Blonde geile teen Vergewaltigung ficken in der Waschküche

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Den Broadway kann man getrost vergessen. Das beste Theater in New York findet im In-Hotel Hudson statt. Reality-Theater sozusagen der „first-class people“. Neben dem Erste-Hilfe-Set findet man auch ein Intimitätsset in der Minibar
Die verbliebenen Dauermieter können sich kein teureres Apartment leisten
Was haben Claudia Schiffer und Nick Natos gemeinsam? Beide übernachten im Hudson Hotel in Manhattan. Nur: Das deutsche Model zahlt 440 Dollar pro Nacht – der arbeitslose Grieche 440 Dollar im Monat. Die Reichen und Schönen sind die Hauptdarsteller der Komödie, die in den unteren Stockwerken des Viersternehauses spielt. Die Tragödie in den oberen Geschossen hingegen ist mit Nobodies besetzt – wider Willen.
Intendant dieses Theaters ist Ian Schrager, der sich im New York der 70er-Jahre mit dem legendären Club „Studio 54“ einen Namen machte. Weißes Pulver, Sex und viel Kohle prägten die Nobeldisko. Wegen Steuerhinterziehung musste Schrager 1979 für 13 Monate hinter Gitter, wo er die Idee des „Hotels als Theater“ entwickelte.
Für ihn soll ein Hotel nicht nur Übernachtungsort sein, sondern auch Unterhaltung bieten. Das Konzept hat eingeschlagen: Jedes seiner acht Hotels ist bisher vom Start weg zum Treffpunkt der High Society geworden. Das Hudson, sein jüngstes Kind, wurde für 125 Millionen Dollar umgebaut und letzten Oktober eröffnet. Entworfen wurde es einmal mehr von Schragers liebstem Kulissenbauer: dem französischen Stardesigner Philippe Starck.
Nebendarsteller sind die Angestellten, die an der Front arbeiten. Die meisten sind unter 30, sehen selbst in Hoteluniform attraktiv aus und sind im richtigen Leben Models, Tänzer, Schauspieler oder Musiker. Ladina ist Hotelprofi und Schweizerin. Im Hudson-Theater arbeitet sie als stellvertretende Rezeptionsmanagerin. Und sie verheimlicht nicht, dass den Angestellten angesichts der Komödie, die ihre Gäste aufführen, nicht selten das Lachen im Halse stecken bleibt.
Ins Hotel – auf die Bühne – gelangen die Darsteller von der 58. Straße durch den „Tunnel of Light“, eine zehn Meter lange Rolltreppe in einem gelb beleuchteten Plexiglastunnel. Die Lobby befindet sich, einem riesigen Wintergarten gleich, im Innenhof des Gebäudes. Unter dem zwölf Meter hohen Glasdach filtert fünfzig Jahre altes Efeu das Sonnenlicht. Schon am Nachmittag ist es düster. Gillian Anderson, Star aus der TV-Serie „Akte X“, hat sich in einem amerikanischen Magazin darüber empört: Wegen der spärlichen Beleuchtung habe sie nicht mal die Sonnenbrille aufbehalten können. Abends wird auch das künstliche Licht stark gedimmt. Das passt. Welche Stücke in diesem Hause nämlich noch zum Besten gegeben werden, ist zu erahnen, wenn man weiß, was die Deckenmalerei in der Hudson-Bar symbolisieren soll: Penis und Vagina.
„Motherfucker“ und „Asshole“: Auch der Wortschatz der noblen Gäste bewegt sich überwiegend in der Lendengegend. Solche Beschimpfungen müssen sich Ladina und ihre Mitarbeiter oft gefallen lassen, wenn die Gäste etwas zu reklamieren haben. Und das tun sie aus Prinzip. Am Ende folgt zwangsläufig die Frage: „What can you do for my bill?“ Gibt’s auf der Rechnung keinen Preisnachlass, gibt’s Ärger. „Diese Art ist typisch für die Amerikaner“, sagt Ladina, während sie an der Rezeption routinemäßig Gäste ein- und auscheckt. Der europäische Gast sei vergleichsweise brav.
