Blondes Gift verwöhnt sein bestes Stück mit dem Mund

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Zur falschen Zeit am falschen Ort: Harry und Snape

Geschichte Humor, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash


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1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel




8 Hihi, ihr dürft euch auf ein langes Chap mit Snarry freuen, wo ein junger Gryffindor nicht zu bremsen ist *hust* Danke euch für die Sternchen und Herzen. Ihr seid mein Motivationskick. Bitte mehr davon <3 Auf zum Chap :3 Freudig strubbelte sich Harry mit dem Handtuch durch das nasse Haar. Severus hatte ihn früh geweckt, damit er noch duschen konnte, bevor er sich bei den anderen Gryffindors sehen lassen musste. Fast das ganze Wochenende lag vor ihnen, denn bis auf einen Schüler, der an diesem Samstag bei dem Slytherin nachsitzen musste, hatte der viel Zeit für seinen Partner übrig. "Du musst sowieso lernen, während ich diesen Schwachkopf ertragen muss. Aber übertreib es nicht. Ich will deinen Quidditch-Arsch für mich reservieren und keine Blasen vom Sitzen drauf haben", gab er Harry mit auf den Weg, als dieser fertig angezogen war. Der Gryffindor lachte. Beim Duschen war er leicht wund gewesen, aber im Badezimmer hatte eine Salbe gelegen, die Severus vorsorglich dort hingetan hatte. Blasen vom Sitzen war also nur ein Code für den heißen Ritt von letzter Nacht. "Würde ich doch nie tun. Ich will nach Hogsmeade. Irgendwie schade, dass du nicht mit kannst!" "Da würden wir bestimmt nicht auffallen", meinte der Ältere grimmig, weil sie sehr aufpassen mussten, nicht gesehen zu werden. Harry gab ihm einen aufmunternden Kuss. "Nicht mehr lange, dann dürfen wir das nachholen. Ich komme um fünf zu dir." Der Gryffindor freute sich auf Hogsmeade. Er hatte Hermine einen Brief geschrieben und für die Schule gelernt, wie versprochen nicht zu viel. Nach dem Vorfall mit Draco gönnte er seinem Quidditch-Team eine Pause. Er hatte das Gefühl, dass sie auf dem richtigen Weg waren und durch das Ausscheiden von Adrian gut zusammen arbeiteten. Fröhlich wanderte er den Weg zum Dorf entlang. Es war kalt und er hatte eine warme Jacke übergezogen. Über ihm brauten sich Wolken zusammen, aber das tat dem Spaziergang keinen Abbruch. Nichts konnte an diesem Tag seine Lebensfreude trüben. Harry besuchte verschiedene Läden, kaufte sich ein paar Sachen und wurde immer wieder von netten Leuten begrüßt, die ihm für seinen Einsatz als Bezwinger Vdemorts dankten. Als eine Gruppe junger Mädchen ihn mit Umarmungen und Küsschen auf die Wange überfallen hatte, wurde es ihm zu bunt. In der Schule hatte McGonagall solche Aktionen streng verboten, aber außerhalb kam so was öfter vor. Sich entschuldigend zog sich Harry ins Drei Besen zurück und bestellte ein Butterbier. Damit ging er zu einem Tisch und kam an Draco vorbei, der ebenfalls ein Butterbier vor sich stehen hatte. Der Blonde brachte eine Art müdes Lächeln zustande. Harry überlegte kurz und riskierte eine Begrüßung. "Hey Draco. Uhm, darf ich mich zu dir setzen?" "Meinetwegen", gab der Slytherin gleichgültig zurück, obwohl er sich umsah und mehrere Tische frei waren. So saßen sie für längere Zeit da und tranken abwechselnd von ihrem Butterbier. Zufällig trafen sich ihre Blicke, aber keiner fing eine Unterhaltung an. Harry fand, dass sie trotzdem Fortschritte machten. Der Blonde hatte ihn akzeptiert. Auch wenn er nichts an Severus ranlassen würde, freute er sich darüber. Sein Mitschüler hatte ein verlockend hübsches Gesicht. Das und die neue Ruhe zwischen ihnen, dass sie sich nicht gleich immer anfeindeten, gefiel ihm. Ihm war auch schon mal aufgefallen, dass Draco ziemlich gut gebaut war. Für den Grünäugigen ein richtiger Hingucker eben. "Tja, Harry, du wirst