Blondes Girl angekettet und vernascht

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Blondes Girl angekettet und vernascht
Gästebuch



Cire /
5. Juni 2022
Hey Bea, habe "am Kreuz gestorben" gelesen. Es ist nicht...




Bea aka Beate /
12. Mai 2022
Hallo ihr lieben Lesenden und ein herzliches Hallo an die...




Peter Petersen /
12. Mai 2022
Ingo die können kein Finnisch. Translation: Wir wollen auch Helden...




Ingo Stefanson /
5. Mai 2022
haluamme myös Carolinen ja Peterin kaltaisia sankareita Napapiirille venäläisten sijaan.




Bob Freydinger /
5. Mai 2022
Hello you story writers. it's been a long time since...




Beate /
15. April 2022
Frohes Osterfest ihr Lesenden. Auch in einer Zeit, in der...




Stefan Bickelmann /
19. März 2022
Hallo liebe Bea, kaum zu glauben, dass es schon weder...




Pjotr M /
9. März 2022
Bitte helft uns auch weiter. Die schlachten uns hier ab...




Beate /
9. März 2022
Liebe Lesenden. Wir verzeichnen seit dem Ukraine Krieg mit Russland...




Helge R /
6. März 2022
ich habe das "Wegkreuz" gelesen. Das ist ja nun mal...




