Blonder Teenie gibt einen extremen Blowjob

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Blonder Teenie gibt einen extremen Blowjob
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Wiktionary: E-Book – BedeutungserklĂ€rungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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↑ Warum darf ich mein E-Book nicht verkaufen?

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↑ Marco Evers: Bibliothek in der Handtasche. In: Der Spiegel. Nummer 27, 2008, S. 114 ( PDF (PDF) ).

↑ Börsenverein des Deutschen Buchhandels: E-Books: Umsatzzwerge mit Wachstumspotenzial, Studie, durchgefĂŒhrt 2009 , abgerufen am 6. Oktober 2013.

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↑ Hochspringen nach: a b E-Books: Deutsche drittstĂ€rkste Nutzer, neuer Service Readify startet ( Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive ), Katrin Haase, Musikmarkt, 7. Februar 2014.

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↑ Erwin Miedtke: „Neue Trends rund um E-Books fĂŒr die Zielgruppe BeschĂ€ftige in Bibliotheken aus dem Aufgabengebiet Elektronische Bibliothek.“ online (PDF)

↑ docplayer.org

↑ AWS-Tagung: Kampfbereit unter dem Herkules-Denkmal

↑ Five Contenders for the ‚Netflix for Books‘ Crown Line Up , Michael Groth, Publishing Technology, 12. MĂ€rz 2013.

↑ Chimo Soler: eBooks: la guerra digital global por el dominio del libro. 2010

↑ BĂŒcher-MySpace fĂŒr Hobbyschreiber , Spiegel Online , 19. Oktober 2008. Abgerufen am 18. MĂ€rz 2012.

↑ Bookrix vermarktet E-Books von Autoren , Börsenblatt des deutschen Buchhandels , 23. Februar 2012. Abgerufen am 18. MĂ€rz 2012.

↑ Fiktion: Popppappp

↑ Spiegel online: Libreka: Darum floppt das E-Book-Portal des Buchhandels .

↑ Acronym of the case: EOD eBooks on Demand ( Memento vom 11. April 2008 im Internet Archive )

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↑ Your E-Book Is Reading You. Wall Street Journal , 9. Juni 2012.

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↑ Evince / Formate. GNOME-Wiki (englisch) – Informationen zu unterstĂŒtzten Dateiformaten

↑ Okular Webseite / Formate (englisch) – Tabelle unterstĂŒtzter Dateiformate und Umsetzungsstatus von deren Funktionen

↑ ShelfClauses – hear to ebooks. Abgerufen am 25. August 2020 . 

↑ bibliotheksverband.de (PDF)


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E-Book (deutsch E-Buch ; englisch e-book , ebook ) steht fĂŒr ein elektronisches Buch ( englisch electronic book ) und bezeichnet Werke in elektronischer Buchform , die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf PCs , Tabletcomputern oder Smartphones gelesen werden können. Mit der Verbreitung von E-Book-Readern werden E-Books zunehmend in einem Format angeboten, das sich automatisch an unterschiedliche BildschirmgrĂ¶ĂŸen anpasst (reflowable content). [1]

E-Books mit festem Seitenlayout werden vor allem in den Bereichen KinderbĂŒcher, SachbĂŒcher und LehrbĂŒcher mit komplexem Layout, Animationen oder interaktiven Funktionen eingesetzt. Bis vor wenigen Jahren kam dafĂŒr noch das PDF -Format zum Einsatz. Dieses wurde aber mittlerweile fast vollstĂ€ndig vom EPUB -Standard fĂŒr festes Seitenlayout bzw. dem ebenfalls auf EPUB basierenden Apple Multi-Touch-Format abgelöst. [2] E-Books mit festem Seitenlayout im EPUB-Format ermöglichen Funktionen wie

Die meisten heute produzierten E-Books werden im EPUB -Format oder in darauf basierenden herstellerspezifischen Varianten erstellt, die sich automatisch an verschiedene BildschirmgrĂ¶ĂŸen anpassen. [3] EPUB selbst baut auf den internationalen Standards XHTML (in EPUB 2 XHTML 1.1, in EPUB 3 die XML -Variante von HTML5 ), CSS und SVG auf. Ein E-Book im EPUB-Format entspricht daher im Grundsatz archivierten Dokumenten in diesen Formaten, analog zu Projekten im Netz. Ähnlich wie sich die PrĂ€sentation von Dokumenten in diesen Formaten an die unterschiedlichen GrĂ¶ĂŸen und Auflösungen von Bildschirmen anpassen, ist dies damit auch fĂŒr E-Books im EPUB-Format der Fall. Sie können auf Smartphones, Tablets, LesegerĂ€ten oder Computern gleichermaßen benutzt werden.