dich freuen. Ich geb das Spielen auf." Der Gryffindor wunderte sich über diesen Start. Hatte Draco da eben seinen Namen gesagt. Wollte er wirklich nicht mehr spielen? "Warum? Mach das nicht! Du bist meine einzige Konkurrenz auf dem Feld", meinte Harry munter. Draco zeigte seine Überraschung durch ein Luftschnappen. "Echt jetzt?" "Klar. Ich will auf jeden Fall gegen dich spielen. Mein neues Team braucht einen Test. Ohne Adrian sind wir noch besser. Ich bin froh, dass er weg ist. Er war schon ein sehr eingebildeter Möchtegern." "Du musst nicht so schleimen vor mir", redete der Blonde dagegen. "Sorry, das musste einfach mal raus. Ich kann's nicht leiden, wenn jemand so bescheuert ist", tat der Gryffindor es ab. Sein Gegenüber machte eine wegwerfende Bewegung mit der Hand. "Ach komm. Für wen hast du so viel Staub aufgewirbelt?" Harry legte seine Hand auf den Nacken. "Das war nichts. Adrian ist ein Schläger und so jemand gehört nicht nach Hogwarts", bekräftigte er. "Es war mehr als nichts. Kein Gryffindor hat sich unter Dumbledore für Slytherin eingesetzt. Du hast Einfluss, du kannst die da oben erreichen." "Es war nur ein Versuch. Dein Haus ist nicht böse. Ich will, dass wir gleiche Chancen haben." Draco ließ das auf sich wirken. Er rieb sich dabei den Unterarm, wie Severus es manchmal machte. "Danke, Mann. Ich dachte, ich würde hier Fuß fassen, aber als dieser Spinner anfing ... na, ich meine, ich hab's mir nicht so hart vorgestellt. Das heißt, nicht wie zuhause", plapperte Draco drauf los. Dem Gryffindor zog sich der Magen zusammen. Die Malfoys waren wochenlang in aller Munde gewesen. Wahrscheinlich hatte eine ganze Ansammlung von Schaulustigen darauf gewartet, einen Blick ins Haus werfen zu können. "Klingt echt übel. Wenn ich was für dich tun kann, sag's mir einfach", murmelte Harry verschämt. "Jetzt hab ich ja erstmal wieder Luft. Hey Harry, tu mir den Gefallen und heul nicht rum, wenn wir gewinnen", zwinkerte Draco ihm mit seinen auffallend hellen Augen zu. Der Grünäugige grinste verstehend. Er wusste nicht, was er antworten sollte. Er mochte das ruhige Zusammensein mit dem Slytherin und wollte helfen. Schon wegen Severus, aber auch weil er sich wünschte, dass sie Freunde würden. Als Harry auf seine Uhr sah, klopfte er Draco auf die Schulter. "Ich muss gehen. Wir sehen uns." Ihm gingen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Der Malfoy-Spross und er hatten sich ständig in den Haaren gehabt. Aber inzwischen war so viel Zeit vergangen. Das Blatt hatte sich neu gemischt. Beide hatten sich recht anständig benommen, keiner den anderen angegriffen, was schon ein ganz besonderes Wunder war. Alles könnte so gut sein, wenn Adrian es dem Blonden nicht so schwer gemacht hätte. Harry wollte sich gar nicht dafür verantwortlich fühlen, aber da er selbst ein Gryffindor war, tat er es. Er fürchtete sogar, dass es wieder passieren würde. Erst bei Severus beruhigte sich die Lage. Mit ihm zusammen kam der junge Löwe sich unbesiegbar vor, woran auch seine Verliebtheit nicht unschuldig war. "Ich hab heute mit Draco ein Butterbier getrunken und wir haben uns ein bisschen unterhalten", setzte er ihn bei seiner Ankunft in den Kerkern in Kenntnis. Den Slytherin schien das zu freuen: Er lächelte ein bisschen. "Worüber?" "Adrian. Draco hat mir anvertraut, dass er das Spielen aufgeben wollte. Wusstest du das?" Der Ältere schubberte dem Gryffindor liebevoll durch das lockige Haar. "Er wollte?", bohrte er mit einem tiefen Gurren nach. "Ganz genau. Ich habe es ihm ausgeredet. Er ist ja auch die einzige Konkurrenz, die ich habe", stellte Harry klar. "Sehr großzügig von dir." Severus schob zufrieden und mit eindeutigen Absichten seine Hand unter den Pulli seines Partners, fand eine der Brustwarzen und streichelte sie. "Ich freue mich, dass