Komm mit nach Soulebda – Fantasien und unterhaltsame Geschichten
Eine rein fiktive Erzählung, entstanden an einem heißen Wochenende.
Mein besonderer Dank gilt einer wirklich lieben und guten Freundin.
Ohne Sie wäre es keine so geile Geschichte geworden.
Danke Liebes, dass wir die Zeit gefunden haben, dies zu schreiben.
Darsteller und Eigenschaften (Alles Fantasienamen)
Eva 40 Jahre dunkelblond, schlank, schöner Busen
Jan 43 Jahre dunkle Haare, Evas Mann, Energieanlagen Techniker
Moni 40 Jahre braungebrannt, schlank, Rassefrau toller Busen
Joana 18 Jahre brünett, schöner junger Busen, Monis Tochter
Cari 44 Jahre Ebenholzleib, Sportskanone, Monis Mann, Ingenieur
Sultan Ahmad bin Jassim Al Thonis, der absolute Herrscher des Sultanats Utopsanien zwischen Iran und Persien
Ali Tuffran krummbuckliger Alter Dolmetscher des Sultan
Surina Mellagatama die Königin von Phallonien Ca. 30 sehr hübsch, dunkle Augen dunkle lange Haare, wohlproportioniert, ein Traum von einer Frau.
Was haben die nur vor? Sie jagen uns durch die Wüste. „Cari pass auf“ schreist du zu deinem Mann, da trifft ihn die erste Lanze in den Rücken, die zweite durchbricht seine Brust, seine Bewegungen enden und mit einem Gesichtsausdruck, der nach Vergebung schreit, blickt er dich an und fällt kopfüber in den Sand.
Die Räuber hier haben gerade deinen Mann umgebracht. Deine Tochter schreit auf, als die Angreifer den Körper deines Mannes umrunden und immer wieder in den toten Körper mit ihren Lanzen einstechen. Deine Tochter schreit wie am Spieß, als sie versteht, was da gerade los ist.
„Rasch Moni“ sage ich zu dir und reiche dir meine Hand „wir müssen schnell weiter“. „Aber die haben meinen Mann getötet“ schreist du und deine Tochter Joana schaut uns mit ihren großen Augen an und weint „Mama hilf mir!“ Gleich nebenan sehe ich, wie sich mein Mann Jan einen Kampf mit einem Beduinen liefert und er scheint zu gewinnen, da bohrt sich eine Lanze durch seine Brust und es ist aus.
Zwei weitere Eingeborene springen auf und tanzen um ihr Opfer. Mit dem Schrei der Verzweiflung versuche ich weiterzulaufen, aber meine Beine machen nicht mit, da ruft Joana mir zu „Vorsicht“ und schleudert eben noch eine Handvoll Sand in die Augen der beiden Angreifer, ehe sie selber von einem anderen zu Boden geworfen wird.
Gegen diese Überzahl haben wir keine Chance, zwei Frauen gerade mal 40 Jahre alt mit der jungen Tochter, die eben 18 Jahre wurde. Unsere Männer verloren, getötet und in der Wüste gelassen sehen wir nur, wie wir brüllend verschleppt werden, den Hügel hinunter, aus der Sicht – aus dem Blick – weg. Unsere Sinne scheinen zu schwinden, das war alles Zuviel.
Arabisches Gemurmel, Geschrei und jede Menge Leute die umher rennen, wir beiden Erwachsenen erhalten Schläge und gehen auf die Knie, vor uns sind ein paar bunt gekleidete, offenbar arabische Leute, bewaffnet und gnadenlos. Dein Kind wird uns gegenüber hingestellt und erhält ein paar Schläge, so dass auch sie auf die Knie fällt. Du willst aufspringen und dein Kind beschützen, erhältst aber einen mächtigen Schlag in den Rücken, der dich fällt.
Aus und vorbei denke ich, wie sind Gefangene in der Wüste. Nur mäßig bekleidet mit zerrissenen Hosen und gerade einem Shirt sind wir für die kalten Nächte nun bestimmt nicht vorbereitet, aber unsere Jeeps haben sie uns abgenommen und all unsere Dinge waren in den beiden Fahrzeugen. Wir haben nur noch das wenige, was wir am Leib tragen.
Sie haben uns in ein fensterloses Zelt gesteckt und davor Wachen postiert. Zuvor wurden wir brutal untersucht, angefasst an allen Stellen an denen es uns Frauen gar keinen Spaß macht, aber diese gnadenlosen Hunde kannten kein Erbarmen.