Ein weiteres Format ist FictionBook , welches ein eigenes XML-Format ist. GÀngige, herstellerspezifische Formate werden zum Beispiel von Amazon verwendet. Diese sind Mobipocket , KF8 und Kombinationen und Variationen dazu, wobei das neueste Format KF8 technisch letztlich mit dem Programm Kindlegen von EPUB vereinfacht abgeleitet wird. Dies ist unmittelbar erkennbar, wenn ein EPUB mit dem Kindlegen ohne Kompression umgewandelt wird und der Quelltext betrachtet wird. Mobipocket enthÀlt im Wesentlichen als Archivformat eine nicht weiter spezifizierte Variante von HTML . Diese Amazon-Formate sind so angelegt, dass diese Werke nicht mit Darstellungsprogrammen prÀsentierbar sind, welche EPUB interpretieren können, umgekehrt prÀsentieren Amazon-Darstellungsprogramme und -GerÀte auch keine EPUBs. Einige andere HÀndler oder GerÀte-Anbieter bieten Erweiterungen oder Variationen zum Format EPUB an.

In den AnfĂ€ngen des E-Books wurden diese noch vielfach direkt auf der Basis des Layouts fĂŒr Druckausgaben im PDF-Format erstellt. Die Seitenansicht der resultierenden PDF-Datei kann zwar vergrĂ¶ĂŸert oder verkleinert werden, um beispielsweise komplett auf einem Tablet- oder Smartphone-Bildschirm dargestellt zu werden. Dabei werden allerdings auch die Inhalte proportional verkleinert, wodurch diese oft nicht mehr lesbar sind. Vor der EinfĂŒhrung von E-Book-Readern, Tablets und Smartphones war dies kein Problem, da E-Books primĂ€r auf großen Computerbildschirmen gelesen wurden. FĂŒr die Produktion neuer E-Books spielt das PDF-Format aber heute keine Rolle mehr. Sein Einsatz in Zusammenhang mit E-Books beschrĂ€nkt sich in der Hauptsache auf die digitale Archivierung von Druckausgaben, die nicht als E-Book verfĂŒgbar sind. [4]

Die elektronische VerfĂŒgbarkeit von Werken gehörte auch zur ursprĂŒnglichen Konzeption des World Wide Web und seiner Auszeichnungssprache HTML , wofĂŒr bestimmte META-Angaben vorgesehen waren, die eine sequentielle Abfolge von HTML-Dateien kennzeichnen sollten.

Das zugrundeliegende Konzept Hypertext war zunĂ€chst rein dokumentenorientiert und schien dem auf Sequenz und Dramaturgie ausgerichteten Buch allzu sehr gegenlĂ€ufig. Entsprechend handelt es sich bei E-Books im Format HTML oft um eine einzige große Datei, welche den kompletten Inhalt enthĂ€lt. Die Navigationsmöglichkeiten darin bleiben meist auf die Scroll-Leiste , die Kapitelanwahl und einige Links beschrĂ€nkt.

Bereits seit 1971 gibt es das nicht kommerzielle Project Gutenberg , welches sich zum Ziel gesetzt hat, Literatur in elektronischer Form kostenlos anzubieten. Dabei ging es zunĂ€chst nur um das Anbieten in unstrukturiertem Textformat, weswegen man kaum von „E-Books“ sprechen konnte. Erst in jĂŒngster Zeit halten dort auch typische E-Book-Formate wie EPUB oder Mobipocket Einzug. Im deutschsprachigen Projekt Gutenberg-DE werden einige Texte zudem auch als Handybuch zur VerfĂŒgung gestellt.

Ab 1986 veröffentlichte der deutsche Science-Fiction-Autor Wilfried A. Hary eigene Romane auf Disketten, die er als "Discomane" anbot.

Anfang 1987 erschien im Göttinger Verlag Immatrix Publications der Band DĂ­e Schrift – Hat Schreiben Zukunft? des Philosophen VilĂ©m Flusser in einer gedruckten und einer elektronischen Ausgabe auf Diskette. Die Idee hierzu entstand bereits im Jahr zuvor und umfasste auch den Aspekt des elektronischen Austauschs von Nachrichten und Kommentaren. In einem Brief vom 12. April 1986 beschrieb Andreas MĂŒller-Pohle , Initiator des Projekts und neben Volker Rapsch Verleger der Schriften Flussers, seine Vision von einem vernetzten E-Book: „Wohin wir kommen mĂŒssen, ist der elektronische Transport von Informationen, also (im Augenblick) ĂŒber das Telefonnetz. Das ist zwar unter finanziellen Gesichtspunkten – zurzeit – ein Flop und unter technischen (wegen des Postmonopols) entsetzlich limitiert, aber es ist dennoch das eigentlich Begeisternde. [
] Ihre ‚Schrift‘ also nicht nur – leider noch – als Buch und auf Diskette, sondern auch in der Mailbox.“ [5] Herausgegeben wurde das „erste elektronische Nichtmehrbuch“ (Verlagswerbung) auf einer Programm- und einer Textdiskette im 5ÂŒ-Zoll-Format mit integriertem Editor und Druckfunktion. [6] Programmiert hat es Wolfgang Freise mit dem Turbo-Pascal-Compiler und der Editor-Toolbox von Borland. Auf der Frankfurter Buchmesser 1987 wurde es der Öffentlichkeit auf einem Commodore PC prĂ€sentiert.