du so viel Glück hattest. Ich habe auch versucht, es ihm auszureden." "Du musst schon überzeugender werden. Uuuuhh, Himmel!" Harry rutschte wie von einem Stromstoß getroffen über das Bett, als der Slytherin bei dem kleinen harten Nippel einen Kniff anwandte, der mitten in seinen Unterbau schoss. "Ihr versteht euch also langsam", bemerkte Severus ganz unschuldig. Er fuhr mit seinen warmen Lippen auf die des Jüngeren nieder, der von dem Geschmackserlebnis des Kusses verzückt die Augen schloss. "Ich glaube schon. Weißt du, dein Lieblingsschüler ist ein schöner Leckerbissen", sagte Harry absichtlich schwärmend, als sein Partner den Kuss beendete. Der Slytherin leckte über die Lippe seines Löwen. "So? Dann sollten wir ihn mal einladen, uns zu besuchen. Er hätte seinen Spaß mit uns." Seine Stimme nahm einen verruchten Klang an. "Warte! Willst du mir sagen, dass Draco schwul ist?", fragte Harry baff. "So schwul wie du und ich." Severus rieb seinen Daumen über Harrys geschwollene Lippen. Ein träumerischer Ausdruck kam über sein Gesicht. "Er sagte es mir am Ende eures fünften Jahres. Er hatte sich in mich verguckt, aber ich wies ihn ab. Mir stand nicht der Kopf danach, mir Ärger mit seinen Eltern oder Dumbledore einzufangen. Kurz danach ist er dazu ausgewählt worden, unseren Schulleiter aus dem Weg zu räumen. Ich kam nicht mehr an ihn heran." "Ich bin sicher, er liebt dich noch immer. Du ihn auch, oder? Ihr hattet ein sehr enges Verhältnis." "Irgendwie schon. Obwohl ich es mir körperlich nie vorstellen konnte. Er war sehr jung und verletzt damals, und ich hatte genug um die Ohren. Erst du hast mir gezeigt, wie mir das gefehlt hat, jemanden zu lieben und vertrauen aufzubauen. Das ist das Allerschönste." "Glaubst du, Draco würde dich für sich haben wollen, wenn du ihn ermutigst?" "Soll ich ihn denn ermutigen?", gluckste der Slytherin, der es genoss, seinen Partner eifersüchtig zu machen. "Bloß nicht. Ich bin nur neugierig. Ich habe keine Ahnung, wie es ist, zu dritt Sex zu haben." Harry ließ den Gedanken los. Draco gefiel ihm optisch gut, aber an Severus kam er nicht ran. Der Ältere hatte einfach das Gewisse Etwas, bei dem er jederzeit Schmetterlinge im Bauch bekam. "Du überschätzt Draco. Er hat zwei lehrreiche Jahre hinter sich. Mehr als Sex zwischen Freunden würden wir nicht haben", klärte Severus auf. "Hättest du Lust drauf, es zu probieren?" "Ich sage nicht nein, wenn du das willst. Du testest dich gerade aus. Aber heute gehörst du mir. Also hör auf, mir diese Gedanken in den Kopf zu pflanzen und zieh dich aus", raunte der Slytherin an seinem Ohr, über das er sich gebeugt hatte, um es mit den Zähnen zu zwicken. Harry schob seine Hand über den Kopf des Älteren und tief in das üppige Haar. "Anscheinend bist du gar nicht so abgeneigt davon", zog er ihn auf. "Das muss ich mir wirklich überlegen. Zwei hübsche junge Männer, die mir zur Verfügung stehen. Sehr lecker." Das Herz des Gryffindor schlug schneller. "Glaubst du, dass Draco da mitmachen möchte?" Die Liebkosung endete. Severus hob den Kopf und schaute den Jüngeren intensiv an. "Soll ich rüber gehen und ihn fragen?", gab er selbstsicher zurück. "Nicht gleich. Aber vielleicht irgendwann", überlegte Harry. Als der Ältere schelmisch mit den Brauen wackelte, färbte sich sein Gesicht rot. Ganz durchdacht war sein Vorschlag noch nicht. "Wäre das schlimm? Würde sich dadurch was für uns ändern?" "Wenn wir Freundschaftssex mit Draco hätten? Ich könnte mir vorstellen, dass wir alle sehr viel Spaß daran haben. Für eine Beziehung reicht es aber nicht, Löwe. Ich habe nichts anderes als dich im Kopf." Das ließ sich der Gryffindor getrost auf der Zunge zergehen. Während Severus ihn auszog und mit Küssen verwöhnte, wälzte er sich zufrieden auf dem Bett herum. Bald keuchte er unter den Händen, die seine Männlichkeit umschlangen, auf. An Draco verschwendete er nun keinen Gedanken mehr. