Blondes Teen probiert zum ersten mal schwarz
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Fabio probiert zum ersten Mal Honig
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Werdohl.
Pünktlich um 10 Uhr hörte es zur Eröffnung des 18. Werdohler Bauernmarktes auf dem Brüninghaus-Platz gestern auf zu regnen.
„Gleich kommt auch noch die Sonne raus“, versprach stellvertretender Bürgermeister Dirk Middendorf in seiner Begrüßungsrede im Anschluss an die Signale der Jagdhornbläser des Hegerings hielt. Und er behielt Recht. So konnten sich die 16 Aussteller, die dem Bauernmarkt größtenteils von der ersten Stunde an die Treue halten, über einen Mangel an Marktbesuchern nicht beklagen. Vor allem die Schulen und Kindergärten, die im Vorfeld vom Werdohl Marketing eingeladen worden waren, machten von dem Angebot regen Gebrauch.
Ob beim Bauerncafé von Hof Repke, an der Wursttheke von Bauer Knoche, im Handarbeitszelt von Bärbel Klöpper, im Naturseifengarten von Familie Pichelbauer, am Fischwagen von Kaiser, dem Käsestand Hauenschild, dem Geflügelstand von Bühner oder im großen Café-Zelt der Landfrauen, überall gab es etwas zu sehen, zu schnuppern oder zu probieren. Besonders der Streichelzoo von Bauer Knoche hatte es den jungen Marktbesuchern angetan. Kaninchen, Ziegen und sogar zwei Kälbchen hatte Fritz Knoche mit zum Brüninghausplatz gebracht. „Oh, wie süß“, hörte man die Kinder immer wieder ausrufen.
Die gleichen Worte trafen auch am Stand von Imker Rainer Niggemann zu. Der erklärte nicht nur anschaulich, wie die Bienen leben und arbeiten. Er ließ seine kleinen Zuhörer auch großzügig Honig schlecken. Fabian konnte davon gar nicht genug bekommen, während Fabio zum ersten Mal in seinem jungen Leben Honig probierte und nicht so begeistert war. Einer Meinung waren die Kinder dagegen am Stand des Naturschutzzentrums: „Apfelsaft schmeckt gut.“ Kein Wunder, aus erntefrischen Äpfeln wurde er gleich am Stand gepresst. Familienfreundlich zeigte sich der Bauernmarkt auch nachmittags. Dann durften die Kinder ihre Freikarten, die die teilnehmenden Geschäfte für jeden Einkauf vergaben, an der Pferdekutsche oder beim Ponyreiten des Reiterhofs Noelle einlösen.
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Ob beim Bauerncafé von Hof Repke, an der Wursttheke von Bauer Knoche, im Handarbeitszelt von Bärbel Klöpper, im Naturseifengarten von Familie Pichelbauer, am Fischwagen von Kaiser, dem Käsestand Hauenschild, dem Geflügelstand von Bühner oder im großen Café-Zelt der Landfrauen, überall gab es etwas zu sehen, zu schnuppern oder zu probieren. Besonders der Streichelzoo von Bauer Knoche hatte es den jungen Marktbesuchern angetan. Kaninchen, Ziegen und sogar zwei Kälbchen hatte Fritz Knoche mit zum Brüninghausplatz gebracht. „Oh, wie süß“, hörte man die Kinder immer wieder ausrufen.
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