Joana hatten sie dann auch genau untersucht und betatscht. Wie bei einer Fleischbeschau oder wenn sie uns für den Sklavenmarkt zusammentreiben würden. Doch jetzt ist da draußen Ruhe. Etwas ist anders. Es ist wie die Ruhe vor dem Sturm.
Das Zelt wird aufgerissen und wir drei werden nach draußen zu einigen anderen beordert. Vor einem hochgewachsenen Mann mit wehendem Umhang und einem golden glänzenden Dolch werden wir Frauen zu Boden geworfen, die Kinder gleich daneben.
Seine leisen Anweisungen versteht keiner von uns, die Anweisungen werden aber von den Arabern sofort ausgeführt, er muss einiges zu sagen haben der große Mann mit seinem leicht grauen Bart. Er schaut uns an und mustert uns genau, Joana schaut ihn offenbar zu genau an und ein Augenzwinkern reicht, schon klatscht eine Peitsche auf ihren Rücken und reißt beim zweiten Treffer ein Loch ihr ihr Shirt.
Aha kein Blickkontakt, wie schnell man doch fremde Sitten lernt, wenn mit der Peitsche nachgeholfen wird. Irgendetwas sagt man zu mir und da ich es nicht verstehe, klatscht die Peitsche auf meinen Rücken und reißt Shirt und Haut auf.
Moni und ich spüren die geilen Blicke der Leute wie sie förmlich und auszuziehen versuchen. Viel schlimmer aber, wir sehen die geilen Blicke der Wachen die auf Joana lasten. Einer der Wachen will an deiner Tochter Hand anlegen und du wirfst dich dazwischen.
Sofort hagelt es Peitschenschläge, aber lieber würdest du sterben, als deine Tochter freigeben. Ein scharfes Kommando vom Bärtigen in Weiß und die Peitsche schweigt. Der geile Wachmann verschwindet im Hintergrund.
Du umarmst deine Tochter und sie beginnt zu weinen als sie ihre Hand an meinem Blut benetzt. Ein weiteres Kommando und wir werden hingestellt, erhalten Fesseln an die Hände und einen Stick um den Hals.
So werden wir aneinandergebunden und dann an einem Kamel angekettet. Es geht voran – irgendwohin in die Wüste. Wir schlurfen, so gut es geht mit. Nach ein oder zwei Stunden sehen wir Gebäude, Türme und Mauern, eine Stadt. Unsere Hoffnung auf Zivilisation wächst wieder.
Sie treiben uns in und durch die Stadt. Überall Menschen viele Menschen in Kleidern, Lumpen und Rüstungen überall fremde Musik und fremde Geräusche. Niemand kümmert sich um uns das bedeutet, dass das nichts Neues ist und meine Hoffnung schwindet bereits wieder. Die Wachen treiben uns in einen Hof mit hohen Mauern und einem Brunnen. Hinter uns schließt sich ein schweres Tor. Dann erst werden wir vom Kamel gebunden und stattdessen am Brunnen mit einer Kette angebunden.
Geschrei umringt uns, Soldaten kommen und umstellen und, der Geile von vorhin tritt an Joana und reißt ihr das Shirt vom Leib und den Büstenhalter dazu, ihren Slip verliert sie kurz darauf und nun steht sie nackt da und versucht sich mit den eigenen Händen zu schützen.
Nun sind wir beide dran, auch uns reißt man die zerfledderten Kleider vom Leib und entkleidet uns völlig. Da stehen wir nun zwei wehrlose nackte Frauen und ein Kind und um uns herum nur geiles altes Volk das noch nie helle europäische Haut gesehen haben mag.
Wie auf Kommando werfen sich die ersten Kerle auf uns beide und deine Tochter wird zum Brunnen geschleppt, gewaschen und nun machen sich die ersten Wachen über sie her. Wir wollen eingreifen, werden aber geschlagen und gepeinigt.
Wir kommen nicht frei und vor unseren Augen sehen wir wie sie die süße Joana brutal vergewaltigen. Einer nach dem anderen, sie schreit und versucht sich zu wehren, aber vergeblich, endlich übermannt sie die Ohnmacht und sie sinkt in den sandigen Boden, vor dem Brunnen, wo die Häscher sich weiter über sie hermachen.
