde noch nicht mal ein Danke von diesem aufgeblasenen, arrogantem Penner hören! Heute hatte er mich noch mal darauf angesprochen. Ich habe ihm direkt gesagt dass ich nichts ändern konnte. Dafür hab ich dann einen Schlag kassiert. Als ich ihm gesagt habe er würde sich nicht dafür bedanken und dies der zweite Grund sei warum ich nichts unternommen habe, hatte ich seine Faust zum zweiten Mal in der Fresse. "Wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich es ihm zurück zahlen", murrte ich leise und wusch mir das Gesicht. Die Stelle an der mich Castiel erwischt hatte, wurde schon langsam blau. Ich seufzte leise und richtete mich zu meiner vollen Größe auf. Auch wenn Castiel nur zwei Zentimeter größer war als ich, war ich ihm unterlegen. Ich seufzte auf. Ich war so schwach wenn es darum ging sich mit jemanden zu prügeln. Rasch schüttelte ich den Kopf, nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Klasse. Es war gerade mal die zweite Stunde. Und heute hatten wir acht. Das kann ja was werden.. Natürlich war ich einer der ersten im Klassenraum und setzte mich ganz rasch an meinen Platz, kramte meine Sachen aus dem Rucksack und hoffte dass dieser Tag ganz schnell zu Ende ging. Überleben würde ich ihn sowieso nicht mehr, also was soll's. Einer nach dem anderen betrat den Klassenraum nach dem Klingeln. Zu meinem Glück kam Castiel mal wieder zu spät. Wir hatten die Sitzordnung geändert, weshalb ich jetzt neben dem Rotschopf saß. Dafür hatte ich letzte Woche auch ein paar Schläge einstecken müssen. Kurzerhand kritzelte ich ein paar Männchen in mein Notizblock, welche zeigten wie ich selbst Castiel zur Strecke brachte. "Sehr nett." Ich zuckte zusammen als ich die raue Stimme Castiels vernahm. Der Rotschopf ließ sich neben mich auf den Stuhl fallen. "Hast du schon wieder geraucht?", fragte ich und klappte meinen Notizblock zu. Er grinste mich frech an. "Wer weiß." Ich verdrehte die Augen und konzentrierte mich wieder auf den Unterricht. *Bloß nicht auf den Jungen achten! Bloß nicht!* "Ey Blondie, schreib gefälligst auch für mich ab." Castiel lehnte sich nach hinten und legte die Beine auf den Tisch. Gekonnt ignorierte ich ihn und seine Aussage, genauso wie sein jetziges Benehmen. Ich konzentrierte mich einfach weiter auf den Unterricht. *Wäre ich ein Mädchen, würde ich es ihm heimzahlen!* Dieser Gedanke spuckte mir bis zum Ende des Tages im Kopf herum. Ich würde es ihm heimzahlen. Alles was er mir je angetan hat! Geschickt platzierte ich die Akten auf den verschiedenen Ablagen und besah zufrieden meine Arbeit. Heute war mal wieder ein langer Tag. Es würde nicht mehr lange dauern da könnte ich mich endlich in mein Bett fallen lassen und alles vergessen was heute passiert war. Bloß blöd dass ich mit dem Bus nach Hause fahren musste. Nach 6 holte mich mein Vater leider nicht mehr ab. Also machte ich mich auf den Weg nach draußen an die frische Luft. Tief atmete ich ein und aus. Plötzlich hatte ich den Drang den ganzen Weg nach Hause zu laufen. Natürlich kam ich diesem auch nach und lief den Weg nach Hause. Das Resultat war, dass ich knapp eineinhalb Stunden später erst zu Hause ankam. Natürlich bekam ich riesen Ärger. Meine Schwester freute sich darüber. Komischerweise hörte ich meinen Eltern nicht richtig zu und war mit den Gedanken ganz wo anders. Erst als sie mich auf mein Zimmer schickten, kam ich wieder zu mir und befolgte ihre Anweisung. Müde ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Morgen schon würden wir den Ablauf der Klassenfahrt besprechen und die letzten Mahnungen an die Schüler verteilen die noch nicht überwiesen haben. Innerlich seufzte ich auf und drehte mich auf die Seite. Jetzt schlafen.. Aber ich musste noch Hausaufgaben machen, weshalb ich mich wieder aufrichtete und mich daran machte meine