Blondes Luder reitet Chef für Gehaltserhöhung

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:

3000058168 ISBN-13

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978-3000058165
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 Nach Erfolgsjahr: Gehaltserhöhung für den Apple-Chef

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Im Schatten des Apfels: Apple-Chef Tim Cook verdient Millionen.
New York Apple-Chef Tim Cook kommt im vergangenen Jahr auf ein Einkommen von rund 4,17 Millionen Dollar. Das geht aus einer Apple-Pflichtmitteilung von Donnerstag hervor. Cook erhielt demnach ein Jahresgehalt von rund 1,36 Millionen Dollar sowie eine Prämie von etwa 2,8 Millionen Dollar. Im vergangenen Jahr hatte der 52-Jährige ein Grundgehalt von gut 900 000 Dollar und weitere 900 000 Dollar als Prämie bekommen.
Allerdings hatte Cook zu seinem Amtsantritt auch ein riesiges Aktiengeschenk erhalten, was ihm für 2011 zumindest auf dem Papier ein sagenhaftes Einkommen bescherte - knapp 378 Millionen Dollar zum damaligen Wert. Davon machten 376,2 Millionen Dollar die Option auf eine Million Aktien aus. Cook soll davon jeweils die Hälfte jedoch erst 2016 und 2021 bekommen.
Diesmal gab es für Cook keine weiteren Aktien mehr. Wohl aber für Finanzchef Peter Oppenheimer, der zusätzlich zum Einkommen von 2,4 Millionen Dollar noch Aktienoptionen im aktuellen Wert von 66,2 Millionen Dollar bekam.
Auch mit seinem diesjährigen Einkommen liegt Cook gut in der Rangliste der Chefs großer Technologie-Konzerne. So kam Microsoft-Chef Steve Ballmer auf 1,37 Millionen Dollar statt der maximal möglichen 2,055 Millionen, nachdem der Verwaltungsrat den Bonus nicht voll ausgeschöpft hatte. Amazon-Gründer Jeff Bezos bekam im vergangenen Jahr sogar nur ein Chef-Gehalt von knapp 82 000 Dollar.
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Der Handy-Markt ist im Umbruch: Smartphones verdrängen einfache Mobiltelefone, Samsung gelingt es am besten, sich auf diesen Trend einzustellen. Dagegen kommt kein anderer an – weder Nokia, die einstige Nummer 1, noch Apple mit seinem iPhone.
Samsung ist inzwischen mit deutlichem Abstand die Nummer 1: Der südkoreanische Hersteller verkaufte im dritten Quartal 2012 knapp 98 Millionen Geräte, wie der Marktforscher Gartner berichtet. Das entspricht einem Marktanteil von 22,9 Prozent. Auch im lukrativen Smartphone-Markt ist der Konzern gut aufgestellt, er setzte 55 Millionen Geräte ab.
Der einstige Weltmarktführer Nokia lässt Federn. Im dritten Quartal 2012 verkaufte er nur noch 82 Millionen Handys (19,2 Prozent Marktanteil). Im Vorjahreszeitraum waren es noch mehr als 105 Millionen Geräte. Darunter waren laut Gartner aber nur 7,2 Millionen Smartphones, die deutlich mehr abwerfen als die Günstig-Handys.
Apple verkaufte im dritten Quartal 23,6 Millionen Smartphones, ein deutlicher Zuwachs von mehr als 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Handymarkt hält Apple 5,5 Prozent Marktanteil, im lukrativen Smartphone-Markt sogar 13,9 Prozent.
Der Blackberry-Hersteller Research in Motion steckt ebenso wie Nokia tief in der Krise. Die Kanadier setzten im dritten Quartal 2012 rund 9 Millionen ihrer E-Mail-Maschinen ab, rund ein Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil bei den Handys ist auf 2,1 Prozent geschrumpft, bei den Smartphones sind es immerhin noch 5,3 Prozent.
Der Handymarkt ist schwer umkämpft, Traditionsunternehmen wie Aufsteiger buhlen um die Gunst der Käufer. Der chinesische Hersteller ZTE verkaufte im dritten Quartal 16,7 Millionen Geräte (3,9 Prozent Marktanteil), Huawei 12 Millionen Handys (2,8 Prozent). LG wurde 14 Millionen Geräte los (3,3 Prozent), die Google-Tochter Motorola 8,6 Millionen (2 Prozent), dicht gefolgt von HTC mit 8,4 Millionen.
Allerdings gibt es neben Cook noch einige Spitzenverdiener bei Apple, die in diesem Jahr deutlich mehr Geld erhalten als der Chef. Finanzdirektor Peter Oppenheimer kommt demnach auf ein Jahres-Salär von 68,6 Millionen Dollar, der Vize-Vorsitzende des Verwaltungsrats Robert Mansfeld auf 85,54 Millionen Dollar und der Direktor der Rechtsabteilung Bruce Sewell auf 69 Millionen Dollar.
Cooks Vorgänger auf dem Chefposten, der vor gut einem Jahr verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs, arbeitete seit seiner Rückkehr zum Konzern 1997 für das symbolische Gehalt von einem Dollar. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihn der Börsengang seines Animationsstudios Pixar aber auch schon zu einem schwerreichen Mann gemacht.
Apple hatte in dem Ende September beendeten vergangenen Geschäftsjahr den Gewinn um satte 61 Prozent auf 41,73 Milliarden Dollar gesteigert, vor allem das iPhone spülte Milliarden in die Kasse.
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Ich gönne es ihm, und finanziere es ihm auch gerne. Ich hab alle Geräte, und kauf mir selbstverständlich immer das Neuste. Lieber verzichte ich auf Essen als darauf.
na da sind doch die paar hundert euro für jedes i-phone gut investiert worden...