Schließlich bleibt sie am Boden liegen und dieses notgeile Volk beginnt sich zu uns zu bewegen, nun sind also wir dran, brutal werden wir von jeweils zwei Wachen festgehalten als sich die ersten über uns hermachen und gnadenlos ohne Rücksicht und zu vergewaltigen.
Brutal treiben sie ihren Schwanz in uns hinein. Unsere Schmerzen sind kaum zu ertragen, wie hart muss das erst für Joana gewesen sein, sie war noch unbefleckt. Einem der fiesen Kerle kannst du in seinen Unterleib treten und er geht schreiend und dann jaulend zu Boden dafür erntest du Peitschenhiebe, aber immerhin hast du ihm auch wehgetan.
Bei mir sieht es anders aus, ich sehe ein scharfes Messer vor meinen Augen und kann wählen und so wähle ich das Leben. Erschreckend wie sie sich über uns hermachen. Diese Barbaren, wie Tiere fallen sie über uns her und vergewaltigen uns immer und immer wieder. Wer sich nicht in uns entlädt, der spritzt uns voll mit seinem ekelhaften stinkenden Ejakulat. Schon ist der nächste dran und bespringt uns. Ihm ist es egal, dass wir bereits tropfen. Er will seinen Spaß und hämmert förmlich in mich ein. Die Schmerzen sind nicht auszuhalten und ich habe das Gefühl, innerlich zu platzen.
Da gellt ein Horn durch den Hof und alle lassen ab von uns ab, bis auf den einen Mann, der gerade erst bei mir angefangen hat. Da er nicht ablässt ertönt das Horn ein zweites Mal diesmal aber mit zwei kurzen Tönen. Da merkt auch der Kerl auf mir, dass es jetzt Zeit ist und steigt von mir.
Auf einem herrlichen Schimmel reitet der Sultan, ein edler Herr in den Hof ein, gefolgt von gut einem Dutzend Wachen. Zwei stämmige Leibwachen begleiten ihn und im Gefolge ist noch ein alter krummbuckliger alter Dolmetscher des Sultans, der sich kurz in gebrochenem Englisch als Ali Tuffran vorstellt.
„Das ist seine Hoheit der Sohn von Sultan Ahmad bin Jassim Al Thonis, dem Herrscher des Sultanats Utopsanien zwischen Iran und Persien, der Sohn des neuen Herrschers und Gebieters steht vor Euch“ so beginnt er und verbeugt sich vor dem Sohn des Sultans.
Dieser schaut seinen Dolmetscher kalt an und prüft uns kurz, jetzt sieht er das bewusstlose Kind am Brunnen liegen. Ein kurzer Fingerzeig und einige Leute kümmern sich um Joana. Ein Eimer Wasser bringt sie ins hier und jetzt zurück.
Als Nächstes reitet er auf uns beide zu. „Nicht in die Augen sehen“ hauche ich dir zu und du nickst kurz. Der Schimmel bleibt vor uns stehen, ein schönes gepflegtes Pferd, mehr können wir nicht sehen, denn wir wagen keinen Blick zum Sultan.
Doch er spricht leise aber mit klarem Ton Worte zu uns, Worte, die wir nicht verstehen, der Krummbucklige übersetzt sie mit „Ihr Ungläubige seid in sein Reich eingedrungen und habt Hand gegen die Wachen des Sultans erhoben, dafür wird Gericht gehalten und ihr werdet bestraft werden.“ Schließlich hebt der Sultan eine edle Peitsche und führt sie unter dein Kinn, da hebt er deinen Kopf etwas an, damit er in deine schönen Augen sehen kann. Du siehst ihn erstmals ins Gesicht, ein wohlgeformtes Gesicht gut gepflegt, das Gesicht eines Ehrenmannes zweifellos. Als er mein Gesicht anhebt und prüft, versuche ich ein leichtes Lächeln, das mir aber nicht glücken will.
Jetzt gibt der junge Sultan einige Befehle. Uns werden rote Umhänge gereicht, die wir überziehen müssen. Joana gesellt sich ebenfalls im roten Umhang wieder zu uns und wir werden mit den Händen hinter den Rücken und Seilen um den Hals aneinandergefesselt, an ein Pferd gebunden und dann aus dem Hof hinausgeführt.
„Wohin geht es denn jetzt wieder“ fragen wir den Krummbuckligen, „Zu seiner Hoheit dem Sultan selbst, er hat soeben befohlen euch vorzustellen“ geifert der Alte und feixt nachträglich „er will immer sehen wer sich in seinem Lande zu schaffen macht eher er Recht spricht“. Dann geht er verächtlich.