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, seiner Lust laut Ausdruck zu verleihen. Severus wusste genau, wo er ihn am besten ärgern konnte. Lüstern stülpte der Ältere seinen Mund über das angespitzte Stück seines jüngeren Partners. Harry legte den Kopf zurück. "Sev! Aarrrhh!" Die Zunge des Anderen war der Wahnsinn. Sie rollte vor und zurück und vollführte richtige Kunststücke auf seiner zuckenden Schlange. Mit glühender Leidenschaft brachte Severus seinen Löwen fast zum Höhepunkt. Ein kleiner Kniff in die Schwanzwurzel verhinderte dies. Der Spaß fing ja auch gerade erst an. "Gemein", grummelte Harry. Aber der Slytherin blieb dabei. Eilig riss er sich die Klamotten vom Leib. Seinen schönen Löwen Haut auf Haut zu vernaschen war das Größte für ihn. Harry öffnete sofort die Beine, als der Erfahrenere auf ihm lag und mit dem Finger an seinen Anus drückte. Erfreut stellte Severus fest, dass sein Partner es fast nicht mehr erwarten konnte, sich von ihm aufspießen zu lassen. Da er ihm aber keine Schmerzen verursachen wollte, nahm er sich wie immer Zeit für die Vorbereitung und rückte etwas ab, um ihn zu weiten. Als er die empfindliche Öffnung seines Liebsten mit Gleitgel eingerieben hatte, beeilte er sich und gab auch etwas davon auf seine Länge. Harry, der den Anblick wirklich sehr genoss, leckte sich hungrig über die Lippen. "Du hast wirklich ein sehr hübsches Teil." Langsam kam Severus zu ihm zurück gekrabbelt. "Passend zu deinem hübschen Arsch." Den Jüngeren erreichte die gebündelte Lust in der erotischen Stimme. Er streichelte über die Brust seines Partners, drückte eine der rosa Warzen. "Du bist so sexy, wenn du solche Dinge sagst. Nicht mal schmutzig, aber sehr heiß." Grüne Augen maßen sich mit den rabenschwarzen. Ein Kuss des Obenliegenden schenkte ihm süße Zuneigung. Mit der Zunge eroberte Severus die Mundhöhle seines Gryffindor und festigte die tiefen Gefühle, die sie füreinander hatten. Harry animierte ihn mit den Händen, die seine Pobacken kneteten, den Schwanz an ihm zu reiben. Eine erfahrene Hand brachte die prächtige Länge zu dem kleinen Loch des Untenliegenden. Severus stupste leucht gegen ihn. "Wartest du schon auf mich?", schnurrte er dem Jüngeren ins Ohr. Der Gryffindor bettelte darum, dass Severus ihn endlich eroberte. Dieser Bitte kam der Andere nur zu gerne nach. Mit mehrmaligen Stößen versenkte er sich in ihm, kam wieder ein Stück heraus und spießte seine Lanze wieder hinein. "Aaarrrrhh, jaaa, Sev, tiefer", zählte Harry unzusammenhängend brabbelnd auf. Bei Merlin, sein kleiner Löwe wusste wirklich wie er ihm einheizen musste. Die auffordernden Schreie und die sich um ihn wickelnden Beine des Jüngeren brachten den Slytherin dazu, schneller zu werden. Der neue Winkel machte es Severus sogar möglich, noch weiter in ihn vorzudringen. Nun drückte er genau auf Harrys Prostata. Der Stimulierte verpasste keine Gelegenheit, seinen Po noch enger an den Aktiven zu drücken, wenn dieser sich in ihn rammte. Die Harmonie ihrer Bewegungen war einfach fantastisch. Nur der Erfahrungswert des Obenliegenden verhinderte, dass der Spaß ein sofortiges Ende fand. Sein Eingreifen verlängerte den Ritt, auch wenn ihm im Taumel der Hormone ganz schwindelig war und er nur noch seinen Instinkten folgen wollte. Severus bemerkte, dass auch sein Partner einen zu schnellen Orgasmus verhindern wollte. Doch bei beiden stand er nun unmittelbar bevor. Das Ziehen in seinen Lenden bereitete Harry schon darauf vor. Der Untenliegende verkrampfte sich kurz, bevor er explosionsartig seinen weißen Saft verteilte. Mit festen Kontraktionen um den Schwanz des Älteren nahm er diesen mit. Ihm wurde von der Intensität des Erlebnisses sogar