Im Jahr 1988 wurde das erste kommerzielle Werk veröffentlicht, das sich vollstĂ€ndig am Computer als elektronisches Buch lesen ließ. Es war der Roman Mona Lisa Overdrive von William Gibson . [7]

Mitte bis Ende der 1990er-Jahre riefen die denkbaren Einsparungen fĂŒr Herstellung und Vertrieb von (gedruckten) BĂŒchern viele Investoren auf den Plan. Der Begriff „E-Book“ wurde vorĂŒbergehend zum Synonym fĂŒr portierbare Druckdateien.

Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Institut fĂŒr Technische Mechanik der UniversitĂ€t Karlsruhe (TH) und IBM Deutschland setzte schon frĂŒh Vorlesungsskripte elektronisch um. Ein anderes frĂŒhes Beispiel war im Jahr 1993 die Anleitung der Spiele Ultima Underworld: The Stygian Abyss und Ultima Underworld 2: Labyrinth of Worlds als PDF-Datei auf der Kompendiums- Compact-Disc . Auf der CD war die Anleitung fĂŒr die zwei Computerspiele und die DOS -Version des Acrobat Readers enthalten. Mit diesem Programm konnte man die Anleitung betrachten, darin suchen, blĂ€ttern und sie ausdrucken.

Die Druckindustrie sah in dem E-Book keine ernsthafte Gefahr fĂŒr das „echte“ Buch als KulturtrĂ€germedium fĂŒr Literatur , weil beim Printmedium Buch materielle Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig entwickelten sich auf BĂŒcher spezialisierte Online-Vertriebsfirmen wie Amazon . Sie rationalisierten Logistik und Bestellwesen radikal und erreichten damit in kurzer Zeit eine marktbeherrschende Stellung. Dadurch bescherten sie dem gedruckten Buch nie gekannte Auflagen .

In den folgenden Jahren blieben E-Books wirtschaftlich ein Nischenmarkt. Es bildete sich eine Szene heraus, in der zeitgenössische Literatur gescannt, via OCR in Texte gewandelt, mehrfach korrekturgelesen, untereinander ausgetauscht und schließlich ausgedruckt oder auf PDAs gelesen wurde – meist ohne EinverstĂ€ndnis der Rechteinhaber. Da oft nur vergriffene oder mindestens ein Jahr alte BĂŒcher digitalisiert wurden, gingen die Rechteinhaber wegen des geringen finanziellen Verlustes nicht aktiv dagegen vor.

Mitte der 1990er-Jahre brachte Bertelsmann mit dem BEE-Book Nachschlagewerke in einer mit Multimediainhalten angereicherten Fassung auf CD-ROM heraus. Weitere Versuche zum kommerziellen Vertrieb von E-Books kamen 1999–2000 in der New Economy auf. Parallel dazu etablierte sich das Untergrundforum eBookz, welches bis 2003 existierte.

Mehrere Verlage experimentierten mit E-Books, unter anderem O’Reilly mit ihren Bookshelf-CDs. Diese umfassten ein regulĂ€res Buch und auf CD-ROM sieben E-Books zu einem entsprechenden Thema im HTML-Format.

Eine Marktstellung erreichten E-Books als elektronische Buchkopien auf Basis des Portable Document Format (PDF) bei Fachpublikationen. Dort spielen Funktionen wie Volltextsuche eine wichtigere Rolle als buchtypische Kriterien wie Aussehen, AnfĂŒhlen, Dramaturgie usw. Daher werden vor allem Fachwerke in elektronischer Buchform verkauft.

Die Fachbuchverlage produzieren elektronische Publikationen, die Auswahl wÀchst stÀndig. Auf der Frankfurter Buchmesse 2007 wurde festgestellt, dass bereits 30 % aller Fachwerke als E-Books erhÀltlich sind.