Wir kommen in einen prächtigen Saal, ob der bereits zum Palast gehört? Eine breite gewundene Treppe weist den Weg nach oben. An den Seiten alle fünf Meter stehen stattliche Wachen. Irgendwo dudelt Musik und feine Gerüche suchen sich den Weg in unsere Nasen.
Der Boden ist mit feinsten Teppichen belegt und die Wachen bringen uns vor eine kleine Empore darauf eine sehr breite bequeme Liegestatt. Um das Bett, ich nenne es einfach Bett, weil ich nicht weiß, was das sonst sein soll – ein Liegethron? Keine Ahnung.
Um das Bett sind gut ein Dutzend wunderschöne Mädchen mit verhülltem Schleier aufgereiht. Davor sitzen zwei Knaben etwa 6 oder 7 Jahre alt in edler Kleidung, offenbar zwei der Söhne.
Wachen kommen, reißen uns dreien die Umhänge vom Leib, wieder stehen wir nackt da, ungeschützt und den Blicken der Fremden ausgesetzt. Der Sultan beäugt uns ganz genau, die beiden Jungs begaffen uns und kichern in sich hinein.
Der krummbucklige Übersetzer kommt, verbeugt sich artig vor seinem Herrn und beginnt:
„Ihr seid Eigentum von Sultan Ahmad bin Jassim Al Thonis, Herrscher des Sultanats Utopsanien, Bewahrer des Friedens, Gebieter der Winde und der Wasser von hier bis zum Ende des Sandes. Bewahrer der Sonne des Mondes und der Gestirne. Ihr seid in sein Gebiet eingebrochen und werdet nach dem Gesetz behandelt wie Sklaven. Wer sich widersetzt wird hart bestraft und wir haben harte Strafen.“
Wir schauen uns kurz an, Mist wir sollen als Sklaven enden? Kann ja wohl nicht sein. Du rufst „Wir sind Ausländer und haben uns verirrt, unsere Botschaft wird unsere Freilassung fordern…“
Von hinten nähert sich uns eine sehr elegant gekleidete Dame, sie trägt ein Schemen von nichts, dennoch ist ihr Körper verhüllt und lassen dennoch alles ahnen, ein Duft geht von ihr aus, ein wunderbarer Duft. Wir schauen die Dame an und sie mustert uns ganz genau.
Bei dir bleibt sie stehen und schlägt dir mit der Hand ins Gesicht. „Schweig still Unwürdige!“ Oh sie kann unsere Sprache, das gibt der Sache ein anderes Bild, hoffen wir. Offenbar ist sie mindestens eine Adelige, denn sie darf vor dem Sultan frei herumlaufen und reden… Wir schweigen beide.
Du willst etwas sagen und sie holt eben wieder aus zum Schlag, doch ich versuche mich dazwischen zu werfen, aber… der Sultan steht auf, ein Kommando, alles steht still, sogar wir stoppen, man weiß ja nie.
Er tritt näher an uns heran, gefolgt von seinen beiden Leibwächtern, sie lassen kein Auge von uns und haben ihre Hand am Schwert und wie die beiden aussehen, wissen sie damit umzugehen.
Der Sultan mustert und drei. Er schreitet erneut uns ab. Hinter uns haben sich je zwei stämmige Wachen aufgestellt und halten uns fest. Jeder packt einen arm und die Schulter.
Als Nächstes fühlt der Sultan bei Joana den kleinen Busen, betätschelt ihre weiche Haut und streicht über ihre jugendlichen Wangen. Dann bist du an der Reihe. Dich mustert er ganz genau, er mag offenbar braungebrannte Haut und deinen herrlichen Busen fühlt er genau ab, er drückt die beiden Brüste und zwirbelt deine Brustwarzen, dass es zieht.
Du bleibst stehen und verziehst keine Miene. Nun bin ich dran, auch meinen Busen prüft er mit seinen weichen gepflegten Händen. Der musste noch nichts arbeiten, denke ich. Als er meinen Busen quetscht, zucke ich kurz und er lächelt ein wenig. Dann dreht er sich um, geht von uns weg und erteilt irgendwelche Order.
Der Krummbucklige übersetzt die Order des Sultans.
„Ihr zwei“, und deutet auf uns ältere, „ihr werdet geschlachtet und die magere“, dabei deutet er auf Joana, „wird in die Zucht gesteckt zum weiteren Aufbau der Armee“. Ich schau entsetzt auf.