Wohl darum hat ein englischer Autor ein Ratgeberbuch mit dem Titel „Joys of Complaining“, die Freude des Reklamierens, geschrieben. „Es gibt Tage, da wird es uns zu viel“, sagt die 27-Jährige. Zum Beispiel wenn ein Hotelgast in der Lobby eine Szene macht, das Duschwasser sei zu kalt gewesen. Und darauf lautstark eine Preisreduktion fordert, mit der Begründung, er habe deshalb seine Freundin nicht unter der Dusche bumsen können.
Ladinas Telefon klingelt: Ein Zimmermädchen informiert sie, dass es in Nummer 1512 ein faustgroßes Loch in der Wand gebe. Also hinauf in den 15. Stock für eine Inspektion. Die tausend Zimmer im Hudson sind winzig. Platz für das Gepäck gibt es nur auf dem Bett. Mittels großer Spiegel und einer Glaswand zum Bad wird der Raum optisch vergrößert. Immerhin: Vom Lavabo über die Beleuchtung bis hin zum Aluminiumstuhl hat alles Stil. Die Form für den Stuhl hat Starck auf den Schiffen der US Navy entdeckt und für das Hudson in einer limitierten Auflage von tausend Stück kopiert. Nummer „1“ steht im Museum of Modern Art. Fortschrittliches Denken zeigt sich ebenfalls in der Ausstattung der Minibar: Neben dem Erste-Hilfe-Set findet sich ein so genanntes Intimitätsset. „Adult protection for today’s lifestyles“ steht drauf, es kostet 10 Dollar und enthält Desinfektionstüchlein, Gleitcreme und zwei Kondome.
Ladina fotografiert die beschädigte Wand und wird die Reparatur dem Gast auf die Rechnung setzen. Auf dem Weg zurück zum Lift passiert man die weißen Zimmertüren, alle im „Tunnel of Light“-Gelb beleuchtet. Bis auf Nummer 1516. Hier wurde das Licht abmontiert, die Tür ist grün und der Lack blättert ab.
Als Tragödie empfindet der arbeitslose Grieche Nick Natos das, was Ian Schrager im Hudson inszeniert. Seit zwanzig Jahren wohnt Nick in Zimmer 1516. Wenn der 49-Jährige von Schrager spricht, verdunkelt sich die Hautfurche zwischen seinen Augen: „Am liebsten würde er uns alle rauswerfen.“ Mit „uns“ meint er die „Tenants“, die Mieter. Bevor Schrager das Haus an der 58. Straße gekauft hat, wohnten rund 400 Tenants in den schäbigen Zimmern eines ehemaligen Hotels. Heute sind es noch gut 100. Der Rest ließ sich für bis zu 20.000 Dollar pro Person aus dem Haus kaufen. „To buy out tenants“ sei gang und gäbe in Manhattan, erklärt Denise Randazzo, Marketingchefin des Hudson Hotels. Denn in New York sind Mietverträge von Gesetzes wegen beinahe unkündbar. Zudem untersteht das Hudson-Gebäude der so genannten Rent Regulation. Was bedeutet, dass Mietzinserhöhungen, außer im Rahmen der Teuerung, nicht möglich sind. Ein Glück für Nick: Er bezahlt gerade mal 440 Dollar im Monat für sein 12-Quadratmeter-Zimmer. Ein Viertel dessen, was etwas Vergleichbares in Manhattan kostet.
Nick ist ein Hardcore-Tenant. Er wollte partout nicht in eins der Stockwerke 18 bis 20 ziehen, wo die meisten anderen Tenants wohnen. Nun lebt er inmitten der illustren Hotelgäste. Kontakt zu den anderen Tenants hat er trotzdem. Treffpunkt ist die eigene Waschküche im 18. Stock. Dort ist Ian Schrager Reizthema Nummer eins. Drei Jahre lang hätten sie auf einer Baustelle gelebt, ohne jeglichen Schutz vor Chemikalien oder Staub, sagt Margaret aus Trinidad. „Der Umbau war die Hölle.“ Ein Grund, warum die Tenants nun versuchen, Schrager und seine Kompagnons vor Gericht zu bringen. Auch von einer geplanten Demonstration vor dem Hotel ist die Rede. Und dass sie nur noch den Hintereingang benutzen dürfen, beleidigt die Tenants sowieso. „Die wollen uns verstecken“, sagt Jack mit schwacher Stimme, aber einem Lächeln auf der Lippe.