Kurz vor der Frankfurter Buchmesse 2008 hatten Random House und Penguin „exponentiell wachsende“ E-Book-UmsĂ€tze. Auch deutsche Publikumsverlage wie Droemer Knaur kĂŒndigten E-Books an, obwohl LesegerĂ€te noch nicht flĂ€chendeckend zu haben waren.
Themenbereiche sind vor allem Wirtschaft, Recht, Computer/EDV, Medizin/Gesundheit, Psychologie/PĂ€dagogik und Politik/Zeitgeschichte. Jeden Monat kommen auf diese Weise etwa 100 neue Titel auf den deutschen Buchmarkt .

In der ersten JahreshĂ€lfte 2009 wurden laut GfK rund 65.000 E-Books heruntergeladen – am hĂ€ufigsten wie auch bei gedruckten Ausgaben Belletristik und Ratgeber. Sie kosteten zwischen 1,99 und 25 Euro; durchschnittlich 10,26 Euro. Im Jahr 2011 stieg der Umsatz bei E-Books laut GfK im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 77 % an. Damit erreichten E-Books erstmals einen Anteil von etwa einem Prozent des Gesamtumsatzes der Buchindustrie. [8]

Im E-Book Bereich entstehen vermehrt unabhĂ€ngige Verlage die sich als unabhĂ€ngig von großen Konzernen halten. Autoren die bei solchen Verlagen oder auch im Selbstverlag publizieren werden Indie-Autoren genannt.

Die Studie eines WirtschaftsprĂŒfungsunternehmens prognostizierte allein fĂŒr den Bereich der Belletristik , bezogen auf E-Books, fĂŒr das Jahr 2015 einen Jahresumsatz von ĂŒber 350 Millionen Euro in Deutschland, was einem Anteil von 6,3 Prozent entsprĂ€che. Der Studie zufolge entwickele sich der Markt fĂŒr E-Books hierzulande schleppender als im angelsĂ€chsischen Raum, weil das elektronische LesegerĂ€t in Deutschland nicht so leicht wie anderswo als gleichwertige Alternative zum gedruckten Buch akzeptiert werde. [9]

Leser als Nutzer von E-Books erwerben kein Gut, sondern ein Nutzungsrecht . Eine solche Nutzungsvereinbarung enthÀlt etwa folgende Bestimmung:

„Im Rahmen dieses Angebotes erwirbt der Kunde das einfache, nicht ĂŒbertragbare Recht, die angebotenen Titel zum ausschließlich persönlichen Gebrauch gemĂ€ĂŸ Urheberrechtsgesetz [
] zu nutzen. Es ist nicht gestattet, die Downloads fĂŒr [
] Dritte zu kopieren, [
] sie weiterzuverkaufen oder fĂŒr kommerzielle Zwecke zu nutzen. [10] “

Nach Ansicht von VerbraucherschĂŒtzern benachteiligen solche Nutzungsrechte den E-Book-KĂ€ufer ĂŒber GebĂŒhr, weil etwa der gebrauchte Weiterverkauf ausgeschlossen sei. Dabei berufen sie sich auf ein Urteil des EuropĂ€ischen Gerichtshofes fĂŒr Gebraucht-Software vom 3. Juli 2012 (C-128/11, ZUM 2012, 661) . Demnach dĂŒrfen die Hersteller von Software den gebrauchten Verkauf von ihren Produkten nicht durch derartige Klauseln ausschließen, und zwar unabhĂ€ngig davon, ob die Software sich auf einem DatentrĂ€ger befindet oder heruntergeladen wurde. Im Kern geht es hier um die Frage, ob ein Onlineerwerb einen Kauf darstellt oder einen bloßen Lizenzvertrag, das heißt ob der Erwerber als EigentĂŒmer einer Kopie oder bloßer Erwerber von Nutzungsrechten gilt. [11]

Das Landgericht Bielefeld verneinte 2013 das Recht auf den Weiterverkauf. Das Gericht argumentierte, dass ein KĂ€ufer eines E-Books dieses in erster Linie nutzen und nicht weiterverkaufen wolle. [12] Auch Bibliotheken argumentieren, dass diese eingeschrĂ€nkten Nutzungsrechte ein Verleihen von E-Books ĂŒber GebĂŒhr stark und damit das Recht, „sich aus allgemein zugĂ€nglichen Quellen frei zu unterrichten“ ( Artikel 5 des Grundgesetzes fĂŒr die Bundesrepublik Deutschland ), einschrĂ€nken. [13] Das in Bielefeld ergangene Urteil wurde in zweiter Instanz im Mai 2014 vom OLG Hamm bestĂ€tigt und damit rechtskrĂ€ftig, nachdem die Verbraucherzentralen ihre Beschwerde gegen das Urteil zurĂŒckgezogen hatten. [14]

Anfang 2016 kĂŒndigte der Justizminister des Landes Nordrhein-West
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