„Geschlachtet? Wir werden geschlachtet?“ Joana schaut dich an und beginnt ängstlich zu fragen „Mama was meint der mit Zucht?“ Darauf der Krummbucklige wieder zu uns „Ja ihr seid zu alt für Zucht und der Sultan braucht Männer, keine Mädchen.“ Darauf schaut er uns prüfend an „Hast du auch Sohn oder nur Tochter?“, fragt er dich und du antwortest, dass du nur dieses eine Kind, eine Tochter hast. Jetzt fragt er mich, ob ich Kinder habe und ich bejahe dies, dass mein Sohn auf der Militärakademie sei und dort frisch angefangen hat. Der Krummbucklige gibt ein paar Anweisungen und Joana wird aus dem Saal gebracht, ihr Heulen ist noch eine Weile zu hören.
Du fragst, wohin sie kommt und der Krummbucklige antwortet „In die Zucht, waschen, prüfen, ob gut für Zucht und dann wird sie die nächsten 20 Jahre Sultan Soldaten schenken viele Soldaten und wehe es kommt nix raus, oder es kommt Mädchen raus, das nix gut, dann kommt sie weg!“
Damit schaut er mich nochmals von oben bis unten an und redet dann mit seinem Sultan. Dieser schaut mich prüfend an und nickt und murmelt etwas. Der Krummbucklige kommt wieder und reibt sich vor Freude die Hände.
Voller Schadenfreude verkündet er sodann: „Ihr werdet nicht geschlachtet, sondern zu Ehren von großem Besuch aus Nachbarstaat zu Tode gefoltert. Das wird gut Nachbarkönig sehen das gerne und ist gut für Sultan. Ihr werdet auf ein Holz gefesselt, dann werden euch die Brüste abgeschnitten und anschließend werdet ihr entweibt.“
Wir schlucken „Entweibt?“, „Ja“ sagt er „Entweibt. Man wird euch das Geschlecht herausschneiden die Haut abziehen und endlich am Ende ausweiden. Dann hacken wir Kopf weg und er kommt dann auf die Lanzen im Graben, viele Köpfe sind da auf den Lanzen.“ Du fragst erschütternd „Was geschieht mit meiner Tochter?“
Der Krummbucklige antwortet „Die Kleine wird zuschauen und bestimmt dabei geschwängert, sie sieht alles und wird andauernd geschwängert“, damit verlässt er uns ganz fies grinsend.
Wachen kommen und bringen uns in einen entfernten Flügel, Türen öffnen und schließen sich und wir sind endlich ein einem Raum. Aus dem Nebenraum stürmt deine Joana herbei und springt dir in die Arme.
„Mama Mama, wir dürfen diese Nacht noch einmal beisammen sein.“ Schluchzt die Kleine.
Ich schau dich an und sehe in ein kreidebleiches Gesicht. Du sagst mir, ich sehe aus wie frisch gepudert, ganz weiß. Der Schock sitzt tief. Mit deinem Kind im Arm schaust du mich an und fragst: „Warst du schon einmal bei einer Entweibung?“ „Ja und das was ich sah war schrecklich“ und Joana fragt dich „Mama, werden die das morgen wirklich alles mit Euch machen?“, dabei weint sie.
Du versuchst sie zu trösten und streichelst über ihr Haar „Ich fürchte schon“ sagst du zu ihr, schaust mich dann an und eine Träne rollt dir über dein schönes gebräuntes Gesicht. Ich schaue euch beide an, umarme dich und sage „Ach Moni, so endet also unser Urlaub…“, dabei spüre ich, wie mich dein Töchterlein umarmt.
Mein Blick geht in die Ferne, ich suche die Erinnerung und du beginnst: “Einmal auf einer Überfahrt wurden wir Zeugen einer solchen Gräueltat, sie hatten Piraten gefangen und bis auf die Frau alle bereits getötet. Die haben sie dann auf Balken gespannt, Arme und Beine auseinandergezogen und das arme Ding schrie die ganze Zeit. Dann haben sie ihr lange Nägel quer durch die Brüste gesteckt und an beiden Enden mit Seilen befestigt. Als sie dann daran zogen, schrie die Frau noch lauter, ihre Haut spannte sich und die Brüste wurden langsam herausgezogen, so gespannt war die Haut – und dann – dann nahm einer ein Messer und schnitt unterh
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