schwarz vor Augen. Severus war noch nicht ganz wieder bei sich, als er seinen glücklichen Löwen in den Armen hielt. Den Sauberkeitszauber übernahm Harry. Er streichelte dem Älteren über die Brust. "Was hast du jetzt in deinem Kopf?" "Nur weiche Watte." Harry kicherte. "Weil wir Sex hatten?" "Sex ist toll. Mit Dave hatte ich schon eine Sexbeziehung. Aber es ist nicht nur der Sex. Du willst dich ausprobieren, das gefällt mir, und auch sonst passt du viel besser zu mir. Ich kann es nicht ausdrücken, du machst mich, uhm, wie hast du gesagt? Schwerelos?" "Ich glaube, das hab ich gesagt." Der Gryffindor gab sich zufrieden. Er wusste, wie Severus sich fühlte. Dass sie über alles redeten und sich austesten konnten, machte einfach Spaß. Aber auch die anderen Gefühle kamen nicht zu kurz. "Aaahh", keuchte Severus. Sein Partner bearbeitete gründlich mit den Fingern eine der empfindlichen Brustwarzen und begab sich angeregt auf Wanderschaft nach unten. So verwöhnte er den Bauchnabel, die Oberschenkel und die prallen Hoden. Die Animation bewirkte, dass das Blut des Älteren sich in den unteren Bereichen sammelte und ihn wieder hart werden ließ. Auch bei Harry stellte sein bestes Stück sich auf. "Sex ist wirklich toll", schwärmte der Jüngere, als er südlich rutschte und die Länge seines Partners vor sich hatte. Gierig nahm er ihn so weit er es schaffte in den Mund, ließ ihn los, pustete kühle Luft drüber und leckte ihn. Er hatte großen Spaß daran, sich auszuprobieren, was sich auf den Älteren, dessen Beziehung ja schon vor ein paar Jahren geendet hatte, übertrug. "Merlin, du kleiner Teufel. Willst du mich heute ganz aussaugen?" "Ich will noch viel mehr", gestand Harry und war bereit, es sich zu holen. "Das sollst du bekommen. Nimm dir, was du willst", erlaubte Severus ihm. Ja, jubelte der Gryffindor begeistert. Das mache ich. Mit ausgeklügelten Streicheleinheiten an den Hoden und dem ausgefahrenen Schwanz sorgte er dafür, dass sich der Slytherin auf dem Bett wälzte. Er wusste, was sein Partner mochte, denn der zeigte es ihm ganz genau. Seine Stimme führte Harry durch das Labyrinth der Lust. "Da, jaa, so ist es gut", raunzte er. "Schneller, härter." Immer wieder nahm Harry ihn kurz in seine warme Mundhöhle. Mit eindeutigen Hintergedanken schob er die Beine des Liegenden auseinander und strich mit dem Finger seine geheime Öffnung entlang. Severus bemerkte den Versuch und reichte seinem Löwen ein Kissen. Als der Jüngere es ihm mit seiner Hilfe untergeschoben hatte, holte der das Gleitgel und rutschte vor die begehrte Stelle. Fasziniert tunkte er in das Hilfsmittel, um den Anderen damit zu weiten. Damit es nicht zu kalt war, verrieb er es kurz mit den Fingern, bevor er es auf der zuckenden Rosette verstrich. "Ahhhhhh", machte der Ältere verzückt. Harry setzte seinen Bemühungen noch eins drauf. Er verwöhnte das Loch großzügig und steckte dann einen Finger rein. Vorsichtig bog er ihn in verschiedene Richtungen, bis er einen Punkt fand, bei dem Severus ein mehr als zufriedenes Wimmern zustande brachte. Fasziniert beschäftigte der Gryffindor sich weiter mit dieser Methode. Dem Slytherin entging nicht, wie intensiv sein jüngerer Partner sich um ihn kümmerte. "Du machst das gut. Mach weiter, mein kleiner Löwe", lobte er ihn. Nun war es an der Zeit für den nächsten Finger, auch ein dritter kam noch dazu. Während Harry sich an die richtige Technik gewöhnte, sah er die wippende Länge seines Liebsten und verwöhnte sie zusätzlich mit der Zunge. Zuerst leckte er ein paarmal über den harten Schaft, bis er den Vorsaft auf dem kleinen Ausgangsloch des Älteren entdeckte. Genüsslich nippte er ihn auf. Nun schon sehr angeheizt liebkoste er die dicke Stange mit dem ganzen Mund und fasste sich selbst u
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