Er ist 72, lebt seit 1972 im Hudson und ist einer der wenigen, die mit der Situation ansonsten zufrieden sind. Er war bereit, vom 16. ins 20. Geschoss zu ziehen, und hat jetzt ein größeres, renoviertes Zimmer – zum gleichen Preis. Die meisten der 100 verbliebenen Tenants könnten sich kein teureres Apartment leisten oder seien zu alt für einen Wohnungswechsel, erklärt Jack. „Wir sind hier gefangen.“ Wenn sie oben im 18. Stockwerk von den Hotelgästen unten sprechen, benutzen sie Bezeichnungen wie „the exclusive“, „first-class people“ oder „the haves“. „We are the have-nots“, sagt Jack.
Um die „haves“ unten wird ein großes Tamtam gemacht. Kein Wunder, wenn Menschen wie Claudia Schiffer im Hotel nächtigen, Hillary Clinton in der Hudson-Cafeteria ihren Geburtstag feiert oder die Backstreet Boys betrunken in der Library-Bar Billard spielen. Und die „first-class people“ spielen ihre Rolle gut in Schragers Komödie. Manchmal auch zur Belustigung von Ladina und den Mitarbeitern an der Rezeption. Dann etwa, wenn sich die laszive Prophezeiung der Deckenmalerei erfüllt und die Security im Hotelpark ein kopulierendes Pärchen vom Liegesofa weisen muss. Oder wenn sich Schwule in der Lobby buchstäblich an die Wäsche gehen, bis ihnen die Angestellten den Gang ins Hotelzimmer nahe legen. Oder wenn der Sicherheitsdienst einen Gast bitten muss, nicht vor dem Zimmerfenster zu onanieren.
Dieses Theater verlässt man, wie man gekommen ist: durch den „Tunnel of Light“. Wieder auf der 58. Straße, wird man von den hupenden Yellow-Cabs in die Realität zurückgeholt. Nur links vom Hoteleingang, an der Pforte zur Hudson-Bar, stehen Szenegänger mit Zobelfell und Stöckelschuhen, die darauf hoffen, vom Türsteher hereingewinkt zu werden. Hier draußen findet das allabendliche Casting für die Show dort drinnen statt.
Das Hotel: (Box 1) Hudson, 356 West 58 Street, New York, NY 1009,Telefon +1 21 25 54 60 00,Fax +1 21 25 54 60 01, www.hudsonhotel.com Lage: Midtown, Manhattan, einen Block südlich vom Central Park; Infrastruktur: ein Restaurant (Hudson Cafeteria), zwei Bars (Hudson Bar und Library Bar), Banketträume. Geplant (unter anderem): Schwimmbad, Fitnessraum, Basketball- und Volleyballfeld, Bowlingbahn1.000 Zimmer auf 24 StockwerkenPreise: variieren je nach Auslastung von 95 Dollar (Einzelzimmer) bis525 Dollar (Doppelzimmer)
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Der Tagesspiegel Berlin Waffenlager in der Waschküche
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Wieder hat die Polizei ein Waffenlager entdeckt. In einer ungenutzten Waschküche in einem Mietshaus in Wedding fanden Ermittler in Körben zahlreiche Revolver, zwei Maschinenpistolen, eine Pumpgun sowie 2000 Patronen. Die Beamten waren durch einen anonymen Hinweis auf das Versteck gestoßen. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Waffengesetz gegen unbekannt. Man habe Personen im Visier, „die der Waschküche zuzuordnen sind“, hieß es bei Ermittlern. Auf Nachfrage sagten Polizeisprecher nicht, ob es sich etwa um Vermieter oder Mieter des Hauses handele.
Erst am Montag vergangener Woche war ein privates Waffenlager in Kreuzberg ausgehoben und der 48-jährige Wohnungsinhaber festgenommen worden. In Berlin sind derzeit rund 56 000 Waffen in den Händen von 11 300 Sportschützen, Sammlern und Jägern – also Privatpersonen. In Brandenburg sind insgesamt 110 000 Schusswaffen bei 29 000 Privathaltern registriert. Hinzu dürften aber mehrere tausend illegale Waffen kommen, die in kriminellen Kreisen kursieren und von Berlin aus meist in andere Regionen verschoben werden. hah
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