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Meinchef.de - Blog > Bücher > Gehaltserhöhung: Tipps für die Gehaltsverhandlung direkt vom Chef

Tags: Chef , Gehalt , Gehaltserhöhung , Ratgeber , Vorstellungsgespräch Veröffentlicht in Bücher am 03.05.2012


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Das Problem ist vielen Arbeitnehmern bestens bekannt. Der Wunsch nach der längst fälligen Gehaltserhöhung wird vom Chef abgeschmettert. Ohnehin trauen sich nur die Wenigsten, die Forderung nach mehr Gehalt selbstbewusst anzusprechen, gerade Frauen tun sich damit besonders schwer. Martin Wehrle gibt in seinem Buch “Geheime Tricks für mehr Gehalt: Ein Chef verrät, wie Sie Chefs überzeugen” wertvolle Ratschläge, wie Gehaltserhöhungen durchgesetzt werden können. Dabei geht es nicht immer nur um Geld, auch Boni, Firmenwagen oder Handy lassen sich bei den Verhandlungen herausschlagen.
In drei Kapiteln beschäftigt sich der Autor mit Vorbereitung und Durchführung von Gehaltsverhandlungen und widmet ein eigenes Kapitel dem Thema Gehaltsverhandlungen im Vorstellungsgespräch. Zur Vorbereitung des Gesprächs rät Wehrle, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern einen guten Boden für die Verhandlungen für mehr Gehalt zu schaffen. Die Führung eines Leistungstagebuchs, in dem der Mitarbeiter festhält, was er in der Vergangenheit bereits für das Unternehmen geleistet hat, gibt nicht nur dem Chef einen Überblick, es stärkt auch das eigene Selbstvertrauen. Im zweiten Teil zeigt der Autor die Hürden auf, die während des Gesprächs entstehen können. Er entkräftet die vom Chef gern vorgebrachten Argumente und verrät, wie der Mitarbeiter schlagfertig darauf antworten kann. Das dritte Kapitel hilft dem Leser dabei, im Vorstellungsgespräch die eigene Position zu stärken und seine Wünsche im Hinblick auf das Gehalt durchsetzen zu können. Am Ende jedes Kapitels finden sich Checklisten, mit denen die Leser den Inhalt überprüfen und festigen können.
Martin Wehrle weiß, wovon er redet. Der ehemalige Journalist, der selbst lange Zeit als Chef für das Gehalt seiner Mitarbeiter verantwortlich war, kennt die Abwehrmechanismen von Arbeitgebern und erläutert, wie der Mitarbeiter auf sie reagieren kann. Durch den unterhaltsamen und humorvollen Stil lassen sich die 221 Seiten schnell lesen und gut umsetzen. Für Mitarbeiter, die vor Gehaltsverhandlungen stehen, ist das Buch ein wertvoller Ratgeber und unbedingt lesenswert. Aber auch die Analyse durch einen Gehaltsvergleich und das Durchrechnen mit einem Gehaltsrechner sollten im Vorfeld der Gehaltsverhandlung Anwendung finden.

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Erstellt: 13.03.2018 Aktualisiert: 02.11.2018, 01:12 Uhr
Nach starkem öffentlichen Protest hat die niederländische Großbank ING die geplante Gehaltserhöhung von 50 Prozent für ihren Chef zurückgenommen.
Nach starkem öffentlichen Protest hat die niederländische Großbank ING die geplante Gehaltserhöhung von 50 Prozent für ihren Chef zurückgenommen.
Das teilte das Kreditinstitut in Amsterdam mit. Damit solle weiterer Schaden von der Bank abgewendet werden. Das Gehalt des ING-Chefs soll nun um rund zwei Prozent steigen. Der niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra begrüßte die Entscheidung: „Dies ist das einzig richtige Ergebnis dieser Diskussion.”
In der vergangenen Woche hatte die Bank angekündigt, das Gehalt von Bank-Chef Ralph Hamers von zwei auf mehr als drei Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen. Dies löste Proteste bei Kunden, Bankmitarbeitern und Politikern aus. Die Regierung forderte die Bank auf, die Erhöhung zurückzuziehen und drohte mit gesetzlichen Maßnahmen. Hunderte von Kunden kündigten ihre Konten bei der ING.
Während der Bankenkrise 2008 hatte der niederländische Staat die ING mit zehn Milliarden Euro vor dem Umfallen gerettet. Die Bank hatte das Geld zurückbezahlt. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Jeroen van der Veer, bedauerte unterdessen die Unruhe: „Der Rat hat die öffentliche Reaktion in den Niederlanden über diese sensible Frage unterschätzt.”

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