Hausaufgaben zu machen. Kurz nachdem ich mit ihnen fertig war, wurde ich zum Essen nach unten gerufen. Kurzerhand legte ich mich schlafen. Ich wollte nicht noch länger wach bleiben als nötig. Immerhin war morgen wieder ein anstrengender Tag und ich musste dafür ausgeschlafen sein. Gerade wegen dem Tag und wegen Castiel. -Nächster Tag- Das Wecker piepsen holte mich aus meinem schönen Traum. Verschlafen blinzelte ich, richtete mich auf und rieb mir die Augen. Ich schlug die Decke beiseite und stand auf. Langsam schlich ich ins Badezimmer. Erst mal duschen. Rasch zog ich mich aus wollte in die Dusche steigen. "Warte, hier stimmt etwas nicht." Vorsichtig trat ich vor den großen Spiegel im Badezimmer. Ein spitzer Schrei entwich meiner Kehle. "I-I-I-I-I-Ich bin ein Mädchen!" Das erste was ich tat, war mir an die wirklich großen Brüste zu fassen. "D-Die sind echt!" Laut wurde gegen die Badezimmertür gehämmert. "Nath mach hinne!", hörte ich meine Schwester zischen. "J-Ja..!", brachte ich heraus und schaute wieder geschockt zu Spiegel. Mein Blick wanderte an meinem gespiegelten Körper runter. Auch mein Freund war verschwunden! Scheiße! "Das.. ist doch wohl ein schlechter Scherz! Ich träume nur!", redete ich vor mich und zog rasch meine Schlafsachen an. Auf duschen hatte ich jetzt keine Lust mehr. Hastig lief ich zurück in mein Zimmer und suchte nach Klamotten. Scheiße, ich war doch ein Junge! Nach einer geschlagenen Stunde war Amber endlich aus dem Bad raus. Wohl oder übel brauchte ich ihre Hilfe! Leise klopfte ich an ihre Zimmertüre. "Was?", herrschte sie mich von innen an. Vorsichtig öffnete ich die Holztür und steckte mein Kopf in ihr Zimmer. "Amber..", flüsterte ich leise, "ich brauche deine Hilfe." Verwirrt runzelte die Blondine ihre Stirn. "Wieso sollte ich dir helfen?" Sie musterte meinen Kopf. "Was ist mit deinen Haaren passiert?" "Darf ich rein kommen?" Sie überlegte, nickte dann aber und ließ mich eintreten. Nachdem ich das Zimmer betreten hatte, schloss ich hinter mir die Türe. Entsetzt sah mich meine Schwester an, kippte fast von ihrem Stuhl vor ihrem Schminktisch. "Schau mich nicht so an!", zischte ich wütend. Selbst meine Stimme klang weiblich! Was für eine Qual! "N-Nath! Du bist ein Mädchen!" "Ne, ach was." Genervt verdrehte ich die Augen. "Deshalb brauch ich ja deine Hilfe! Ich hab nichts zum Anziehen! Außerdem.." Ich wurde rot um die Nase. "Weiß ich nicht was ich als Mädchen alles machen muss!" Keine zwei Minuten später hatte sich Amber wieder gefasst, fing an zu grinsen und rieb sich die Hände. *Das ist wirklich gruselig..* "Erst einmal müssen wir dich einkleiden", meinte meine Schwester bestimmt und kramte in ihrem Kleiderschrank herum. "Zieh dich aus!", befahl sie mir nebenbei. "Was? -Nein! Sag mal spinnst du?!" "Du bist doch auch jetzt ein Mädchen! Also los! Runter mit den Sachen!" "Bei dir hackt es wohl!" "Ausziehen oder ich werde es für dich übernehmen!", drohte sie mir. Ergeben seufzte ich und zog mir das Muskelshirt über den Kopf, welches ich trug, darauf folgte die Boxershorts. Mit hochrotem Kopf stand ich nun nackt im Zimmer meiner Schwester. "Hier zieh das an", meinte sie und reichte mir BH und Slip. Den Slip hatte ich schnell angezogen, nur wie bekam man diesen scheiß BH an? "Es ist schon schwierig die Dinger auf zu machen! Wie bekommt man es also zu?!", keifte ich wütend als ich den Verschluss nach mehreren versuchen immer noch nicht zubekommen hatte. Amber verdrehte die Augen, trat hinter mich und hatte mit zwei Handgriffen das Teil geschlossen. "Und das muss ich heute Abend wieder ausziehen..", seufzte ich leise auf. Erst jetzt fiel mir auf dass Amber etwas größer war als ich. Sag mal bin ich etwa geschrumpft? Was für eine Scheiße! Ich raufte mir durch die Haare. Mist, die Teile sind auch gewachsen! Amber zerrte mich zu ihrem Schminktisch und setzte mich auf den davor stehenden Stuhl. "Was hast du vor?", fragte ich sie misstrauisch. "Ich gucke was ich dir anziehen kann." Sie musterte mich von oben bis unten. "Ich hab mir schon immer eine Schwester gewünscht! Hach und jetzt hab ich eine!", freute sie sich und klatschte sich in die Hände während sie sich weg drehte und erneut in ihrem Schrank herum wühlte. *Glaub ich dir aufs Wort..* Innerlich seufzte ich auf. "Hey Amber. Der BH drückt", kommentierte ich ihre Suchaktion. Sie wandte sich um. "Deine Titten sind ja auch größer als meine." Etwas eifersüchtig stierte sie auf meine Oberweite. "H-Hey, starr nicht so..!" Ich legte meine Arme über meine Brüste. "Wir werden heute Nachmittag shoppen gehen, Schwesterherz." Neckend sah sie mich an. "Jaja schon klar." Ich seufzte auf. Sie kam mit ein paar Sachen zu mir zurück. "Zieh das hier an, das müsste dir passen und darin siehst du auch nicht aus wie ein Sacklumpen." "Wehe ich seh' aus wie du", warnte ich sie, stand auf und zog mich an. Ich sah nicht aus wie sie, aber das schien sie auch nicht zu stören. Sie freute sich eher darüber dass ich aussah wie ein süßes Mädchen. "Amber muss der so kurz sein?", fragte ich meine Schwester verlegen. Ich zog immer wieder an meinem Minirock, welchen mir die Blondine gegeben hatte. "Ja klar!", sagte sie erfreut. Wir waren gerade auf dem Schulhof angelangt. "Du siehst doch voll süß aus!" "Ich seh' aus wie eine Nutte!" "Gar nicht wahr." Amber fing an zu schmollen. Ich trug einen karierten Minirock, dazu schwarze Strümpfe die mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und in den Rock hineingestopft eine weiße Bluse. Die Ärmel hatte Amber mir leicht hochgekrempelt und meine Bluse etwas aufgelassen damit man schön in meinen Ausschnitt starren konnte. Nette Schwester aber echt. Innerlich Ohrfeigte ich mich immer wieder selbst. Hoffentlich konnte man meinen Slip nicht sehen! Demnächst bringe ich Amber um, sollte sie mir nochmal sowas kurzes andrehen. Warum hab ich das Teil überhaupt angezogen? Ich war eindeutig zu nachgiebig! "Komm lass uns schnell in die Klasse gehen Amber..!", flehte ich sie an, als ich die perversen der Jungs -die ich nicht kannte- auf mir spürte. Nachgiebig seufzte Amber und machte sich mit mir auf den Weg in die Klasse. Rasch setzte ich mich an meinen Platz. Endlich aufatmen! Allerdings hielt ich inne. Ich durfte meine Beine nicht spreizen, denn sonst würde man meinen Slip doch sehen! *So 'ne scheiße aber auch!* Es klingelte und einer nach dem anderen betrat den Klassenraum. Gelangweilt stützte ich meinen Kopf auf meiner Hand auf. "Castiel kommt heute wohl wieder zu spät", murmelte ich vor mich hin. Castiel.. Castiel! Ich war ja ein Mädchen! Ruckartig setzte ich mich auf, richtete meine schöne Frisur, zupfte an meinem Oberteil herum, so dass man schön einsehen konnte wenn man neben mir stand und überschlug die Beine. Kurz nachdem der Lehrer die Stunde begonnen hatte, wurde die Tür ohne zu klopfen geöffnet und Castiel trat ein. "Hab verschlafen", sagte er nur und steuerte genau auf unseren Tisch zu. Abrupt blieb er stehen und stierte genau in meinen Ausschnitt. Mit einem süßen Lächeln und einem unwiderstehlichen Augenaufschlag sah ich ihn an. "Hallo Castiel", sagte ich zärtlich. "N-Nathaniel?!" Fortsetzung folgt bald.. ###### So das war das erste Kapitel meiner Geschichte :3 Hinterlasst mir doch ein paar Reviews. Kritik ist gerne erwünscht, sollte sich aber in einem angemessenem Ton äußern ;) Vielen Dank fürs Lesen und auf bald zum zweiten Kapitel! LG Sayuri Uchiha




1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 12. Kleine Bitte 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel 25. Kapitel 26. Kapitel


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